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Willkommen im Jagdblog des Deutschen Jagdportals

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Produkte | Dienstleistungen | Stellenmarkt (16)

Die BVVG bietet wieder Eigenjagdbezirke zur Jagdverpachtung ab dem 1. April 2025 für eine Laufzeit von 12 Jahren an.

Es handelt sich um folgende Reviere:

Thüringen Kreis Altenburger Land EJB Luckaer Forst

Sachsen Anhalt Kreis: Saalekreis EJB Etzdorf

Mecklenburg-Vorpommern Kreis Vorpommern-Greifswald EJB Krackow Kreis Rostock Land EJB Tessenow Kreis Ludwigslust-Parchim EJB Stintenburger Hütte Kreis Mecklenburgische Seenplatte EJB Neu Stuer Kreis Vorpommern-Rügen EJB Poseritz

Einzelheiten zu den Revieren und alle Unterlagen zum Ausschreibungsverfahren finden Sie auf der Website der BVVG (www.bvvg.de). Bei Fragen können Sie sich an Frau Ogilvie (Telefon 030/4432-1025) wenden.

 

 Besitzkarte wegen vergessener Waffe entzogen

Samstag, 12 Oktober 2024 12:41

Produktinformation: Der richtige Waffenschrank

geschrieben von

Die Firma shopo GmbH & Co.KG stellt auf der Themenseite www.waffenschrank.com ein großes Produktportfolio an Waffenschränken und Waffenraumtüren vor.

Die sichere Aufbewahrung von Jagd- und Schusswaffen muss schon vor dem Kauf überlegt und organisiert sein. Der Erwerb, Besitz und Umgang mit Waffen und Munition ist in Deutschland gesetzlich geregelt.

Grundlage ist hier das Waffengesetz (WaffG) im speziellen u.a. der §36 Aufbewahrung von Waffen oder Munition.

Hauptsächlich wird hier unterschieden in:

Waffenschrank Klasse 0 und Waffenschrank Klasse 1

Dazu ebenfalls die Waffenraumtüren in der Klasse 1

Ein Familienbetrieb mit Tradition

Das Stuttgarter Fachunternehmen - shopo GmbH & Co.KG - bietet eine große Auswahl zertifizierter Waffenschränke und Waffenraumtüren. Das Themenportal waffenschrank.com arbeitet seit Gründung mit einem hochspezialisiertem Tresor -und Waffenschrankspediteur, bei Auslieferung mit Aufstellung, zusammen. Waffenschrank.com berät in folgenden Fragen: Welcher Widerstandsgrad ist bei welcher Ausgangslage zu wählen? Welche Optionen an Tresorschlössern gibt es? Wie sieht der Transportweg hin zur Aufstellung aus. Ein Waffenschrank kaufen Sie nur einmal – Nutzen Sie unsere kostenlose Beratung

shopo GmbH & Co.KG

Kornbergstr.52 70176 Stuttgart

eMail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

https://www.waffenschrank.com

Neue Art: Goldschakal in Graubünden

NRW:Landesregierung stellt bis 2020 rund 1

Das Thema „Wald verkaufen“ und speziell der Verkauf von Eigenjagden stellt Immobilieneigentümer und potenzielle Käufer vor spezifische Herausforderungen und Anforderungen, die über die typischen Aspekte eines Immobilienverkaufs hinausgehen. Bei einer Eigenjagd handelt es sich um wesentlich mehr als um ein Flächenpaket, sondern ein spezialisiertes Anwesen, das mit jagdlichen, landschaftsrechtlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Aspekten verbunden ist.

Die gesetzlichen Regelungen finden sich in den Bestimmungen des Bundesjagdgesetzes sowie der entsprechenden Landesjagdgesetzen wieder (z.B. Mindestgröße einer Eigenjagd).

Neben den klassischen Kaufmotiven für land- und forstwirtschaftliche Liegenschaften, die zumeist wirtschaftlicher und strategischer Natur sind, kommt bei Eigenjagden mit dem Jagdrecht auf dem eigenen Grundbesitz ein freizeitbasiertes und emotionales Kaufmotiv hinzu. Der ideelle Wert auf seinem Grundbesitz jagen zu dürfen, wird von einer großen Käuferschicht als sehr attraktiv bewertet, wobei der Fokus hier keinesfalls ausschließlich auf dem Jagderlebnis liegt. Neben diesem ist für die Käufer die Naturverbundenheit, das praktische Arbeiten in dem Jagdbezirk, wie der Bau von Hochsitzen oder das Anlegen von Suhlen für Wildschweine ebenso ausschlaggebend, wie das Füttern des Wildes in Notzeiten und die Verarbeitung des Wildbrets.

Die Möglichkeit der individuellen Gestaltung von Waldgesellschaften unter den aktuellen Klimaschutzgedanken gewinnt für die Kaufinteressenten immer mehr an Bedeutung.

Die Berücksichtigung dieses freizeitbasierten und emotionalen Mehrwertes einer land- und/oder forstwirtschaftlichen Liegenschaft, die über den Eigenjagdstatus verfügt, stellt einen hohen Anspruch an die Bewertungen solcher Liegenschaften. Neben den üblichen Bewertungskriterien sind die Wechselwirkungen zu den jagdlich relevanten Parametern zu erfassen und in einer fundierten Marktwerteinschätzung sachgerecht umzusetzen.

