Willkommen im Jagdblog des Deutschen Jagdportals

Aktuelles - Deutsches Jagdportal (65)
An dieser Stelle finden Sie künfig die Neuigkeiten aus dem Deutschen Jagdportal!
1. Teil: Die Regeln der Natur - Die Auswirkungen auf das Seelenleben
Die Natur beantwortet all unsere Fragen - man spricht auch von den Regeln der Natur - ein Hund z.B. intellektualisiert nicht, er gibt sich seiner natürlichen Intelligenz und vor allem seinen Instinkten hin, um bestmöglich zu überleben - viele Mensch hingegen stehen sich auf Grund ihrer Neigung, die Dinge des Lebens zu intellektualisieren oft selbst im Wege.
Familienaufstellungen zeigen, wie selbst nachfolgende Generationen Schaden nehmen, wenn die Regeln nicht beachtet wurden. Der Mensch ist ein soziales Wesen, was sich mit den entsprechenden Regeln verbindet. Wenn diese Regeln der Natur missachtet werden, kann sich daraus u.a. eine ewige Suche entwickeln, die mit den verschiedensten Süchten in Zusammenhang gebracht wird. Man spricht auch von Sucht=Suche
wende
in den sand geschrieben
in das meer getaucht
in den wind gehaucht
mein ganzes sehnen
meine suche beschrieben
meine sucht erkannt
mich im nebel verrannt
mein halbes leben
in den regen geflüstert
in die sonne gelacht
einen bogen entfacht
mit neuen farben
2. Teil: Die Regeln der Natur - "Back to the roots!"
Die Natur beantwortet all unsere Fragen. Das könnte auch heißen: "Back to the roots!" Und das könnte sich lohnen! Denn durch die Erkenntnis der biologischen Regeln der Natur, erfährt der Mensch eine notwendige Veränderung seiner selbst, und diese Veränderung kann sich im positiven Sinne auf alle Lebensbereiche übertragen.
Diese Überlegungen betreffen zudem den Umweltschutz. Insofern wird unser Leben in jeder Hinsicht von den Regeln der Natur bestimmt und von dem " überindividuell ererbten kollektiven Unbewussten" (C.G. Jung), der Erbmasse der Menschheitsgeschichte gesteuert. Dies, soweit man es zulässt. Andernfalls zerstört der Mensch sich selbst!
3. Teil: Die Regeln der Natur - "Waldbaden" im Widerspruch
Die Natur beantwortet all unsere Fragen: Ein relativ neuer Trend ist insofern das sog. "Waldbaden" geworden, das allerdings Jäger und Heger im Sinne ihres Wildbestandes eher kritisch sehen dürften. Eine Trendbewegung entspricht ebenso wenig der Normalität wie manch andere Extreme.
Die Natur wird von „Wald badenden“ Menschen überschwemmt und das verunsicherte Wild aus seinen Beständen verdrängt, wodurch die Gefahr besteht, dass es flüchtig auf die Straßen läuft oder sich in Zäune verheddert, wo es qualvoll verendet.
Pflanzen, die dem Bestand des Waldes und der Äsung dienen, werden zertreten, und wie überall bleibt auch der entsprechende Müll zurück.
Die Achtsamkeit, die man niemandem absprechen möchte, würde zunächst einmal ein umfangreiches Wissen beinhalten, was nicht vorausgesetzt werden kann. Insofern muss für Mensch und Hund immer wieder darauf hingewiesen werden, das „Waldbaden“ nicht zu übertreiben und immer auf den Wegen zu bleiben.
Quer durch den Wald widerspricht also ebenso den Regeln der Natur, wie Menschenlawinen, die in „Waldbadekursen“ einem Trend folgen.
Das Modewort der „Nachhaltigkeit“ würde in diesem Fall die nachhaltige Zerstörung der Natur bedeuten. Der destruktive Kreislauf ist inzwischen jedem bekannt. So ist es auch der „Wald badende Mensch“, der diese Schäden letztendlich ausbaden muss.
Soweit meine persönliche Meinung, die erlaubt sei.
Nachtrag: Als Jägerin und Hegerin beziehe ich mich gleichermaßen auf Arten- und Naturschutz, sowie auf die Gesetzgebung!
