Vinaora Nivo Slider 3.x

Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Image Not Found

Nachtsichttechnik für Jagd auf Raub- und Schwarzwild bayernweit erlaubt

In Bayern ist ab dem 17. Mai im gesamten Freistaat die Jagd mit Nachsichttechnik auf Raubwild und Schwarzwild zulässig.
Kathrin Führes10. MAI 2024

Gute Nachrichten für viele Raubwildjäger im Freistaat: Ab dem 17. Mai darf in Bayern Nachtsichttechnik auch für die Bejagung von Raubwild eingesetzt werden. Das gab nun das zuständige Wirtschaftsministerium bekannt. Jagdminister Hubert Aiwanger hat dafür die notwendige Änderung der Ausführungsverordnung des Bayerischen Jagdgesetzes auf den Weg gebracht.

Freigabe der Nachtsichttechnik nun für alle Landkreise
Zudem darf die Nachtsichttechnik ab dem 17. Mai auch für die Bejagung von Schwarzwild in allen Landkreisen Bayerns eingesetzt werden. Bislang war das in vielen, aber noch nicht in allen Landkreisen erlaubt.  (weiterlesen)

 

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

FIilm "Im Land der Wölfe": Zwischen Wald und Konferenztisch

Von Wiebke Hüster
05.05.2024
Triftige Erläuterungen sind nicht im Angebot: Der Dokumentarfilm „Im Land der Wölfe“ von Ralf Bücheler setzt auf Direktheiten.

In Ralf Büchelers Dokumentarfilm „Im Land der Wölfe“ sprechen die Bilder für sich, aber mit einer Tonspur, auf der Wolfsheulen, Trommeln und menschliche Chöre eine seltsame Mischung bilden. Das ist vielleicht suggestiv, aber nicht sehr subtil. Spannung will sich dennoch nicht so richtig einstellen, und zu lernen gibt es auch nicht viel. Dass Bejagung den Herdenschutz nicht ersetzen kann, nimmt doch ernsthaft auch niemand an.

Bücheler beruft sich auf das „Direct Cinema“, aber eigentlich wirkt der Film nur naiv. Die Kamera zeigt eine robuste Pathologin, die einen an Räude verendeten Wolf seziert, oder Beschäftigte des ­LUPUS-Instituts, die an Losung riechen, um festzustellen, ob diese vom Wolf stammt. In einem deutschen Seminar werden Aufnahmen eines Wapiti-Kalbs gezeigt, dem im Yellowstone-Nationalpark im Schnee ein Wolf die Kehle durchbeißt. Die Polizei holt einen toten Wolf aus einem Brandenburger Straßengraben. Jungwölfe kommen aus einem Maisfeld, Jungwölfe traben über einen Truppenübungsplatz. Laienvideos von Wolfsbegegnungen und immer wieder Aufnahmen von Wildkameras füllen einen Dokumentarfilm, der ganz schön langweilig ist, nicht nur weil seine scheuen Protagonisten einfach selten in interessanten Bildern zu sehen sind. (weiterlesen)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Cannabis und Jagd: Was müssen Jäger beachten?

Seit einigen Wochen ist Cannabis legalisiert worden. Aber: Was bedeutet das für uns Jäger?

05. Mai 2024

Was sich für viele wie ein Aprilscherz angehört hat, wurde nun am 1. April 2024 bitterer Ernst. Die Droge Cannabis wurde (teil)legalisiert. Über die Einzelheiten des Cannabisgesetzes im Hinblick auf Anbaumengen, Orte des Konsums etc. verweise ich hierbei auf die mannigfaltige Berichterstattung in der Medienlandschaft. Für uns Jäger könnten jedoch zweierlei Dinge relevant werden. Einerseits, wie viel Cannabis man besitzen darf und andererseits, welche Grenzwerte nun bei der Teilnahme im Straßenverkehr und bei der Nutzung von Waffen gelten.