Ausschlaggebend ist insbesondere die geografische Lage unter Berücksichtigung der vorliegenden Nutzungsarten, wie z.B. Landwirtschafts- oder Forstwirtschafts- oder Gewässerflächen. Bei Eigenjagden mit hohen Waldanteilen ist der Baumbestand mit den vorherrschenden Baumarten, sprich Anteilen an Laub- oder Nadelholz sowie den jeweiligen Altersklassen eine wesentliche wertbeeinflussende Eigenschaft. Ebenso spielt die Geländebeschaffenheit eine große Rolle, da diese sowohl die wirtschaftlichen Nutzungsmöglichkeiten als auch die jagdliche Nutzung beeinflusst. Die Befahrbarkeit mit Maschinen und die vorhandene Infrastruktur ist für die Käufer ein wichtiges Entscheidungskriterium.

In Abhängigkeit der vorgenannten Rahmenbedingungen variiert zudem die Qualität des Wildbestandes, der bejagt werden kann. Die vorhandenen Wildarten differieren stark, und das Vorhandensein von Hochwild und/oder Niederwild ist für einige Käufer eine klare Entscheidungsgrundlage, die für oder gegen einen Kauf sprechen.

Die Marktwerteinschätzung einer Eigenjagd kann daher aufgrund ihrer spezifischen Merkmale sehr komplex sein. Hier sind neben den rechtlichen, fachlichen und methodischen Kenntnissen zuletzt umfangreiche Erfahrungswerte und entsprechende Marktkenntnisse unabdingbar.

LOSCH & MEYER Immobilien GmbH
Fachmakler für Landwirtschaftliche Immobilien
Gut Scheuerhof
Grüner Kuhweg 21
51069 Köln

Telefon: 0221 / 16535900
Fax: 0221 / 16535909

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.losch-meyer.de

Geschäftsführer: Julius Losch

NRW:Landesregierung stellt bis 2020 rund 1

 

Die sichere Aufbewahrung von Waffen ist ein fundamentaler Aspekt der Jagd. Für Jäger ist es nicht nur eine rechtliche Verpflichtung, sondern auch ein Zeichen von Verantwortungsbewusstsein und Respekt gegenüber der Gesellschaft. Ein angemessener Waffenschrank schützt vor unbefugtem Zugriff, minimiert Risiken und stellt sicher, dass Waffen und Munition unter sicheren Bedingungen gelagert werden. Dieser Artikel bietet einen umfassenden Leitfaden, wie Jäger den richtigen Waffenschrank auswählen.

Was ist ein Waffenschrank?

Ein Waffenschrank ist ein speziell konstruierter Behälter, der für die sichere Aufbewahrung von Waffen verwendet wird. Er besteht in der Regel aus robustem, schwerem Stahl, verfügt über eine starke Verriegelung und ist häufig mit verschiedenen Sicherheitssystemen ausgestattet. Ziel eines Waffenschranks ist es, den unbefugten Zugriff, Diebstahl oder Missbrauch von Waffen zu verhindern, indem er einen sicheren und gesetzeskonformen Aufbewahrungsort bietet.

Wann brauche ich einen Waffenschrank?

Ein Waffenschrank wird benötigt, sobald man in Deutschland Schusswaffen besitzt oder erwerben möchte. Schusswaffen, für die man einen Waffenschrank benötigt, werden im Waffengesetz (WaffG) wie folgt definiert:

“Schusswaffen sind Gegenstände, die zum Angriff oder zur Verteidigung, zur Signalgebung, zur Jagd, zur Distanzinjektion, zur Markierung, zum Sport oder zum Spiel bestimmt sind und bei denen Geschosse durch einen Lauf getrieben werden.”

Dazu gehören also auch alle Lang- und Kurzwaffen, wie beispielsweise Revolver, Pistolen und Flinten, die im jagdlichen Kontext verwendet werden.

Gesetzliche Anforderungen an Waffenschränke in Deutschland

In Deutschland regeln das Waffengesetz (WaffG) und die Allgemeine Waffengesetz-Verordnung (AWaffV) die Aufbewahrung von Waffen. Seit der Gesetzesänderung im Jahr 2017 gelten nur noch Waffenschränke mit einem Widerstandsgrad nach DIN EN 1143-1 als rechtskonform. Waffenschränke, die nach den älteren VDMA 24992-Normen zertifiziert sind, sind nur noch dann zulässig, wenn sie vor dem 06. Juli 2017 erworben wurden.

Die Zertifizierung Ihres Waffenschranks befindet sich in der Innenseite der Waffenschranktür. Diese Plakette, wie auch die Rechnung, fungieren als Nachweis für die zuständige Behörde, dass der Waffenschrank gesetzeskonform ist.

