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Willkommen im Jagdblog des Deutschen Jagdportals

Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: Datenbank

Immer wieder erreichen uns Beschwerdeemails über nicht aktuelle Eintragungen in unseren Datenbank Nachsuchenführer.

Nachdem ich mal wieder völlig erfolglos am Wochenende auf der Jagdmesse Reiten, Jagen Fischen in Erfurt bei dem dort ausstellenden Schweißhundeverein diese Datenbank beworben habe und mal wieder eine "brauchen-wir-nicht-Abfuhr" erteilt bekommen habe, lag fast zeitgleich eine Beschwerdeemail im emailpostfach des Jagdportals, in der sich eine Person darüber beschwerte, dass die Datensätze der Nachsuchenführer nicht aktuell seien.

Scheinbar sind vielen Internetnutzern die Kosten von Datenbanken, sowohl deren Erstellung, als auch deren Pflege nicht bewusst, weshalb wir dem Beschwerdeführer nachfolgende email zusandte, die stellvertretend für die geamte Jägerschaft hier mit anonymisierter Anrede eingestellt wird:

 

Lieber Herr W.,

zu Ihrer Beschwerde, weshalb die Datenbank "Nachsuchenführer" nicht aktualisiert wird, nehmen wir wie folgt Stellung:

die Datenbank "Nachsuchenführer" ist Teil der Jagddatenbank des Deutsche Jagdportals. Die Softwareentwicklung der Jagddatenbank im Deuschen Jagdportal hat vor 8 Jahren sehr viel Geld gekostet. Die Jagd- und Jagdhundeverbände hatten an der Entwicklung dieser Jagddatenbank weder Interesse, noch wollten sich die Jagd- und Jagdhundeverbände an der Finanzierung beteiligen.

Danach wurden vom Jagdportal zahlreiche Nachsuchenführer eingetragen. (Screenshot im Anhang) Auch die Kosten dieser über 1.000 Eintragungen in der Datenbank "Nachsuchenführer" wurden alleine vom Deutschen Jagdportal getragen. Durch diese Arbeit des Deutschen Jagdportals steht diese Datenbank "Nachsuchenführer" seit 8 Jahren unangefochten auf dem ersten Platz der ersten Seite auf der Googlesuchmaschine, wenn man die Suchphrase "Nachsuchenführer" eingibt . (Screenshot im Anhang)

Die unzählbar vielen Arbeitstunden und die horrenden Gelder, die der Aufbau und die Pflege aller Jagddatenbanken und auch der Datenbank "Nachsuchenführer" verschlungen haben, haben seitens der Jagd- und Jagdhundeverbände keinerlei Reaktionen hervorgerufen. Von einer finanziellen Unterstützung mal ganz zu schweigen. Der kostenpflichtige "mehr lesen Eintrag" wurde kein einziges mal gewünscht

Auch wir vom Jagdportal müssen als steuerzahlendes Unternehmen immer die Kosten und Erlöse im Blick haben.

Die weitere Datenpflege der Datenbank "Nachsuchenführer" ergibt aus betriebswirtschaftlicher Hinsicht für das Deutsche Jagdportal keinerlei Sinn, weshalb wir die Aktualisierung der Datenbanken "Nachsuchenführer" eingetellt haben, lediglich Löschungwünsche im Todesfall werden zeithah durchgeführt.

Erst vorgestern führte ich auf der erfurter Jagdmesse Jaggen Reiten Fischen dem dort vertretenen Schweißhundeverein die Datenbank und das Googleranking vor. Auch dort wurde seitens des Standpersonals kein Interesse signalisiert.

Für eine ständig aktualisierte Nachsuchenführerdatenbank gibt es erkennbar innerhalb der Jägerschaft keinerlei Interesse.

Wir wünschen Ihnen als Schweißhundeführer trotzdem weiterhin

Suchenheil

Ihr

Stefan Fügner (seit über 50 Jahren Jagdhundeführer)

 

Frischling aus Kanal gerettet

Frischling aus Kanal gerettet

 

Die Erstellung eines Verzeichnisses der Forstbetriebsgemeinschaften, Waldgenossenschaften, Walbauvereinen ist abgeschlossen; für Jungjäger und reviersuchende Jäger eine Möglichkeit, Kontakte zu örtlichen Waldbesitzern zu knüpfen.