Cannabis-Besitzmengen und Grenzwerte

Nach dem neuen Konsumcannabisgesetz (KCanG) darf jeder Volljährige in der eigenen Wohnung bis zu drei Cannabispflanzen halten (§ 3 Abs. 2 Nr. 2 KCanG). Außerdem ist der Besitz von bis zu 25 Gramm getrocknetem Cannabis im öffentlichen Raum straffrei, vgl. § 3 Abs. 1 KCanG. Im privaten Raum verdoppelt sich die Menge sogar, so dass man hier bis zu 50 Gramm getrocknetem Cannabis besitzen darf, vgl. § 3 Abs. 2 Nr. 1 KCanG. In Joints gerechnet heißt dies bei durchschnittlich 0,3 Gramm pro Joint eine Besitzmenge von etwa 80 Joints im öffentlichen Raum (bei Beachtung der 25 Gramm). Es ist davon auszugehen, dass wir nun neben Bärlauch und Maggi bald vermehrt einen süßlichen Marihuana-Duft beim Ansitzen wahrnehmen werden. Dürfen wir uns nun „while the sun is shining and the weather is sweet“ beim Ansitzen auch einen Joint genehmigen? Die klare Antwort: schwierig! (weiterlesen)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Fakten und Mythen über Wolfshybride in Deutschland

Paaren sich ein domestizierter Hund und ein wilder Wolf, ist das Ergebnis ein Wolfshybrid. Wie viele dieser Mischlinge gibt es hierzulande? Und sind sie wirklich so gefährlich, wie es ihnen nachgesagt wird?

Von Martina Weishaupt 7.5.2024

Den deutschen Wölfen geht es prächtig. Für das Monitoringjahr 2022/2023 konnten insgesamt 184 Rudel, 47 Wolfspaare und 22 Einzelgänger bestätigt werden. Insgesamt kommt die Wolfspopulation damit auf 1.339 Individuen. Was den Artenschutz freut, ist anderen ein Dorn im Auge. Simultan mit der Ausbreitung der Tiere steigt die Angst vor den streng geschützten Raubtieren: Immer wieder kommt es zu illegalen Tötungen.

Vor allem ein Thema scheint die Gemüter zu erhitzen: Die Vermutung, es komme immer häufiger zu Kreuzungen zwischen Wölfen und Hunden. Doch: Ist die Angst vor den sogenannten Hybriden begründet? Und gibt es sie hierzulande überhaupt?

Zwischen Fantasie und Realität: Woher rührt die Angst vor Wolfshunden?

Die Argumente zu den scheinbaren Risiken von Wolf-Hund-Hybriden ähneln denen von angeblichen Problembären: So wird ihnen weniger Scheu vor und Distanz zu Menschen nachgesagt sowie der vermehrte Riss von Nutztieren.   (weiterlesen)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Technische Hilfsmittel auf der Jagd – weidgerecht oder nicht?

5. Mai 2024

Jagdtechnik und Weidgerechtigkeit – ziemlich beste Freunde, oder?

Dr. Wolfgang Lipps
Forum Lebendige Jagdkultur

Vortrag auf der Jahrestagung vom 3. bis 5. Mai 2024

Vom Steinbeil zur Jagddrohne

Vor ungefähr 1,7 Millionen Jahren wurde, in einem sehr langen und langsamen Prozess, der homo erectus zum Jäger [1]. Damit setzte, wie wir in den großartigen Büchern von Dieter Stahmann [2] lesen können, die Entwicklung zum homo sapiens und damit zum modernen Menschen ein – am Anfang war die Jagd!

Aber zunächst mal war unseren Vorfahren klar, dass die Tiere, die sie erlegen wollten, nahezu alle besser gucken, besser hören, super riechen und vor allem zumeist erheblich schneller laufen können als sie – davon, dass sie im unmittelbaren Kontakt übel beißen oder stoßen, gar nicht erst zu reden.

So lernte der Mensch gerade durch die und bei der Jagd als erstes: was man nicht in den Beinen hat, muss man im Kopf haben! Um das Sprichwort mal umzudrehen. Die Vorteile der Tiere musste man also mit schlauen Hilfsmitteln ausgleichen – das nennen wir die Jagdtechnik.