Gut zu wissen: Die Kontrolle Ihres Waffenschranks erfolgt durch die zuständige Behörde direkt bei Ihnen zu Hause. Allerdings wird diese Kontrolle meist im Vorhinein angekündigt. Sie sind bei der Kontrolle aber verpflichtet, den befugten Personen Zutritt zu ihrem Waffenschrank zu gewähren.

Widerstandsklassen und Zertifizierungen verstehen

Die Widerstandsklassen eines Waffenschranks, definiert durch die Norm DIN EN 1143-1, sind entscheidend für den Schutz der darin gelagerten Waffen. Die Klassen N/0 und 1 bieten unterschiedliche Sicherheitsgrade:

 

Fotofallen auf Rheinmetall-Gelände ergiebig: Alle vier bis fünf Tage Wolfsbilder

Zulässige Waffenaufbewahrung (© bremertresor.de)

Auch in Tresoren mit einem Widerstandsgrad von 1 bis 5 dürfen unbegrenzt Waffen und Munition gelagert werden. Je höher dabei der Widerstandsgrad, desto sicherer ist der jeweilige Waffenschrank gegen Einbruchsversuche.

Die korrekte Klasse muss basierend auf der Anzahl und Art der Waffen, die ein Jäger besitzt oder zu erwerben plant, gewählt werden.

Kriterien zur Auswahl des richtigen Waffenschrankes

Die Auswahl des richtigen Waffenschrankes hängt von verschiedenen Faktoren ab:

Die Größe des Schranks sollte entsprechend der Anzahl und Art der zu lagernden Waffen gewählt werden. Ein zu kleiner Schrank kann schnell an seine Grenzen stoßen, während ein zu großer unnötigen Raum beansprucht.

Die Innenausstattung ist ebenfalls von großer Bedeutung. Einige Schränke bieten beispielsweise spezielle Halterungen für Kurzwaffen. Darüber hinaus ist auch die Munitionsaufbewahrung gesetzlich geregelt. Nach der neuen Regelung, die ein Sicherheitsbehältnis nach EN 1143-1 voraussetzt, ist es nun möglich, Munition und Waffen gemeinsam in einem Waffenschrank zu lagern. Daher sollte ausreichend Platz für die Munition eingeplant werden. Als Alternative kann die Munition auch separat in einem Munitionsschrank untergebracht werden, der weniger strenge Sicherheitskriterien erfüllen muss.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Feuerschutz. Obwohl dies gesetzlich nicht vorgeschrieben ist, kann ein feuerfester Waffenschrank zusätzlichen Schutz bieten und erleichtert die Versicherung des Inhalts. Besonders empfehlenswert ist ein Feuerschutz in Gebieten mit höherem Brandrisiko. Die Prüfung des Feuerschutzes kann nach der EN 1047 Norm 60 oder 120 Minuten betragen. Oder 30 Minuten nach der EN 15659 Norm.

Die Wahl des Materials und die Verarbeitungsqualität des Schranks sind ebenfalls entscheidend, da sie die Langlebigkeit und Sicherheit des Schranks beeinflussen. Letztlich sollten Jäger auch überlegen, ob zusätzliche Sicherheitsfeatures wie Alarmeinrichtungen oder Verankerungsmöglichkeiten für sie relevant sind. Der Gesetzgeber empfiehlt eine Verankerung bis 200 kg. Lokale Waffenbehörden können jedoch individuelle Vorschriften festlegen, weshalb sich eine genauere Recherche zu diesem Thema empfiehlt.

Verschiedene Schlosssysteme und ihre Vor- und Nachteile

Bei der Wahl des Schlosssystems für einen Waffenschrank gibt es mehrere Optionen:

    ● Schlösser mit Schlüssel,
    ● Zahlenschlösser und
    ● biometrische Schlösser.

Schlösser mit Schlüssel sind traditionell und einfach in der Handhabung, erfordern jedoch eine sorgfältige Aufbewahrung des Schlüssels. Laut der aktuellen Regelung der OVG Münster vom 30.08.2023, muss der Schlüssel eines Waffenschranks in einem Behältnis aufbewahrt werden, das seinerseits den gesetzlichen Sicherheitsstandards zur Aufbewahrung der im Waffenschrank befindlichen Waffen und Munition entspricht. Also beispielsweise in einem weiteren Waffenschrank oder einem Wertschutzschrank.

Zahlenschlösser bieten eine schlüssellose Sicherheit, erfordern aber das Merken einer Zahlenkombination. Biometrische Schlösser bieten höchste Sicherheit durch Fingerabdruck- oder Iris-Scans, können aber anfällig für technische Störungen sein und sind in der Regel teurer.

Hier gibt es kein richtig oder falsch: Die Wahl des Schlosses sollte auf persönlichen Präferenzen, dem gewünschten Sicherheitsniveau und dem Budget basieren.

Tipps zur Platzierung und Installation des Waffenschranks

Die richtige Platzierung des Waffenschranks ist entscheidend. Der Waffenschrank muss innerhalb des Hauses oder der Wohnung aufgestellt werden.

Er sollte in einem schwer einsehbaren Bereich platziert werden, der zwar einen schnell und unkomplizierten Zugriff für den berechtigten Nutzer ermöglicht, aber für Unbefugte dennoch schwer zu erreichen ist.

