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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Jagdverpachtung Nordrhein-Westfalen, Landkreis Euskirchen

Die Gemeinde Kall/Eifel in Nordrhein-Westfalen im Landkreis Euskirchen verpachtet zum 1.4.2023 zwei Eigenjagdbezirke als Niederwildreviere mit Schwarzwild als Wechselwild auf 9 Jahre (Kall I 219 ha und Kall II 246 ha). 

Die Gemeinde Kall ist über die A1 schnell von den Abfahrten Wißkirchen und Nettersheim zu erreichen.
Submission ist am 24.2.2023 um 12.00 Uhr.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:
Gemeindeverwaltung Kall
Frau Sonja Pütz
Dezernat Team 2.1
Liegenschaften, Gebäudemanagement
Bahnhofstraße 9

53925 Kall

T: 02441/ 888-45
F: 02441/ 888-70
E: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!   

Hier geht es zur ausführlichen Ausschreibung

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RA Christian Teppe ist neuer Verbandsanwalt

Bereits seit 1. Januar 2023 ist der Uelzener Rechtsanwalt, den viele Bereits unter der Marke „Teppe & Schwenen“ von YouTube kennen, beim VDB als Verbandsbeistand unter Vertrag.

Nachdem der VDB bereits im Oktober 2022 die Rechtsberatung neu ausgeschrieben hatte und die Entscheidung des Präsidiums aus verschiedenen Gründen erst im Dezember stattgefunden hat, haben sich die finalen Vertragsverhandlungen aufgrund der aufkommenden Waffenrechtsnovelle bis vor Weihnachten gezogen. Dann ging plötzlich alles sehr schnell und der Vertrag wurde mit Jahresbeginn 2023 unterzeichnet.

Somit ist Rechtsanwalt Teppe mit seinem Team zukünftig für die verbandlichen Rechtsanfragen bzgl. Waffenrecht zuständig. Sofern es sich um allgemeine waffenrechtliche Anfrage hält, sind diese für VDB-Mitgliedsunternehmen kostenfrei – eine Erweiterung für Fördermitglieder ist derzeit in der Diskussion. Bis dahin können sich Fördermitglieder jedoch an die im VDB organisierten Lieblingsfachhändler vor Ort wenden und dort nachfragen. Der Fachhändler kann dann – falls er Rückendeckung benötigt – beim VDB nachfragen. Diese Anfragen bitte ab sofort an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! senden. (weiterlesen)

 

Christian Teppe leitete 2005 das Ministerbüro im Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Ländliche Räume in Schleswig-Holstein und führt seit 2009 den Titel Fachanwalt für Agrarrecht und ist dort mit dem Schwerpunkt Jagd- & Waffenrecht tätig. Er verantwortet das Standardwerk der Jagdausbildung „Krebs: Vor und nach der Jägerprüfung“ als Gesamtbearbeiter und verfasste den Spiegel-Bestseller „Der kleine Jägerknigge“ sowie zahlreiche Rechtsartikel in verschiedenen Jagdzeitschriften.
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Tierschützer kritisieren "Jagd & Hund" in Dortmund

21.01.2023 

Auch in diesem Jahr gibt es wieder viel Kritik an den Jagdreisen auf der Messe "Jagd und Hund" in Dortmund. Die startet nächste Woche in den Westfalenhallen (24.-29. Januar) und gilt als größte Jagdmesse in Europa. Dort bieten Aussteller Trophäenjagdreisen auch auf bedrohte und geschützte Arten an, darunter Elefanten, Löwen, Leoparden, Nashörner und Eisbären.

Offener Brief an Oberbürgermeister Thomas Westphal

Über 90 Tier- und Naturschutzorganisationen aus Afrika haben sich in einem offenen Brief an Oberbürgermeister Thomas Westphal gewandt. Sie fordern die Vermarktung und den Verkauf von Trophäenjagdreisen zu unterbinden. Verschiedene Studien zeigten, dass Wildtiere dem Tourismus lebend wesentlich mehr einbringen als tot.   (weiterlesen)

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CDU/ CSU-Antrag: Kommt die Bejagung von Wölfen in Deutschland?