Waren Kleinwaldbauernzusammenschlüsse vor den Borkenkäferschäden auch bei Jägern weitestgehend unbekannt, rücken sie durch die Zuweisung der Bundeswaldprämie immer mehr in den Blickwinkel der Öffentlichkeit. Immer wieder hört man seit einigen Wochen von millionenschweren Zuwendungen durch das Bundeslandwirtschaftsministerium.

Waldbesitzer erhalten Millionen: Ministerin Julia Klöckner überreicht Bundeswaldprämie

Zwar verfügen Forstbetriebsgemeinschaften sehr selten über zusammenhängende Wälder, die eine Jagdverpachtung ermöglichen, aber der nun anstehende Waldumbau mit den dafür zur Verfügung stehenden Fördermitteln macht ein Umdenken in der Jagdbewirtschaftung zwingend notwendig. 
Soll der Waldumbau gelingen, müssen Waldbesitzer und Jäger enger zusammen arbeiten, weshalb immer häufiger die Forstbetriebsgemeinschaften den Kontakt zu den örtlichen Jägern suchen.

Das Jagdportal hat deshalb eine Datenbank mit fast 200 Forstbetriebsgemeinschaften erstellt. Jungjäger und reviersuchende Jäger sollten den Kontakt zu den Geschäftsführern der Forstbetriebsgemeinschaften suchen, um dort die so dringend notwendigen Kontakte zu Waldeigentümern zu knüpfen.

Der Kontakt zu den Geschäftsführern der örtlichen Forstbetriebsgemeinschaften und Waldbesitzervereinen ist bei der Akquise einer Jagdmöglichkeit in der Nähe des Wohnortes deshalb obligatorisch.

Waidmannsheil

Euer

Stefan

Jagdverpachtung Hessen

Freigegeben in Begehungsscheine

Wenn jetzt im April die Tage wärmer werden und das Gras auf den Wiesen sprießt, wird es Zeit für uns Jäger, die Kitzrettung im Mai zu planen.

Waren es früher die vielen Helfer, die rechtzeitig organisiert werden mussten, sind es heute die Copterpiloten und Kitzrettungsvereine, die bestellt werden müssen.

 Natürlich kann jetzt noch nicht genau geplant werden, wann die Mahd den Einsatz der Drohnen notwendig macht, aber jetzt im April sollte man den Kontakt zu den örtlichen Copterpiloten als Jagdpächter suchen.

Das Jagdportal hat hierzu eine Datenbank Drohnenservice/Kitzrettung eingerichtet, auf der man die Adressen der Copterpiloten in seiner Nähe erfahren kann. Hier können Jagdpächter schnell herausfinden, wo sich ein Copterpilot in seiner Nähe befindet. Preise und Konditionen für den Einsatz müssen allerdings in einem Telefongespräch in Erfahrung gebracht werden. 

Kitzrettungsvereine und Copterpiloten, die noch nicht in der Datenbank erfasst sind, schicken ihre Adresse zum kostenlosen Standardeintrag mit Rufnummer und email an : Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Wir vom Deutschen Jagdportal wünschen allen Kitzrettern natürlich für die Kitzrettung 2021 ein kräftiges "Suchenheil"

 

Euer Team vom Deutschen Jagdportal

Eigenjagd in der Steiermark zu verkaufen  

Nicht erst seit der Coronakrise versuchen viele Kleinunternehmer ihre Bekanntheit durch Werbung bei Facebook zu erhöhen. Dabei nutzt man weniger die kostenpflichtige Werbung durch Facebook, sondern man müllt jede Gruppe, in der man Mitglied ist, mit oft immer wieder der gleichen Werbung zu. Dabei stört es die Akteure nicht, ob die Gruppe überhaupt eine Relevanz zu ihrem Produkt hat, das sie bewerben, Hauptsache man hat seine Werbung für sein Produkt irgendwo bei Facebook untergebracht.