Die Polizei empfiehlt außerdem eine Verankerung des Schranks im Boden oder an der Wand. Dies erhöht die Sicherheit erheblich, besonders bei leichteren Modellen unter 1000 kg. Es ist wichtig, dass der Schrank stabil und nicht leicht umzustoßen oder zu bewegen ist und somit vor einer Mitnahme gesichert ist.

Fazit

Die Auswahl des richtigen Waffenschranks sollte basierend auf gesetzlichen Anforderungen, individuellen Bedürfnissen und der Art der zu lagernden Waffen getroffen werden. Dabei sind Faktoren wie Widerstandsklassen, Schlosssysteme, Größe und Zusatzausstattungen sorgfältig abzuwägen. Es ist dabei ratsam, in einen hochwertigen, zertifizierten Waffenschrank zu investieren, der langfristige Sicherheit und Zuverlässigkeit gewährleistet.

Bremer Tresor GmbH
Konsul-Smidt-Str. 24
28217 Bremen

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https://www.bremertresor.de/

DEUTSCHLAND

Fotofallen auf Rheinmetall-Gelände ergiebig: Alle vier bis fünf Tage Wolfsbilder

Hundezüchter zeigt zwei Jäger an „Wolf ist kein Freiwild“

Everwald ist ein Familien Projekt und soll unsere Hobbys mit unserem Berufsleben verbinden.

Unser Team besteht aus leidenschaftlichen Jägern, Anglern und Outdoorenthusiasten. Vom Jagen in Afrika, Angeln in Norwegen bis zum Wandern national und international, haben wir alles erlebt. Wir sind bereits seit Jahrzehnten im Handwerk selbständig uns suchen nun eine neue Herausforderung. Wir von Everwald möchten mit unserem Shop Ihr Ansprechpartner und Händler in den Bereichen Outdoor, Jagd und Angeln werden. Gerade Skandinavische Produkte und hochqualitative Produkte sollen zu unserem Aushängeschild werden.
Uns ist wichtig, nur Produkte an unsere Kunden zu vertreiben, hinter denen wir stehen können. Da unser Hobby und Leidenschaft mit Natur & Tier Hand in Hand gehen, sehen wir es als unsere Aufgabe diese zu schützen!

Wir werden mit unserem Shop Teil eines Naturschutzprojektes und setzen auch bei Versand und Verpackung auf Alternativen, die der Natur guttun.

„Wir brauchen die Natur, jetzt mehr denn je“ -Harrison Ford

Amon Dengs
EVERWALD
Ziegeleistr. 24
31249 Hohenhameln
Deutschland

Tel.: 051284094730

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Homepage: https://everwald.de/


Ein großer Teil von Australien besteht aus Wildnis. Dadurch bietet das Land viele Möglichkeiten zum Jagen von verschiedenen einheimischen und invasiven Wildtierarten. Vor der Reise müssen einige Bescheinigungen beantragt werden und man sollte auch das verpflichtende Visum für die Australien Einreise nicht vergessen.

Arten und Besonderheiten Australien

Mit einer Bevölkerungsdichtheit von 2,8 Einwohnern pro Quadratkilometer ist Australien extrem dünn besiedelt. Aufgrund der Trockenheit weiter Teile des Landes sind viele Gegenden von Menschen gänzlich unbewohnt. Das bietet viel Raum für Natur und Wildnis. Das Land hat mehrere Klimazonen, mit tropischen Regenwäldern im Norden, höheren Gebirgsketten im Südosten und wüstenartigen, trockenen und halbtrockenen Gebieten in der Mitte des Landes. Man kann hier einige einheimische Großwildarten, etwa Dingos und Kängurus finden, aber in Australien leben auch viele nicht heimischen Tierarten, wie Wasserbüffel, Hirsche, Wildschweine und Banteng.

Wildvögel flüchten vor der Kälte

In Australien kann man einheimische Spezies, wie Kängurus, jagen.   https://unsplash.com/photos/0ZbSGlDZaro

Jagdvorschriften in Australien

Die genauen Vorschriften in Bezug auf Jagen und Waffenbesitz in Australien unterscheiden sich je nach Bundesstaat. In allen Staaten gilt jedoch, dass zum Tragen einer Schusswaffe ein Waffenschein verpflichtend ist, unabhängig davon, um welche Art von Schusswaffe es sich handelt und wer der Eigentümer ist. Ausländische Besucher können einen sogenannten “International Visitors Firearm Permit” bei einer örtlichen Polizeibehörde beantragen. Zudem müssen Dokumente mitgeführt werden, die die geplante, rechtmäßige Verwendung der Waffe nachweisen. Zusätzlich zum Waffenschein muss in den meisten Fällen auch ein Jagdschein beantragt werden, um in Australien jagen zu dürfen. Auch dies kann über eine örtliche Polizeibehörde geregelt werden.