Der Umweltausschuss hat sich gestern mit einem Antrag zur Bejagung von Wölfen beschäftigt. Das Thema stieß dabei auf Widerstand.

Kathrin Führes 21. JANUAR 2023

Die Fraktion der CDU/ CSU fordert mit einem Antrag die Bundesregierung auf, beim Thema Wolf zu handeln. So soll der Erhaltungszustand des Wolfes unverzüglich definiert und ein effektives Wolfsbestandsmanagement nach dem Vorbild von Schweden eingeführt, fordert die Fraktion. Dies würde auch die rechtssichere Entnahme von Wölfen im Rahmen des Bestandesmanagement bedeuten. Zu einer einfacheren Handhabung muss dafür der administrative Aufwand für Entnahmen abgesenkt werden, heißt es weiter. Auch die Aufnahme in die Liste der jagdbaren Arten sollte für Gesamtdeutschland erfolgen.

Jährliche Zuwachsraten beim Wolf von über 30%

Wie auch in bereits zuvor ähnlich geführten Debatten waren die von den Parteien unterschiedlicher Auffassung. Mitarbeiter vom Lupus Institut und Senckenberg Forschungsinstitut machten sich weiterhin für einen verbesserten Herdenschutz als weitere Vorgehensweise stark, da dies am besten geeignet sei, um Wolfsrisse zu reduzieren. Erwartungsgemäß sahen das die Vertreter der betroffenen Schafhalter-Verbände anders. Ein Herdenschutz sei in vielen Fällen nachweislich weder technisch umsetzbar noch wirtschaftlich möglich – der Abschuss die einzige Alternative. Mit jährlichen Zuwachsraten von über 30% dürfe eine Entnahme bei Wölfen auch gar nicht zur Diskussionen führen – so Stefan Völl von der Vereinigung der Deutschen Landesschafzuchtverbände.

Rotwildfreie Gebiete führen zu mehr Nutztierrisse  (weiterlesen)

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Fast ein Drittel mehr Jäger als vor 30 Jahren


20. Januar 2023 (DJV) Berlin
407.370 Menschen haben den Jagdschein. Die meisten davon leben in Nordrhein-Westfalen. In Mecklenburg-Vorpommern gibt es die meisten Jägerinnen und Jäger pro Einwohner.

Jäger in Deutschland 2022 pro 1.000 Einwohner.Jäger in Deutschland 2022 pro 1.000 Einwohner. (Quelle: DJV)
In Deutschland gehen so viele Menschen zur Jagd wie nie zuvor. 407.370 Jägerinnen und Jäger sind es in der vergangenen Jagdsaison 2021/22 (1. April bis 31. März) gewesen. Das sind 28 Prozent mehr als noch vor 30 Jahren, der positive Trend ist seit über einem Jahrzehnt ungebrochen. Das teilte der Deutsche Jagdverband (DJV) heute anlässlich der Internationalen Grünen Woche mit. Auf dem fast 400 Quadratmeter großen Stand in Halle 27 stellt der Dachverband der Jagd mit Partnern die Vielfalt des Waidwerks vor.

Die meisten Jägerinnen und Jäger leben in Nordrhein-Westfalen

In Nordrhein-Westfalen leben 97.143 Menschen mit Jagdschein – der Spitzenplatz in Deutschland. Danach folgen Niedersachsen (60.000) und Baden-Württemberg (52.587). Bezogen auf die Einwohnerzahl ergibt sich ein anderes Bild, der Norden hat die Nase vorn: Auf Platz 1 landet Mecklenburg-Vorpommern mit einem Wert von 8,6 Jägerinnen und Jägern pro 1.000 Einwohnern, danach kommen Schleswig-Holstein (7,6) und Niedersachsen (7,5). Der Wert für ganz Deutschland steigt weiter – und zwar innerhalb eines Jahres von 4,7 auf 4,9 pro 1.000 Einwohner in der Jagdsaison 2021/22.

Immer mehr Frauen machen Jagdausbildung  (weiterlesen)

 

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Pro Kirrautomaten!