Vor ca. 2,6 Mio. Jahren erscheint der Faustkeil, noch keine Jagdwaffe aber als Werkzeug sicherlich das Schweizer Taschenmesser der Hominiden [3]. Am Anfang der Jagd kam sicherlich zuerst die Fallgrube und dann das Netz für kleine Tiere.

Aber ein Quantensprung der Technik war dann der Wurfspieß – die sog. Schöninger Speere sind die ältesten vollständig erhaltenen Jagdwaffen der Welt [4]. Schon vor 300 000 Jahren waren Frühmenschen Meister im Umgang mit Holz. Die nächste erstaunliche Erfindung war das Wurfholz [5] für den stärkeren und weiteren Speerwurf. Und geradezu genial war die Erfindung von Pfeil und Bogen [6] – einer bis in die Neuzeit ständig, zuletzt über die Armbrust [7], weiterentwickelten Distanzwaffe. Die wurde erst von den Feuerwaffen abgelöst, und das nicht einmal ganz.

Das alles aber sind Jagdtechniken, die letztlich nur dazu dienten, die natürlichen Fähigkeiten des Wildes, die dem Menschen weit überlegen sind, auszugleichen. Noch immer hören Tiere besser als wir, wenn wir ein Revier eher leerpirschen statt leer jagen, und riechen uns, ohne dass wir sie sehen. Und in „tiefer schauervoller Nacht“ [8] sind sie uns ohnehin haushoch überlegen – bis vor kurzem jedenfalls.

Denn heute stellen wir fest, dass die Jagdtechnik einen Sprung nach vorn gemacht hat. Zielfernrohre messen Entfernungen und Flugbahnen, Nachtzielgeräte sehen im Dunkeln [9], Wildkameras sehen dauernd alles, Drohnen spüren Wild auf und treiben es sogar. Das Dickicht wird licht, die Nacht wird erhellt, das Wild hat letztlich keine Chance mehr.
„Jagdtechnik – wenn die Jagd keine Jagd mehr ist“.

So überschreibt der Autor Simon Abeln in „JagdErleben“ einen Artikel [10] und meint: „Der Klimawandel und der Zwang nach jagdlichen Erfolgen erhöht den Druck auf Jäger und Jägerinnen. Technik droht die Waidgerechtigkeit zu untergraben. Wie weit wollen wir Jäger gehen?“ Und dann zitiert er Ortega y Gasset mit den Worten: „Zwischen Mensch und Tier gibt es eine feste Grenze, wo die Jagd aufhört, Jagd zu sein, und zwar dort, wo der Mensch seiner ungeheuren technischen Überlegenheit über das Tier freien Lauf lässt.“  (weiterlesen)

 

Foto: Südtiroler Jagdportal 

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Rehmuseum: Wann jagen wir endlich wissensbasiert?

2.5.2024
von Florian Asche

„Herrgottdonnerwetter! Wie konntest Du nur diesen Jährling schießen?!“ Anklagend rollten die Augen des empörten Jagdherren zwischen dem Schützen und seinem Rehbock hin und her. Der Jungjäger blickte betroffen zu Boden und murmelte etwas das nach Entschuldigung klingen sollte. Anklagend deutete der Finger des Beständers auf die zwölf Zentimeter langen, dünnen Spieße. „Was aus dem noch geworden wäre!“ Noch ein paar Minuten dauerte die Verbalinjurie und dann war der Delinquent entlassen.

Ich kann mich noch genau an dieses Gespräch erinnern, denn die Rolle des Jagdfrevlers fiel damals mir selbst zu. Und tatsächlich holte ich mir Frühjahr 1986 das umstrittene Gehörn von der Trophäenschau ab. Das Formblatt war mit einem anklagenden roten Punkt versehen. Fehlabschuss!

Nun stehe ich mehr als 30 Jahre später an einer Vitrine des Rehmuseums von Berchtesgaden und lächle in mich hinein. Diese spektakuläre Sammlung der Rehwildhege des Herzogs Albrecht von Bayern wirkt auf mich wie eine späte Absolution. Eigentlich wusste ja schon 1986 jeder wildbiologisch Interessierte, dass man Rehwild nicht durch Wahlabschuss in der Trophäenqualität verbessern kann. Das war ein wesentlicher Fehler des Reichsjagdgesetzes, der viele Freundschaften gekostet hat. Und dennoch hängen Jäger an nichts so sehr wie an ihren liebgewordenen Vorurteilen.