Giselle Schwan
Autorin und Jagdhundeausbilderin aus Eurasburg
Tel.: 08179-8028
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www.hundeschule-ellbachguetl.de
Buchvorstellung: Wer hat Angst vorm bösen Wolf?
geschrieben von Stefan FügnerDer Thriller „WAF - Die Wolf Armee Fraktion“ von Stephan-Harald Voigt behandelt den Kampf um die Rückkehr der wilden Wölfe.
Der Wolf ist schützenswert – aber zu welchem Preis? Dieser Frage geht der Autor Stephan-Harald Voigt in seinem Roman nach. Sein Buch "WAF – Die Wolf Armee Fraktion" ist ab sofort im Buchhandel erhältlich. Voigt zeigt anschaulich, dass es im Artenschutz immer zwei Seiten zu beleuchten gilt.
Der zurückgekehrte Wolf als Spalter der Gemüter ist wieder Thema in der aktuellen Presse. Die Anzahl an Wolfssichtungen steigt und rückt durch die Berichterstattung weiter in den Fokus der Öffentlichkeit. Doch als nach der zunehmenden Anzahl von wölfischen Übergriffen auf Nutztiere auch Menschen zur Beute gehören, droht die Situation zu eskalieren. Die Protagonisten Marschall von Stammheim, ein Jäger und Rechtsanwalt, und der Tierschützer Wolfgang Teufel stehen sich unversöhnlich gegenüber. Teufel, der im Verlauf des Buches weitere militante Wolfsfreunde um sich schart, und von Stammheim, der keine Provokation der Tierschützer unterlässt. Autor Voigt spinnt eine Geschichte, an deren Ende Terrorismus und Mord stehen.
Auf die Frage nach seiner Schreibmotivation antwortet Autor Voigt:
„Mich faszinieren seit langem die Erzählungen vom Wolf in der Literatur. Nachdem er vor rund 150 Jahren ausgerottet wurde, ist der Wolf jetzt wieder da. Meines Erachten nach ist die Rückkehr der Wölfe ein großer Erfolg für den Artenschutz! Leider werden die Menschen, die vom politischen-aktuellen grünen Mainstream abweichen, Bedenken äußern, Weidetiere halten, Jagen und im Wald spazieren gehen wollen, als Populisten beschimpft und im Netz gehetzt. Ich bin für die Koexistenz zwischen Wolf und Mensch, vorausgesetzt die Interessen aller Betroffenen werden berücksichtigt. Es besteht Handlungsbedarf. Das Problem sind nicht die gerissenen Tiere, sondern die Angst vor mehr! Gerade in der letzten Zeit ist eine deutliche Zunahme radikaler Anti-Jagd-Aktionen im Rhein-Main-Gebiet feststellbar. Die Gegenwart zeigt auf, dass das Märchen vom bösen Wolf im urbanen Raum in naher Zukunft kein Mythos ist. Ich habe die Wolfs-, Jagd und Anti-Jagd Stimmung in einen Spannungsroman verpackt und hoffe auf diesem Wege die Interessen, sowohl der Wolfsbefürworter als auch der Wolfsgegner zu beleuchten.“
Zum Autor:
Der Autor Stephan-Harald Voigt lebt seit seiner Geburt in Hessen. Als ehemaliger Polizeibeamter ist er seit mehr als zwanzig Jahren für die Europäische Union tätig. Er ist ein passionierter Jäger und Naturfreund, der mit Spannung die Debatte um die Rückkehr der Wölfe ins Land verfolgt.
Verfügbar ist der Roman im Buchhandel unter der ISBN 978-3-7519-8556-7.
Kontakt: Stephan-Harald Voigt, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Anmerkung des Autors.: WAF – Die Wolf Armee Fraktion
Das Portal KRIMINETZ listet das Buch mit den Tags: Spannungsthriller, Umwelt, Polizei- und Geheimdienst, V-Mann, radikaler Tierschutz, Jagd und Wolf.
Es geht um die Rückkehr der Wölfe ins Land. Der Wolf spaltet die Gesellschaft! Menschen sind Wolf-affin, sie lieben oder hassen den Wolf.
Neben dem Erstarken der deutschen Wolfspopulation ohne bundeseinheitliche Richtlinien, die der exponentiellen Zunahme gerecht werden, geht es im Buch auch um die Zunahme radikaler Tierschutzaktionen gegen Jäger und Angler, die Fleisch- und Pelzindustrie, Zoos und Tierparks, die Nutztierhaltung, das Fleischessen als Grundbedürfnis menschlicher Ernährung und gegen Diejenigen, die offen ihre Meinung zum Raubtier Wolf sagen.