Einfuhrbestimmungen für Waffen

Es ist grundsätzlich erlaubt, ein Jagdgewehr nach Australien mitzuführen. Privatpersonen können Waffen der australischen Kategorien A und B nach Australien transportieren, wenn Sie über die passenden Bescheinigungen hierfür verfügen. Vor der Reise muss bei der Polizeibehörde des Bundesstaats, in das man reisen möchte, immer eine Importgenehmigung beantragt werden. Das Mitführen von automatischen und halb automatischen Waffen ist für Privatpersonen streng untersagt. Bei Unsicherheit in Bezug auf die Einfuhrbestimmungen und die Waffengesetze in Australien, kann man sich immer an die australische Auslandsvertretung im Heimatland wenden.

Einreisebestimmungen Australien

Bevor man die Jagdreise nach Australien plant, sollte man sich über die Einreisebestimmungen in Bezug auf das Visum Australien informieren. Grundsätzlich ist für die Australien Einreise ein Visum erforderlich. Für Reisen für touristische Zwecke, etwa zum Jagen, ist ein eVisitor Visum für Australien zumeist ausreichend. Das eVisitor Visum kann einfach über ein Online-Antragsformular beantragt werden und man braucht dafür nicht die Botschaft oder das Konsulat zu besuchen. Der Visumantrag kann online vervollständigt werden und sobald das Visum erteilt ist, wird es digital an den/die Antragssteller/-in zugesendet.

Mit einem eVisitor Visum darf man sich bis zu drei Monate am Stück in Australien aufhalten und es kann für mehrere Reisen verwendet werden. Zumeist wird das Visum innerhalb weniger Tage nach dem Einreichen des Antrags erteilt, aber es kann in Ausnahmefällen auch zu Verzögerungen kommen. Da dieses Visum für Australien 12 Monate gültig ist, wird empfohlen, den Visumantrag rechtzeitig im Voraus einzureichen.

VisumAntrag.de
Digital Visa Systems B.V.
Vestdijk 57B 5611 CA Eindhoven, NLD
Niederlassung Deutschland
Friedrichstrasse 114a
10117 Berlin
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https://visumantrag.de/

 

Wenn sich der Juli dem Ende zuneigt, kommt die Zeit der Rehbrunft. Doch viele Wildäsungsflächen und Schneisen sind den Sommer über zugewachsen. Ein sicherer Schuss auf den Bock, der fast vollständig vom hohen Gras verdeckt ist, ist oft nicht möglich.

Viele Revierteile wurden seit der Bockjagd im Mai nicht mehr aufgesucht und oft ist man ganz erstaunt, wenn man zu Beginn der Rehbrunft einen Hochsitz bezieht, von dem aus kaum eine freie Fläche zu sehen ist. Eine sichere Schussabgabe ist im hohen Gras des Sommers kaum möglich. Auch auf vielen Feldern steht das Getreide noch und wartet auf warme Tage zum Dreschen. Wenn der Bock dann seine Geliebte im Weizen treibt, ist oft nur das Haupt erkennbar und ein Schuss nicht möglich.

Damit man erfolgreich auf den brunftigen Bock jagen kann, sollten jetzt noch schnell die Wildwiesen und Wildäsungsflächen mit dem Mulcher eine Schussschneise erhalten. Auf diesen Freiflächen bietet sich dann die Möglichkeit, dem treibenden Bock die sicherer Kugel anzutragen.

Hier einige Bilder von meiner gestrigen Blattzeitvorbereitung.

Waidmannsheil

Euer

 

Stefan 

 

Die fünf NOs und GOs für Gesellschaftsjagden

Hier stand das Gras brusthoch, ein sicherer Schuss wäre unmöglich

 

Die fünf NOs und GOs für Gesellschaftsjagden

Vor allem in der Feldflur zwischen den Getreidefeldern braucht es eine Schussschneise für den sicheren Schuss

 

Die fünf NOs und GOs für Gesellschaftsjagden

Ein leistungsstarker Mulcher sorgt binnen weniger Minuten für ein gutes Schussfeld

 

Das neue Jagdmagazin

Die neue Technik der Nachtzielgeräte wird unsere Jagd sicher radikaler verändern, als wir bisher angenommen haben. Foto: Jagden weltweit

Die Markteinführung von Wärmebildgeräten hat in nur wenigen Jahren zur flächendeckenden Nutzung dieser Technik bei Jägern geführt. Wie sehr diese Technik unser Jagen bereits jetzt verändert hat, wird vor allem beim Verhalten des Wildes erkennbar.

Zielfernrohr und Wärmebildtechnik – zwei jagdliche Innovationen mit sehr unterschiedlicher Wirkung

Als vor 100 Jahren, etwa in der Zeit der Weimarer Republik, die ersten Jäger mit aufmontierten Zielfernrohren auf die Jagd gingen, war der Aufschrei groß. Nicht wenige Jäger verweigerten die Nutzung dieses Hilfsmittels kategorisch und blieben auch bis zu ihrem Tod bei der Nutzungsverweigerung dieser neuen Zieloptik. Der Schuss über Kimme und Korn sollte dem Wild eine echte Chance bieten. Jahrzehnte war die Nutzung von Zielfernrohren verpönt und wurde als unwaidmannisch verteufelt. Nur langsam setzte sich diese Form der Zieltechnik durch. Es sollte bis weit nach dem 2. Weltkrieg dauern, bis auch der letzte Jäger dieses optische Hilfsmittel nutzte, die Kritik völlig verstummte und die Jäger auf den Schuss über Kimme und Korn beim Kugelschuss verzichteten. Doch es veränderte sich lediglich die Distanz zum Wild, ansonsten bleib alles beim Alten. Mit der Einführung der Wärmebildtechnik vor einigen Jahren ist diese innovative Zieltechnik von damals aber in keinerweise vergleichbar und auch die Veränderungen der Jagd sind weit tiefer und radikaler, als bei der Einführung von Zielfernrohren vor 100 Jahren.