Neben seiner Datenbank und den Jagdnachrichten nutzt auch die Administration des Jagdportals  das soziale Medium Faceook. Mit fast 20 eigenen Gruppen versorgen wir über 20.000 Mitglieder dort mit aktuellen Informationen rund um die Jagd. Allerdings achten wir darauf, dass die von uns eingestellten Anzeigen und Nachrichten auch eine Relevanz zur Gruppe besitzen.
Die vielen mittlerweile über 1.000 Mitglieder starken Gruppen locken zahlreiche Werbetreibende an, die versuchen , über diese Gruppen ihre Produkte zu verkaufen. Dies wiederum führt dazu, dass die Administration des Jagdportals an einem Tag oft mehr Zeit mit dem Löschen von belangloser Werbung in den Gruppen verbringt, als mit der Recherche aktueller Nachrichten.

Deshalb hier einige Tipps an Facebooknutzer bei der Nutzung der Gruppen als Vertriebskanal:

80% der Jäger erreiche ich nicht, weil sie keinen Facebookaccount haben!
Zwar wird faceook von den Mitgliedern sehr stark genutzt, aber selbst das Jagdportal schafft es nicht, die Zugriffe durch Facebook auf das Jagdportal auf über 20% zu erhöhen. Über 80 % der Besuchers des Jagdportals besitzen keinen Facebookaccount. Sie sind Stammbesucher, haben das Jagdportal als Favoriten abgespeichert oder Nutzen google und andere Suchmaschinen, um auf unsere Seiten zu kommen.

Facebook hat weder ein Archiv noch eine Suchfunktion
Facebook ist eine reine Kommunikationsplattform und hat somit weder ein Archiv, noch eine Datenbank. In einer Gruppe mit hoher Frequenz verschwindet ein Beitrag schon nach wenigen Stunden in der Unendlichkeit der Themenstränge, ohne jemals wieder gelesen oder überhaupt gefunden zu werden. Diese Schnelllebigkeit von Beiträgen läßt sich durch unser Seitencontrolling sehr gut nachweisen.

Suchmaschinen nehmen Facebookeinträge nicht wahr
Wer einmal bei google Suchphrasen eingegeben hat und geprüft hat, ab wann google auf einen Facebookeintrag hinweist, ist erstaunt, wie wenig Bedeutung Google den Facebookgruppen beimisst. Für die Suchmaschinen ist facebook faktisch nicht existent. Bei kaum 20% der Internetnutzer, die bei Facebook einen account haben, ist dies auch kein Wunder!

Irrelevante Werbung ist der Tod jeder Gruppe
Mit irrelevanter Werbung zugemüllte Gruppen ohne aktive Administration sind dem Tod geweiht, da sie schnell an Attraktiviät verlieren. Wie ein Komet entstehen solche Gruppen, um danach auch genauso schnell wieder zu verglühen. Hauptgrund ist das völlig sinnlose Einstellen von irrelevanter Werbung!

Was ist zu tun?
Das Jagdportal bietet allen Kleingewerbetreibenden, Nachsuchenführern, Jagdvereinen und auch allen Jägern und Jungjägern einen kostenlosen Standardeintrag in den Jagddatenbanken. Die Datenbanken reichen vom Begehungsscheingesuch bis zum Anbieter von Reviereinrichtungen. Insgesamt stehen den Jägern 47 verschiedene Jagddatenbanken zur Verfügung. Viele dieser Jagddatenbanken erscheinen zwar nicht immer auf Platz 1 bei google, aber fast immer auf der ersten Seite! 
Der Standardeintrag ist nicht nur kostenlos, sondern ist vor allem unbefristet!
Auch beim kostenpflichtigen Mehr-Lesen-Eintrag bieten wir auf Anfrage vor allem Jungjägern und Kleinunternehmern preiswerte oder befristet-kostenlose Lösungen an. Hier sollte man sich nicht scheuen, beim Jagdportal anzurufen.

Jagdhundausbilder/innen als Erfolgsmodell
Ein Beispiel für eine erfolgreiche Zusammenarbeit ist die Datenbank der Jagdhundausbilder. Niemand der Jagdhundeausbilder muss sich mit lästiger Akquise bei facebook herumärgern. Durch den Eintrag in der Jagddatenbank ist jeder seit seinem Eintrag automatisch auf Platz 1 und Platz 2. Und dort wollen wir schließlich alle hin!

Experten sicher: Wölfe sind nicht aggressiv

 

Pressemitteilung: Die Jagddatenbank "Jagdhundeausbilder" belegt bei der Eingabe der gleichlautenden Suchphrase bei Google die ersten 2 Plätze

 

Waidmannsheil

 

Euer

 

Stefan