Meldungen und Stimmungsbilder zum Wolf krachen fast täglich über die Medienlandschaft, dabei sind die Granateneinschläge des oft kontraproduktiven „Eisenbeton-Naturschutz“ nicht zu überhören!
Als ehemaliger Polizeibeamter, Natur- und Jagdfreund hatte ich mir ein schwieriges Projekt vorgenommen, nämlich ein Buch über Jäger, Jagdgegner, Polizisten und Verfassungsschützer im Kontext zum Wolf aufzuschreiben und in einen Thriller zu packen.
Resultierend aus der gegenwärtigen Protestkultur in Deutschland, vergleiche ich die Auswirkungen mit den Jahren 1982-1987 im Frankfurter Stadtwald an der Startbahn 18 West, als bei gewalttätigen Auseinandersetzungen zwei Polizisten ihr Leben verloren. Und danach war nichts mehr so wie es war!
Lassen wir uns die Jagd und unseren großen Beitrag zum Naturschutz nicht durch die Argumente des politisch aktuellen (grüngefärbten) Mainstream sukzessive wegnehmen und Grünkernlinge knabbern.
Die Rückkehr der Wölfe ist ein großer Erfolg für den Artenschutz, die Koexistenz zwischen Menschen und dem Wolf geht, vorausgesetzt die Interessen aller Betroffenen werden berücksichtigt.
Gemäß dem Slogan der Weidetierhalter Deutschland: „Wölfe fressen kein Gras!“ erzähle ich die bildreiche Geschichte, in der charakterstarke Personen (Jäger vs. Jagdgegner) im spannenden Plot auftreten, dabei die aus ihrer Sicht vertretbaren Argumente vertreten.
Konträr aus dem Blickwinkel der Landbevölkerung, den Weide- und Nutztierhaltern, den Jägern und den Förderern großer Verbände, deren Mitglieder Bio Radieschen auf dem Balkon ziehen und für die ein gerissenes Tier, so etwas wie ein wenig Kollateralschaden darstellt, da sie keinen Bezug zum Tier finden, während für die Anderen es persönlichen Schaden, Existenzangst und Leid bedeutet.
Fest steht, dass wir in Deutschland in einem die dichtbesiedelten Gebiete der Welt befinden, unsere Kulturlandschaft über viele Jahre gewachsen und die Weidehaltung für den Naturschutz unerlässlich ist. Getreu der Worte Stephen Kings: „Manchmal muss man durch ein Rohr aus Kacke kriechen, um als freier Mann aus der Erde rauszukommen“ , sollten wir Jäger keine Mühe scheuen, um auf unseren Beitrag zum Naturschutz öffentlich immer wieder hinzuweisen, diesen in klaren- und bildreichen Worten darzustellen und das Thema nicht den Jagdgegnern, Veganern und anderen Tierfreunden der großen Tierschutzverbände überlassen, die manchmal ihren Kanarienvogel lebenslange Käfighaft anbieten und den Vogel mit Bio Hirse füttern!
Und ganz ehrlich gesagt sind manche europäische Tierschutzaktionen einfach nur (zu) toll, der zufolge hätten englische Tierschützer eine Aktion gegen Kleingärtner gestartet. Sie verweisen auf die Tatsache, dass die Igel in England Alkoholprobleme hätten, die ganz klar auf das Schneckenwasser zurückzuführen wären. Das von den Gärtnern in kleine Schälchen gekippte Bier tötet nämlich nicht nur die Schnecken, es lockt die Igel an, die selbstgefällig das Schneckenbier austrinken und dann betrunken und ungeschützt im Garten ihren Rausch ausschlafen!