Da ist z. B. die Altersschätzung anhand des Zahnabschliffs. Im Rehmuseum legen mehrere Gebisszweige gleicher Jahrgänge Zeugnis dafür ab, dass ein Rehbock genauso individuell harte oder weiche Zähne haben kann wie ein Mensch. Da gibt es ziemlich abgekaute vierjährige Gebissleisten und siebenjährige Böcke, die noch im vollen jugendlichen Zahnschmelz zu bewundern sind. Im Geiste sehe ich die unzähligen Diskussionen der Selbstgerechten vor mir, die verkündeten, welches Alter der Erlegte nun wirklich haben sollte. In einer anderen Vitrine bewundere ich uralte Böcke mit hohen Rosenstöcken und Jugendliche mit niedrigen. Daneben hängen Fotos von Youngstern mit grauer Maske und senil Alten mit jugendlichem Gesamteindruck. Auch wird dem kundigen Gast verdeutlicht, dass Rehwild weder auf Bestandsdichte, noch auf Wahlabschuss reagiert, sondern ausschließlich auf Störungsarmut und Äsungsqualität.  (weiterlesen)

 

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Nach Vorwürfen gegen Jagdtouristen: Warum jagen so viele Niederländer in Eifel und Hunsrück?

25.4.2024 Ludger Peters

Weite Wälder, wenig Menschen und viel Wild: Niederländische Jäger lieben Eifel und Hunsrück. Fast 70.000 Hektar Jagdfläche haben sie dort gepachtet. Vor allem, um Geschäfte zu machen.

"Wir bieten Ihnen ein unbeschwertes Wochenende: jagen, Wildgerichte genießen, ein Lagerfeuer. In unserer Grillhütte oder am Kamin Jagdgeschichten austauschen."

So wirbt ein niederländischer Jagdreise-Anbieter im Internet für seine Reviere in Rheinland-Pfalz. Die Kunden könnten dort auf 5.000 Hektar Fläche Wildschweine, Rehe und Rotwild jagen. Zwischen 350 und 500 Euro kostet ein Wochenende mit zwei Übernachtungen und Verpflegung. Wildschweinabschüsse im Preis inbegriffen. Wer Reh- oder Rotwild schießen will, muss draufzahlen.

Ermittlungen gegen Jagdtouristen
Mittlerweile ist das Thema Jagdtourismus in Eifel und Hunsrück in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Grund sind die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Trier nach der Drückjagd einer niederländischen Jagdgesellschaft in Bausendorf im Kreis Bernkastel-Wittlich. (weiterlesen)

Notification
Kommentar schreiben (5 Kommentare)

Schalksmühle - Jagen ist schon längst kein Phänomen vergangener Zeiten mehr - immer mehr junge Menschen melden sich in Jagdschulen an und wollen als Jungjäger ausgebildet werden

18.04.2024 

Jagdakademie König: Warum Jagen wieder modern wird - und das zurecht!. Jan-Philipp König, Inhaber der Jagdakademie König, ist überzeugt, dass es sich dabei um keinen Trend, sondern um das Umdenken einer ganzen Generation handelt. Welche Gründe die jungen Menschen dazu beeinflusst, sich bei seiner Jagdschule zu melden, erfahren Sie hier.

Tierwohl und Nachhaltigkeit haben längst die Mitte der gesellschaftlichen Diskussion erreicht. Immer mehr Menschen möchten zu einem positiven ökologischen Fußabdruck beitragen und sich endlich von den schrecklichen Hintergründen, die unter anderem mit dem Konsum tierischer Produkte einhergehen, lossagen. Doch die Entscheidung, gänzlich vegetarisch oder vegan zu leben, fällt vielen schwer - und auch im Alltag ist es nicht immer leicht, die eigenen Umwelteinflüsse zu minimieren. "Vielen jungen Menschen ist es jedoch trotz dieser Schwierigkeiten ein großes Anliegen, eine nachhaltige Lebensweise zu verfolgen", erklärt Jan-Philipp König, Inhaber der Jagdakademie König. "Sie wollen ihren Teil zur gesunden Gestaltung der Umwelt beitragen und die Natur aktiv erleben und verstehen."  "