Der Einsatz von Nachtsichtgeräten widerlegte die Behauptung von leeren Revieren

Dauerte die Markteinführung früher oft eine ganze Generation, liegen heute zwischen der Markteinführung eines neuen Produktes und seiner flächendeckenden Nutzung oft nur wenige Jahre. Auch bei der Einführung der Nachtsichtgeräte war das nicht anders. Als die ausschließlich dem Militär vorbehaltene Nutzung aufgehoben wurde und die Geräte frei verkäuflich wurden, entstand praktisch über Nacht ein boomender Markt, von dem selbst erfahrene Marketingexperten überrascht wurden.
Für die Jagd hatten die auf Wärme reagierenden optischen Geräte einen entscheidenden Vorteil: Selbst erfahrene Jäger waren überrascht, wie sehr das Wild in den ruhigen, vor allem jagdfreien Nachtstunden die Felder und Wiesen nutzt. Der Stammtischgrundsatz: „Es ist kein Wild mehr da, der Forst schießt alle Rehe tot“ wurde nun eindeutig flächendeckend widerlegt. Den aufmerksamen Jägern mit großer Reviererfahrung, die den Wildbestand immer nur an den zahlreichen Fährten im Wald abgelesen konnten, hatte man nicht geglaubt. Ihre Aussage, dass eine intensive Bejagung durch Freizeitjäger zu einer Beunruhigung führt und alles Wild nachtaktiv werden lässt, wurde von Freizeitjägern vehement widersprochen.
Der Kauf und die Nutzung von Nachtsichtgeräten war plötzlich jedem Jäger und Bürger erlaubt und so konnten sich vor allem viele Jagdpächter beim Abglasen der Wiesen und Felder ihres Reviers des Nachts vom Wildreichtum in ihren Revieren überzeugen.

Der Einsatz der Wärmebildtechnik als Nachtzielgeräte war die logische Schlussfolgerung

Der Jahrzehnte lang dahin dümpelnde Markt der optischen Geräte für Jäger war nach dem boomenden Markt der Nachtsichtgeräte elektrisiert. Der Markt für eine Nachtzieltechnik war schnell ausgemacht. Die notwendigen Gesetzesänderungen waren kein Hindernis, schließlich drohte die Afrikanische Schweinepest aus Polen und die kaum noch zu kontrollierenden Schwarzwildbestände ermöglichten eine Gesetzesänderung in kürzester Zeit, wie man sie eigentlich nur bei den Diätenerhöhungen unserer Politiker kennt. Auch die anfänglichen technischen Schwierigkeiten bei der Vorsatzmontage mittels Adapter waren schnell behoben.

Die unkontrollierte Nachtjagd mittels Nachtzielgeräten und das Verhalten des Wildes

Dass unser Wild extrem empfindlich auf unser Jagdverhalten reagiert, wissen erfahrene Jäger. Ein ständiges Befahren des Reviers mit dem KFZ oder womöglich das Schießen aus Demselbigen machen ein Revier auch schon vor der Einführung der Nachtzieltechnik schnell „rehfrei“. Auch das Wild lernt sehr schnell, den nach Schweiß riechenden Jogger einerseits vom nach Jagdhund und Waffenöl riechenden Jäger andererseits genau zu unterscheiden. Doch seitdem die Nachtsichttechnik und mit ihr die Jäger die Jagd faktisch 24 Stunden an 365 Tagen ausüben können, hat sich das Verhalten des Wildes radikal verändert.
Man kann heute ohne Probleme mit dem Nachtsichtgerät ein Revier vollständig abglasen ohne auch nur ein einziges Stück Wild zu sehen. Zwar haben viele wildschadengeplagte Jäger mittlerweile ihre Wildschäden fest im Griff, sie melden allerdings auch, dass ihr Revier nach der intesiven Nachtjagd auf Schwarzwild vollständig „schalenwildfrei“ ist.

Diese „24/7 Bejagung“ hat auch schon erste Auswirkungen auf den Jagdwert und die Jagdverpachtungen. Wurden früher Reviere bei einer Revierfahrt begutachtet, findet die Besichtigung des Reviers immer häufiger zusätzlich in der Nacht unter Zuhilfenahme eines Nachtsichtgerätes statt. In einem durch die Nachtjagd beunruhigten Revier findet sich beim Abglasen mittels Nachtsichtgerät kein Schalenwild mehr. Das Schalenwild verlässt großflächig diese beunruhigten Reviere. Anrufe von Jagdpachtinteressierten beim Jagdportal, die Reviere besichtigen, bestätigen diese Erfahrungen. Waren es in den letzten Jahren die Zunahme der großflächigen Monokulturen, das Überdüngen der Wiesen und das Fehlen von Feldgehölzen, die das Schalenwild in die Wälder der Landesforstbetriebe abwandern ließen, ist es jetzt die Nachtjagd in den Genossenschaftsjagden, die das weitere Absinken des Jagdwertes dieser Reviere vorantreibt. Aus gutem Grund ist deshalb die Nachtjagd mittels Nachtzieltechnik in den Staatsjagdrevieren von der Jagdleitung verboten.