Leseprobe / Seite 124:
Und wieder schlägt das Rudel in der Nähe der B276 auf einem Brachtaler Sportplatz zu. Als die Jugendkicker sich vor der Umkleidekabine treffen, entdecken sie das gerissene Reh. Oder zumindest das, was die Wölfe keine zehn Meter von der Eingangstür zur Umkleidekabine übriggelassen haben. Der herbeigerufene Jäger geht von einem frischen Wolfsriss aus. Proben werden an das Senckenberg-Institut geschickt. Die Analyse bestätigt den Verdacht. Das vom Fußballtrainer ins Internet gestellte Foto sorgt für Furore und heizt die laufende Debatte zum Wolf an. Die Foren zum und gegen den Wolf sind hoch frequentiert. Die Befürworter zur Rückkehr des Wolfes wie auch die Gegner polarisieren das Thema für sich, laut und deutlich und vor allem ohne die Erlaubnis für Zwischenrufe. Ein Jagdportal dokumentiert das Foto. Kieferknochen, eine fein abgenagte Wirbelsäule, Rippen und Fellreste. Kampfdackel postet aus Mühlheim am Main: »Das ist alles, was von einem übrig bleibt, wenn man mit dem Wolf spielt!« Und die Gegenseite wartet nicht: »Jägerdeppen abknallen, in die Grube und gut ist.« Dr. Marschall von Stammheim verurteilt alle unsachlichen Posts, die der Jagd- und die der Wolfsgegner. Aus unseligen Worten können böse Taten werden, befürchtet er. Der Rechtsanwalt weicht nicht von seiner Meinung ab, dass es demnächst zu Zusammenstößen zwischen Menschen und Wölfen kommt und dann wird sich das Zusammentreffen zwischen Menschen und Wolf bestimmt nicht wie das Knuddeln eines 125 Kuscheltieres anfühlen! Da wird irgendwann ein Mensch zu Schaden kommen. »Die Wölfe breiten sich schnell aus und haben die Scheu vor den Menschen verloren.« Mit diesem Satz geht er in die Vorträge und Diskussionen. Dagegen vertritt der NABU immer noch die Meinung, dass seit der Rückkehr der Wölfe nach Deutschland noch kein Mensch vom Wolf gebissen worden ist. Dr. Marschall von Stammheim hat versucht mit NABU-Verantwortlichen über die Ausbreitung der Wölfe in Deutschland ins Gespräch zu kommen. Die Möglichkeit, gefährliche Situationen für den Menschen zu beleuchten. Leider kommt es zu keinem Gespräch. Wolfsfreunde werfen dem Anwalt Panikmache auf hohem Niveau vor. »Sexualgestörte Person, die mit Minderwertigkeitsgefühlen und kleinen Genitalien Tiere tötet, um etwas zu spüren, müsst ihr ein schlaues Raubtier töten!« Darüber lacht er nur. Er steht auf der Gewinnerseite im Leben und manche Menschen beneiden ihn nicht nur um seinen Ruhm und das viele Geld, sondern auch um die junge Frau, die ihn nicht nur wegen des Geldes geheiratet hat. Und als alter Platzhirsch hat er in seinem Leben richtig viel Spaß gehabt.
Jagdwaffenhistorie: Welche Funktion hatte einmal dieses Kleinkalibergewehr?
geschrieben von Stefan FügnerAnfang Februar beginnt für die Jagdpresse die "saure Gurken Zeit". Die großen Jagden sind vorbei und bis zur Bockjagd ist es noch ein wenig Zeit.
Da habe ich ein wenig in meiner historischen Wafffenkammer gekramt und habe eine sehr interessante Waffe gefunden, die ich heute noch benutze und die durch ihre besondere Funktion immer wieder für Aufsehen sorgt. Im Zeitalter von Nachtsichtgeräten, Plastiklochschäften und Zielvorsatzgeräten ist einmal Zeit, eine Diskussion über die Waffen unserer längst verstorbenen jagdlichen Vorfahren anzuschieben. Auch wenn für Jungjäger das Fach Jagdhistorie nicht prüfungsrelevant ist, so ist es doch auch für sie mal ein interessanter Exkurs.
Die Stellung des Kammerstengel ermöglicht 2 Funktionen: Kammerstengel nach unten: Einzelschuss, Kammerstengel nach oben: Halbautomat
Hier die wichtigsten Daten:
Sie ist nun fast 100 Jahre alt und trägt auf dem Schloss den Schriftzug "Waffenfabrik Walther Zella Mehlis/Thür.
Das Kaliber ist in 22 lfB (lang für Büchsen)
Durch die Stellung des Kammerstrengels werden Einzelschüsse (nach unten gekippt) abgegeben. Aber die Waffe kann auch als Halbautomat benutzt werden, indem der Kammerstengel nach oben gekippt wird. Der Rückstoß sorgt für den Einzug der nächsten Patrone.