18.1.2023

Das Betreiben von Kirrungen ist offenbar ein beliebtes Thema für die Jagdgesetze in allen 16 Ländern. Dort tobt sich der Verwaltungsapparat wie gewohnt aus. Es wird dabei unterschiedlich beschrieben, wie wo und wann welches Kirrgut ausgebracht werden darf.

Und auch, dass es von Hand auszubringen ist. Also nicht mittels Kirrautomaten oder der beliebten Pendelstange, die das Schwarzwild dann selbst in Bewegung setzt und Maiskörner aus einer Tonne befördert.

Wenn denn bei dieser Zwangsarbeit das Ziel sein sollte, dass anderes Wild als Schwarzwild nicht an den Mais oder das Kirrgut gelangt, so wäre zumindest die Pendelstange unter der Tonne eine gute Lösung. Aber auch der Futterautomat hätte im Ergebnis erhebliche Vorteile.

Abgedeckte Kirrungen werden von Dachsen und Waschbären, aber auch anderen Schalenwildarten freigelegt. Da wäre eine 360° Streuung einer geringen Menge Kirrgut von Vorteil. Die Rotten gewöhnen sich an die regelmäßigen Zeiten und sammeln sich schon vor dem „Goldregen“ in der Nähe. Andere Wildarten hätten so keine Chance, an das Kirrgut zu gelangen. Es würde die ganze Rotte beschäftigt, ohne dass nur einzelne starke Sauen etwas abbekommen.

Und die tägliche Störung im Revier und das Verstänkern der Kirrstellen würde entfallen. Das kommt allen Wildarten entgegen. Aber auch Schwarzwild könnte mehr geschossen werden, da man die Rotte bei entsprechender Gewöhnung dann und wann auch am Tag bejagen kann.   (weiterlesen)

Rechtsanwalt Mühlenbein und Collegen

email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Homepage: www.muehlenbein.de

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Geplante Waffenrechtsverschärfung: Lindner stoppt Nancy Faeser

Veto vom Bundesfinanzministerium: Die Einleitung der geplanten Waffenrechtsverschärfung in die Ressortabstimmung wurde vorerst gestoppt.
Kathrin Führes 18. JANUAR 2023
Bundesinnenministerin Nancy Faeser hält weiter an ihrer geplanten Waffenrechtsverschärfung fest. Der Entwurf, welcher nach wie vor offiziell unter Verschluss gehalten wird und auf den sich zuerst öffentlich-rechtliche Medien bezogen, sollte nun in die Ressortabstimmung gegeben werden. Doch Jäger und Bundesfinanzminister Christian Lindner hat dieses Vorhaben nun vorerst gestoppt. Wie die Redaktion aus Regierungskreisen erfahren hat, hat Lindners Bundesfinanzministerium die Einleitung in die Ressortabstimmung mit der Begründung widersprochen, dass zunächst das bestehende und im Jahr 2020 geänderte Waffenrecht evaluiert werden sollte. Dies sei auch so im Koalitionsvertrag vereinbart worden. Sollten sich dann Schwachstellen in den aktuellen Regelungen ergeben, würde man Vorhaben zur Beseitigung der Schwachstellen unterstützen.  (weiterlesen)

 

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Jagd im Wandel: „Heiße Eisen“ für Jäger

Gesetze, Verordnungen und Corona verändern die Jagd. Der Austausch kommt dabei oft zu kurz - ist angesichts der Wiederbewaldung von riesigen Kalamitätsflächen aber gerade jetzt wichtig.

17.01.2023
von Britta Petercord

Ende Januar ist wieder „Messe-Zeit“ in Dortmund. Die „Jagd & Hund“, Europas größte Jagdmesse, öffnet für sechs Tage ihre Tore – endlich wieder ohne Beschränkungen durch die Corona-Pandemie.

Ausreichend Gesprächsstoff rund um das Thema Jagd gibt es dort in diesem Jahr auf jeden Fall – sei es die geplante Waffenrechtsverschärfung durch Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) nach den Krawallen in der Silvesternacht oder das Mitte Februar in Kraft tretende, EU-weite Verbot, Bleischrote an und in Feuchtgebieten zu verwenden. Übrigens: Um nicht in Erklärungsnot zu kommen, sollte man bei der Jagd dann solche Patronen gar nicht mehr bei sich haben.