Dieses Umdenken in der jüngeren Generation führt dazu, dass wir einen deutlichen Anstieg an Jungjägern verzeichnen", verrät er weiter. Als Jungjäger-Ausbilder begleitet Jan-Philipp König tagtäglich Menschen auf dem Weg zu ihrer Jägerprüfung - oder dem "grünen Abitur", wie es in Jagdkreisen genannt wird. (weiterlesen)

 

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Ist ein Apportierspezialist auch anderweitig als Jagdhund brauchbar?

18.4.2024

von Rainer Kern

In Jägerkreisen werden Retriever, insbesondere der Labrador Retriever inzwischen als hervorragende Apportierhunde anerkannt. Apportierhund JA, aber anderweitig sei er ja nicht so wirklich brauchbar, bekam ich schon oft zu hören. Kurzum, ein richtiger Jagdhund sei der Retriever nicht, er hätte ja nicht einmal Wildschärfe.
DGreifvögel werden weiter illegal verfolgt - 51 dokumentierte Fälle in 14 Monatenas ist ein Vorurteil, das sich genauso hartnäckig hält, wie das Klischee von deutschen Männern, die als Touristen immer kurze Hosen und weiße Socken in Sandalen tragen.

Doch sind solche Vorurteile wirklich gerechtfertigt?

Ich möchte hier mal eine Lanze brechen für den Labrador Retriever, den ich selbst als Jäger seit über 20 Jahren führe.

Für mich ist der Labrador ein sehr angenehmer Jagdbegleiter mit vielen Talenten

Es kommt natürlich auch immer darauf an, was für eine Art von Hund man gerne an seiner Seite haben möchte. Mir ist es wichtig, dass ich mich in jeder Lage auf meinen Hund verlassen kann, er mit mir zusammen arbeitet und meine Kommandos jederzeit annimmt. Nur so kann ich ihm auch maximale Freiheiten gewähren und genau das wünsche ich mir für meine Begleiter. Mehr über das Wesen des Labradors schreibe ich gerne mal in einem weiteren Artikel, um diesen Allrounder aus der Sicht eines Jäger vorzustellen.

Es ist wichtig zu wissen, dass es 2 Zuchtlinien gibt und ich für die Arbeit mit dem Hund ausschließlich nur die Arbeitslinie empfehle. Bei der Arbeitslinie unterscheidet man noch durch jagdliche- und durch der speziellen jagdlichen Leistungszucht.  (weiterlesen)

 

Labrador Retriever Rüde apportiert erlegten Fuchs

 

Notification
Kommentar schreiben (5 Kommentare)

Zahmes Damwild betäubt und für Jagd ausgesetzt?

17. April 2024 (DJV) Berlin

Jagdgäste sollen bei einer Drückjagd vorher ausgesetztes Damwild in Rheinland-Pfalz erlegt haben. Jagdverbände distanzieren sich von kriminellen Praktiken und fordern rasche Aufklärung des Falls. Verantwortliche müssen zur Rechenschaft gezogen werden.

Wie jetzt bekannt wurde, sollen Jagdgäste zahmes Damwild in Rheinland-Pfalz erlegt haben, das dort kurz vor einer Drückjagd im Dezember 2023 ausgesetzt worden sein soll. Im Fleisch erlegter Tiere konnten Behörden nach der Jagd zudem Beruhigungsmittel nachweisen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt jetzt. Der Deutsche Jagdverband (DJV), der Landesjagdverband Rheinland-Pfalz (LJV) und die Koninklijke Nederlandse Jagersvereniging (Jagersvereniging) verurteilen das Aussetzen und Betäuben von zahmem Gatterwild aufs Schärfste. Insbesondere zum Zweck der Jagd ist dies grundsätzlich verboten. Der LJV wird Strafanzeige stellen.  (weiterlesen)

Notification
Kommentar schreiben (1 Kommentar)