Zum Laden dient ein kleines Magazin, das von unten eingeschoben wird und 5 Patronen fasst.
"Waffenfabrik Walther Zella Mehlis/Thür." ist eingraviert
Zur Waffe selbst: Da der Besitz von Waffen, auch Jagdwaffen, mit der Kapitulation der Wehrmacht ab dem 8.Mai 1945 streng verboten war und bei den Besatzungsmächten abzugeben waren, wurden viele dieser Waffen durch die Besatzungsmächte zerstört. Zuwiderhandlungen wurden mit der standrechtlichen Erschießung geahndet und es gehörte seitens der Jäger viel Mut dazu, sich dieser Anordnung zu widersetzen. Mein Onkel und seine Jagdkameraden aber waren so mutig und vergruben ihre Jagdwaffen nach vorheriger Konservierung. Dazu wurden die Waffen eingeölt, in Ölpapier eingewickellt in jede einzeln in Betonrohre gelegt, die Enden des Betonrohres zugemörtelt und das Betonrohr in einer Güllegrube versenkt. Mein Onkel war zudem nicht im Fronteinsatz und hatte beim Anrücken der Allierten genügend Zeit, die Waffen diesem aufwendigen Konservierungsverfahren zu unterziehen und konnte sie somit der Zerstörung durch die allierten Streitkräfte entziehen. Ganz ohne Folgen blieb das Einlagern in der Güllegrube nicht. In den Jahren der Einlagerung bildete sich Kondenswasser in den Betonrohren, das sich an den Waffen ablagerte und es kam zu Rostfrass, der sich an den Metallflächen für immer und ewig als Narben abzeichnete. Diese Rostnarben verleiht allen diesen Vorkriegswaffen aber auch eine eigene Patina.
Munition: Wie es sich gehört, verfüge ich über eine große Menge der passenden Munition aus dieser Zeit. Ein Foto dieser schon historischen Munitionsschachtel habe ich durch ein Foto dokumentiert. Die große Munitionsmenge zeigt, dass die Waffe keine jagdliche Funktion hatte.
Die Munitionsbestände in 22 lbB reichen für mehrer Jägerleben
Funktion: Nun weiß jeder, der mich kennt, dass ich kein Waffennarr bin und mich Waffen, wenn überhaupt, nur aus der historischen Perspektive interessieren. Und nun meine Frage an alle historisch interessierten Jäger:
In welcher Funktion diente das abgebildete Gewehr und wer benötigte diese große Menge an Munition?
Wer es weiß, der schreibt es einfach in die Kommetarzeile. Wer es nicht weiß, der fragt einfach alte Jäger, die mit solchen Waffen noch geschossen haben.
Ich wünsche Euch eine ruhige jagdlose Zeit.
waidmannsheil
Euer
Stefan Fügner
https://www.jagdverein-lehrprinz.de/
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Mobil: 0178 6141856
„Datenbank Begehungsschein 2021“ - das Deutsche Jagdportal startet mit einer Sonderaktion für Begehungsscheinsuchende in das neue Jahr 2021
geschrieben von Stefan FügnerSchon wenige Tage nach Onlinestellung die erste Anfrage: Eine aussagefähige Begehungsscheinbewerbung mit Bildern
Wer sich ernsthaft um eine Jagdmöglichkeit bemüht, keine familiäre Kontakte in die Jägerschaft hat und auch in der örtlichen Jägerschaft wenig verwurzelt ist, stößt bei der Suche nach einem Begehungsschein schnell an seine Grenzen.
Unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass ohne eine langfristige, über mehrere Monate, besser über mehr als ein Jahr angelegte Strategie bleibt es eher Zufall, wenn man den passenden Jagdpächter findet.
Jäger, die auf diesen Zufall nicht setzen wollen, sollten sich überlegen, das neue Datenbankangebot des Jagdportals zu nutzen.
Laufzeit der Suchanzeige:
Wenn jetzt, Anfang Januar die Jagdpachtausschreibungen starten, rückt auch der Termin des Beginns des neuen Jagdjahres näher. Zu diesem Termin sind überall die Jagdpachten fällig und dieser Termin weckt bei vielen Jagdpächtern den Wunsch, sich einen Begeher oder Mitpächter zum kommenden Jagdjahr zu suchen. Die Anzeigen von Jagdpächtern, die einen Begeher suchen, steigt in den ersten 3 Monaten des Jahres immer enorm an.