Jagd "nach" Corona

Tatsache ist: Die Jagd verändert sich – durch neue Gesetze und Verordnungen, ganz offensichtlich aber auch durch Pandemien. Vor Corona war der Kalender im Herbst bestückt mit Treibjagdterminen. Zumindest „gefühlt“ wird das so nicht wieder kommen. Denn selbst Reviere mit traditionell guten Niederwildbesätzen haben auf Treibjagden verzichtet oder zumindest die Anzahl reduziert. Manche Jägerinnen und Jäger, die man sonst fast wöchentlich sah, trifft man nur noch selten. Das Miteinander, der Austausch, die Geselligkeit gehen verloren. Denn selbst die Versammlungen der Hegeringe sind längst noch nicht überall wieder in den Tritt gekommen.

Wiederbewaldung als Riesenthema (weiterlesen)

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Frisch oder tiefgekühlt - Wildfleisch kaufen

Wildgerichte sind etwas Herrliches. Wo Wildfleisch zu beziehen ist und worauf es bei der Auswahl ankommt, lesen Sie hier.

17.01.2023

Frisches Wild aus der Region ist nur selten im Supermarkt erhältlich. In der Jagdsaison verkaufen etwa Jäger, Forstämter, Metzgereien und auch Stände auf Wochenmärkten frisches, heimisches Wild.

Es gibt Internetplattformen, über die Wildbret direkt bezogen werden kann. Andere bringen Jäger und Verbraucher zusammen, beispielsweise diese drei:

Die App "Waldfleisch" von der Kreisjägerschaft Verden ist noch recht neu. Jäger stellen ihr Wildbret-Angebot ein. Dem Nutzer werden Angebote in der Nähe angezeigt. Außerdem gibt es Infos unter anderem zur Jagdart, Verpackung, Zerlegung und Zubereitung sowie eine ganze Reihe von Rezept-Ideen.

Der Deutsche Jagdverband bietet im Internet unter wild-auf-wild.de eine deutschlandweite Onlinesuche, um Anbieter von Wildfleisch in der Nähe zu finden.

Eine ähnliche Plattform ist wildgenuss-nrw.de vom Landesjagdverband NRW. Dort sind Anfragen und Angebote aufgelistet.

Frisch oder gefrorenes Wildbret (weiterlesen)

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DRASTISCHES VIDEO: Jäger schlitzt Hirsch in Gartenteich die Kehle auf

In einem blutigen Video ist zu sehen, wie ein Jäger in einem Gartenteich einen Hirsch mit dem Messer tötet. Der Jagdverband hält das für rechtens, Tierrechtler protestieren.


Simon Voigt 16.01.2023
LÜBBEN
Ein Jäger hat in der Nähe von Lübben im Spreewald einen Hirsch mit einem Messer aufgeschlitzt und in einem Gartenteich ertränkt. In einem Video sind die drastischen Szenen zu sehen, es verbreitet sich aktuell über Messenger wie Whatsapp. Der Jagdverband bescheinigt dem Jäger, richtig gehandelt zu haben, Tierrechtler kündigten Anzeige an.

Das Video entstand am 8. Januar. Darin ist zu sehen, wie der Jäger in einem Gartenteich mit dem Rothirsch ringt. Er steigt auf den Rücken des Tieres und hält dessen Geweih fest. Der aufgeregte Hund des Jägers steht am Rand. Im Wasser ist bereits eine Menge Blut zu sehen. Der Hirsch wehrt sich zunächst heftig, wird mit der Zeit aber ruhiger. Der Jäger lässt sich dann von der Person, die die Handlung mit dem Handy filmt, ein Messer reichen und sticht unterhalb des Halses mehrfach auf den Hirsch ein. Der Hirsch stirbt nicht sofort, er windet, gibt aber mit der Zeit nach. Der Jäger drückt den Kopf des Hirsches unter Wasser, bis er ertrinkt. Die rote Blutlache im Wasser wird immer größer.

Anwalt: Hirsch hätte tagelang gelitten  (weiterlesen)

Hier das Video.

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