Die Nachtjagd fordert ein straffes, revierübergreifendes Jagd- und Wildtiermanagement

Die Nachtjagd mittels Nachtzieltechnik hat uns Jägern in der Wildschadensabwehr weit vorangebracht. Kein Jagdpächter muss heute mehr den Wildschaden bei der Anpachtung eines Reviers als unkalkulierbares Risiko einplanen und scheuen. Mit der Nachtzieltechnik können die Sauen von den Schadflächen ferngehalten werden. Schon jetzt, kaum ein Jahr nach der Genehmigung, ist die Nachtzieltechnik in der Schwarzwildbejagung und der Kontrolle der Bestände nicht mehr wegzudenken und ein fester Bestandteil der Wildschadensabwehr. Auch werden die Waldbesitzer nicht umhin kommen, auf großen Kahlschlägen der Borkenkäferflächen wie sie zur Zeit entstehen, die Nachtjagd zu erlauben, sollten sich der Verbiss mit der herkömmlichen Bejagung nicht eindämmen lassen.
Die unkontrollierte Nachtjagd als neue Art der Bejagung unsere Schalenwildarten ist aber für die meisten Kleinreviere wie wir sie in Deutschland haben, der sichere jagdliche Tod. Wer die Nachtjagd zulässt, der muss auch großflächige Wildruhezonen einrichten, in denen sich das Wild zurückziehen kann. Allerdings sind die meisten Genossenschaftsjagden viel zu klein, um Wildruhezonen einzurichten. Ein weiterer Schritt ist die konsequente Einhaltung von Jagdintervallen mit der einzigen Ausnahme der Wildschadensabwehr. Aber auch hier sind den Genossenschaftsjagden enge Grenzen gesetzt, weil der Freizeitjäger jagen will, wenn er Zeit hat. Von engen Jagdintervallen hält der Freizeitjäger in der Regel nur wenig.

Früher oder später wird sich, sollten die Jäger weiterhin die völlig unkontrollierte Nachtjagd zulassen, ein revierübergreifendes Jagd- und Wildtiermanagement durchsetzen, weil das Wild immer mehr die durch die Nachtjagd beunruhigten Reviere meidet und sich auf die wenigen verbleibenden Restflächen zurückzieht. Eine solche Konzentration von Wild auf nur wenige Flächen macht viele Kleinreviere in der Verpachtung unatraktiv. Es macht somit jagdlich und wildbiologisch keinen Sinn und wird die Jägerschaft zum Umdenken zwingen.

Insofern wird die Nachtjagd die heutigen Jagdstrukturen in den nächsten Jahren radikaler verändern, als vielen Jägern heute lieb ist.

Waidmannsheil

Euer

Stefan

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Mobil 0178 6141856

Das neue Jagdmagazin

Aktuell hat  die Marke Waldiger® für die Jäger unter ihren  Kunden ein Jagdpaket zusammengestellt. Sichern Sie sich jetzt das hochwertige Jagdsortiment aus massiver und unschlagbarer Edelstahlqualität zum einmaligen Sparpreis! Angebot gültig bis 31. Oktober 2021.

Unser Jagdsortiment - Von Jäger für Jäger!

Die Marke Waldiger® ist natürlich auch sehr mit dem Pfälzerwald verbunden. Kein Wunder also, dass der ein oder andere Mitarbeiter der Marke Waldiger® auch Jäger ist. Das komplette Jagdsortiment konnte dadurch mit Jägern für Jäger konzipiert werden und ist optimal auf die Ansprüche und Bedürfnisse bei der Jagd abgestimmt. Die Produkte sind aus robustem Edelstahl gefertigt, einfach und praktisch in der Handhabung und dennoch formschön im Design.

Made in Germany

Die Marke Waldiger fertigt ausschließlich in Deutschland. Das Fachpersonal verfügt über langjährige Erfahrung in der Metallverarbeitung. Da die Marke Waldiger® höchste Qualitätsstandards garantiert, haben alle Produkte auch eine Seriennummer. Dadurch können Sie die Fertigung nachverfolgen und sicher sein, auch wirklich ein Original Waldiger-Produkt gekauft zu haben.

Wildträger "Gräfenstein"

Der Wildträger "Gräfenstein" besteht aus einer robusten Schweißkonstruktion in unschlagbarer Edelstahlqualität. Der Einhandhebelschnellverschluss ermöglicht eine schnelle und einfache Montage an Ihrer Anhängerkupplung. Auch bei hartnäckigem Schmutz bleibt der Wildträger leicht zu reinigen und ist Dank mitgeliefertem Vorhängeschloss bestens vor Diebstahl geschützt.