Viele dieser Jagdpächter durchsuchen in den nächsten Monaten die Datenbank „Begehungsschein Gesuche“ des Deutschen Jagdportals nach passenden Angeboten von Begehungsscheinsuchenden. Kurzum: Die ersten 3 Monate sind die ideale Zeit, um sich als Suchender von Jagdmöglichkeiten zu positionieren.
Deshalb haben wir für unsere neues Angebot für Begehungsscheinsuchende für das Jagdjahr 2021/22 ein sehr langfristiges angelegtes Angebot ausgearbeitet: Der von Dir an uns zugesandte Text wird von uns sofort eingestellt und bleibt bis 31.3.2022 online. Damit läuft die Anzeige einmal über das 1. Quartal 2021 und dann, wenn sich in der Zeit kein Pächter gefunden hat, über das 1.Quartal eines darauffolgenden Jahres.
Der Radius, der für Begehungsscheinsuchende in Frage kommt, ist sehr unterschiedlich. Deshalb schalten wir die Anzeige zweimal. Einmal in der Datenbank Begehungsschein Gesuche und einmal im Kleinanzeigenmarkt unter Jagdgelegenheit Gesuche.
Mindeststandard des Anzeigentextes:
Durch das große Angebot an Begehungsscheinsuchenden sind eilige verfasste Anzeigen ohne Bild und ohne eine aussagekräftige Bewerbung wenig erfolgreich. Da hilft dann auch die breite Streuung der Anzeige in den sozialen Medien und Foren nicht weiter. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass Bewerbungen mit Bildern und ausführlichen Text und nur über einen längeren Zeitraum Erfolg haben. Allerdings sind auch wir vom Jagdportal sehr daran interessiert, dass sich unsere Datenbank von allen anderen abhebt. Wir bitten deshalb darum, dass uns eine Anzeige, die zum Erfolg geführt hat, mitgeteilt wird, damit diese über die lange Laufzeit gelöscht werden kann und unsere Datenbank immer aktuell ist.
Auch möchten wir für dieses Angebot nur aussagefähige Bewerbungen. Die Anzeige muss über nachfolgende Mindestangaben verfügen:
- Maximaler Umkreis der jagdlichen Aktivitäten, idealerweise die Angabe der infrage kommenden Landkreise
- Hegebeitrag ja/nein
- Mithilfe im Revier ja/nein
- zeitliche Verfügbarkeit
- Jagdhund ja/nein
- Bild vom Bewerber/in oder Hund
- bisherige Jagdliche Erfahrungen falls vorhanden
- Vollständige Anschrift
- Menge der Jahresjagdscheine/Jungjäger
- beruflich/familiären Verhältnissen
- Hilfe bei der Verarbeitung/Vermarktung des Wildbrets ja/nein
Die Anzeige erfolgt als sogenannte „Mehr-lesen-Anzeige“ das heißt, es ist ausreichend Platz, um Text und Fotos einzustellen. Das Bewerberprofil erhält dadurch in der Datenbank eine eigene html-Datei, die durch die mittlerweile 3.000 Zugriffe/Tag auch über die Suchmaschinen nach wenigen Tagen schnell gefunden wird. Schickt den Text mit Anschrift und Bild einfach an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Ansprechpartner:
Gerne sind wir vom Jagdportal bei der Ausarbeitung der Anzeige behilflich. Auch hier wendet ihr Euch einfach an:
Stefan Fügner
email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Telefon 0178 6141856
Bitte bedenkt auch, dass in den nächsten 3 Monaten zukünftige Jagdpächter das Jagdportal besuchen, um sich über die zahlreich zur Verpachtung anstehenden Reviere zu erkundigen. Für diese neu zu verpachtenden Reviere werden in der Regel auch neue Begeher gesucht. Auch besteht durch die lange Laufzeit die Möglichkeit, mit Gleichgesinnten in seiner Region Kontakt aufzunehmen, Informationen und Erfahrungen auszutauschen und sich zu späteren Pächtergemeinschaften zusammenzuschließen.
Anzeigenpreis:
Für dieses Angebot eines „mehr-Lesen-Eintrages“ mit einer aussagefähigen Bewerbung mit Mindestangaben berechnen wir mit einer Laufzeit bis 31.3.2022 eine einmalige Pauschale von 39,90 Euro einschließlich der zum Zeitpunkt der Rechnungsstellung geltenden Mehrwertsteuer.
Wir freuen uns auf Eure Anzeigen
Das Team vom Deutschen Jagdportal
Das Deutsche Jagdportal startet in die Saison der Jagdverpachtungen und Begehungsscheine 2021/2022
geschrieben von Stefan FügnerWenn das Jahr ausklingt und die Bewegungs- Drück- und Treibjagdsaison sich dem Ende zuneigt, beginnen beim Jagdportal die aktivsten 3 Monate des Jahres. Das erste Quartal des neuen Jahres ist traditionell das Quartal, in dem die meisten Jagden zur Verpachtung ausgeschrieben werden oder Jagdpächter einen Begehungsschein zu Beginn des neuen Jagdjahres vergeben. Wir erwarten in den nächsten 3 Monaten einige 100 Anzeigenangebote von Jagdpachten und Jagdmöglichkeiten in Deutschland und Österreich.
Das Deutsche Jagdportal ist mittlerweile führend in der Onlinestellung von Jagdmöglichkeit und wir haben viele 1.000 treue Leser und Leserinnen, die regelmäßig unser Portal besuchen. Aber auch unsere Facebookgruppe "Jagdrevier Verpachtung" ist mittlerweile auf über 17.000 Besucher angewachsen.
Damit wir diese Nachfrage bedienen können und es nicht zu zuvielen Rückfragen in der Redaktion kommt, hier einige Hinweise für Jungjäger und Jäger, die neu zu uns stoßen:
Kostenlose Jagdpacht - und Begehungsscheinangebote:
Grundsätzlich werden alle Begehungsscheinangebote und Jagdpachtangebote eingestellt, die einen Link auf eine Seite aufweisen bzw. von einer ausschreibenden Stelle online gestellt wurden, sofern wir diese durch Recherche erfassen. Diese Verlinkung auf unserer Jagddatenbank erfolgt für 14 Tage kostenlos und wird dann nach Ablauf automatisch offline genommen. Wenn also ein Link auf eine Seite nicht mehr funktioniert, so sind entweder die 14 Tage Onlinestellung abgelaufen oder der Ausschreibende/die ausschreibende Stelle hat die Anzeige bereits offline genommen.
Diese kostenlose Verlinkung erfolgt durch uns nur bei Jagdpachtangeboten und Begehungsscheinangeboten. Jagdgesuche und Begehungsscheingesuche können wir aufgrund der Menge nicht kostenlos verlinken.
Dadurch, dass wir sowohl ganz Deutschland als auch ganz Österreich abdecken, ist es zumindest in den nächsten 3 Monaten ratsam, alle paar Tage auf dem Jagdportal vorbeizuschauen, da das Finden einer geeigneten Jagdmöglichkeit viel Zeit und ein mühsames Suchen trotz Jagdportal notwendig macht.
Kostenpflichtige Angebote und Gesuche von Jagdmöglichkeiten und Jagdpachten:
Anbieter von Jagdmöglichkeiten, Pirschbezirke oder Jagdverpachtungen, die bei uns eine kostenpflichtige Anzeige gebucht haben, bleiben mindestens 3 Monate oder aber bis zum Wunschtermin des Ausschreibenden/ der ausschreibenden Stelle online. Auch können Jäger/innen, die eine Jagdmöglichkeit oder Jagdpacht oder Jagdpachtübernahme oder eine Mitpacht suchen, eine kostenpflichtige Anzeige buchen. Wir machen Jungjägern/innen hier sehr günstige langfristige Anzeigenangebote, da die Erfahrung gezeigt hat, dass kurze Laufzeiten von Gesuchsanzeigen nur wenig Erfolg haben.
Keine Vermittlung von Jagdmöglichkeiten/Jagdpachten durch das Deutsche Jagdportal:
Immer wieder erreichen uns Anfragen zu ausgeschriebenen Jagdmöglichkeiten/Jagdpachten. Auch wünschen immer wieder einzelne Personen bevorzugte Informationen zu anstehenden Vergaben aus bestimmten Regionen . Das Jagdportal ist ausschließlich Anbieter von Anzeigen für Jagdmöglichkeiten und Jagdverpachtungen, aber keine Vermittlungsagentur und kein Maklerbüro für Jagden und auch kein Jagdreiseveranstalter. Wir können diesen Wünschen also nicht Rechnung tragen und haben in der Regel auch keinerlei Kenntnisse über den Jagdwert der ausgeschriebenen Jagdmöglichkeiten.