Aufbrechhilfe "Diemerstein"

Die Aufbrechhilfe "Diemerstein" ist speziell für unseren Wildträger "Gräfenstein" konzipiert und somit passgenau. Durch die Befestigung der mitgelieferten Montageplatte zwischen dem Wildträger "Gräfenstein" und der Anhängerkupplung, ist der Aufbau der Aufbrechhilfe ein Kinderspiel und in minutenschnelle einsatzbereit. Die einzelnen Rechteckrohrelemente müssen nur noch zusammengesteckt werden. Dabei wird der Aufbrechgalgen durch eine Hülse bis auf den Boden geführt. Dies hat zum Vorteil, dass das Gewicht an den Boden abgegeben wird und nicht durch die Anhängerkupplung getragen werden muss. Mittels der Kurbel kann das erlegte Wild einfach hochgezogen und aufgebrochen werden. Nach Gebrauch ist unser Aufbrechgalgen auch in Sekundenschnelle wieder demontiert und platzsparend im Kofferraum verstaut. Die komplett aus rostfreiem Edelstahl gefertigte Konstruktion lässt sich problemlos reinigen. Somit ist ein hygienisch einwandfreies Aufbrechen garantiert!

Zerwirkhilfe "Gutenfels"

Die Zerwirkhilfe "Gutenfels" ist aus robustem und massivem Edelstahl mit einer Materialstärke von stolzen 5 mm gefertigt. Diese Zerwirkhilfe ist die ideale Ergänzung zu unserer mobilen Aufbrechhilfe "Diemerstein". Die abgestufte Zahnung macht es einfach, das erlegte Wild in verschiedenen Stufen zu spreizen, sowie aufzubrechen und zu zerwirken. Erledigen Sie das Aufbrechen von erlegtem Wild schnell und hygienisch. Unsere Zerwirkhilfe ist Ihr idealer Helfer bei der “roten Arbeit”.

Unser Angebot: Statt 620,90 € jetzt  589,00 €. (gültig bis zum 31.10.2021) 

WALDIGER®
Eine Marke der
JUST VACUUM GmbH
Daimlerstraße 17
66849 Landstuhl
Tel.: 06371 / 9276 – 76
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.waldiger.de

Kommt 'ne Sau zum Glaser

 

 

Reh-Hetzer beschlagnahmt

Ich bin Anne und lebe seit 2007 in Freiburg, dem Tor zum wunderbaren Schwarzwald.

Gebürtig stamme ich aus dem schönen Brandenburg.

Vor ca. 5 Jahren habe ich hobbymäßig mit dem Fotografieren begonnen und mich in dieser Zeit ständig professionell weitergebildet.

Anfangs habe ich mich der Landschaftsfotografie gewidmet.

Bis mich meine Freundin Caro gefragt hat ihren Hund, ein Deutsch-Drahthaar, Mentor zu fotografieren. Als ohnehin große Hundefreundin, habe ich sofort zugesagt. Nach diesem Shooting war ich augenblicklich von dem Gespann aus Jäger:in und Jagdhund fasziniert.

Danach entstand mein Wunsch durch schöne aber auch authentische Fotos, in natürlicher Umgebung, das Thema der Jagd und ihre Mitwirkenden den Menschen näher zu bringen. So habe ich mich auf die Jagdhundefotografie spezialisiert.

Es ist es mir eine große Freude den Jäger:innen die Gelegenheit zu bieten, ihre treuen Jagdbegleiter auf einem Foto zu verewigen und ihnen so eine immerwährende Erinnerung zu schenken.

Ohne Zweifel gibt es für die Jäger:innen nichts schöneres als gemeinsam mit ihrem Hund hinaus und auf die Jagd zu gehen. Es besteht eine sehr enge Beziehung zwischen den Hunden und ihren Führer:innen, die sich im besten Fall sogar lautlos verständigen können.

Doch es sind nicht nur reine Jagdhunde, sie sind ebenso ein fester Bestandteil der Familie. Man teilt Haus und Hof miteinander.

Diese Beziehung halte ich in ausdrucksstarken Fotos fest.

Neben ausgeglichenen Portraits oder auch fotografischer Zuchtbegleitung, stehen insbesonders auch Arbeitsfotos der Hunde im Fokus.

Man hat sie über einen langen Zeitraum intensiv ausgebildet und geprüft, bis sie zu einem zuverlässigen Jagdbegleiter wurden.

Genau diese Stärken möchte ich hervorheben. Sei es der Apport oder die Nachsuche. Die Hunde erbringen eine unglaubliche Leistung.

Beste Grüße

Anne Blache

 

Anne's Jagd-und Hundefotografie

Ettenheimer Str. 28

79108 Freiburg

email:  annesjagdhundefotografie (at) gmail.com

Homepage: https://www.annesjagdhundefotos.de/

Tel.: +49 (0) 761 29089 544

 

Reh-Hetzer beschlagnahmt

 

Reh-Hetzer beschlagnahmt

 

Reh-Hetzer beschlagnahmt

 

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