Erscheint eine Anzeige anonymisiert, weil der Verpächter/Jagdmöglichkeitanbietende nicht in Erscheinung treten will, so erscheint immer die Sammelemailadresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! des Jagdportal am Ende der Anzeige.
Wir wünschen allen Jagdpacht- und Jagdmöglichkeitsuchenden in den nächsten Monaten alles Gute und natürlich viel Glück, und hoffen, dass in den nächsten Monaten die passende Jagdmöglichkeit in unseren Angeboten dabei ist.
Waidmannsheil
Euer
Team vom Deutschen Jagdportal
Das Deutsche Jagdportal startet eine Kooperation mit Night Pearl, einem führenden Hersteller für leistungsstarke Wärmebildkameras
geschrieben von Rainer KernWir kommen zu Ihnen, damit Sie die Wärmebildkameras in Ihrem Revier selbst testen können!
Der tschechische Hersteller ZÁHOŘÍ TRADE s.r.o. vertreibt unter dem Markennamen Night Pearl hochwertige Wärmebildkameras (WBK). Das Deutsche Jagdportal bietet Ihnen ab sofort in Deutschland, Österreich und der Schweiz die Möglichkeit, die Wärmebildkameras persönlich bei Ihnen vor Ort in Ihrem Revier zu testen!
Gerne besuchen wir Ihre Hegeringversammlung oder ein Treffen Ihrer Kreisjägerschaft, um Ihnen die Produkte persönlich vorzustellen. Im Anschluss an die Produktvorstellung, fahren mit Ihnen bei Einbruch der Dämmerung in ein nahegelegenes Revier, damit Sie sich selbst von der Leistungsfähigkeit der Night Pearl WBK`s überzeugen können.
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, damit wir die Details besprechen- und einen Termin bei Ihnen vor Ort vereinbaren können. Gelegentlich ergibt sich auch die Möglichkeit, ein Vorführgerät zu Sonderkonditionen inkl. 3 Jahre Garantie von uns zu erwerben. Sprechen Sie uns einfach auch auf diese Möglichkeit an.
Dies ist für das Deutsche Jagdportal die erste Kooperation dieser Art und sicherlich nicht die Letzte! Auf unserem Marktplatz können Sie die Geräte auch direkt bei uns bestellen.
Waidmannsheil
Rainer Kern
Inhaber / Ansprechpartner WBK`s
Kontaktaufnahme bitte vorab per Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Leistungsvergleich der Night Pearl Wärmebildkameras > Schieben Sie die Tabelle nach rechts um alle Produkte sehen zu können
Ausstattung | Night Pearl Scops 13 | Night Pearl Scops 25 PRO | Night Pearl Scops 19PRO | Night Pearl IR510SE n | Night Pearl IR510X n | Night Pearl IR510X nw | Nigth Pearl Scops 35 MAX II | Night Pearl Scops 50 MAX II | Night Pearl Scops 35 ELITE | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Vergrösserung | 1x, digital 2x | 2x, digital 2x, 4x | 1,4x, digital 2x, 4x | 1x, digital 2x, 4x | 1,3x, digital 2x, 4x | 1,3x, digital 2x, 4x | 2,5 x, digital 2x, 4x | 3,5 x, digital 2x, 4x | 3,5 x, digital 2x, 4x |
2 | Detektor | 240x180 Pixel, Ceramic VOx, 17 µm | 384 x 288 px, VOx, 17 µm | 384 x 288 px, VOx, 17 µm | 400 x 300 px, VOx, 17 µm | 400 x 300 px, VOx, 17 µm | 400 x 300 px, VOx, 17 µm | 640 x 512 px, VOx, 12 µm | 640 x 512 px, VOx, 12 µm | 384 x 288 px, VOx, 12 µm |
3 | Objektiv Ø | 13 mm | 25 mm | 19 mm | 19 mm | 25 mm | 25 mm | 35 mm | 50 mm | 35 mm |
4 | Sehfeld | 17,8°x13,4° | 14,9°x 11,2° | 19,5°x14,7° | 19°x 14,5° | 14,6°x 11,1° | 14,6°x 11,1° | 12,5°x 10,0° | 8,8°x 7,0° | 7,5°x 5,7° |
5 | Linsensystem | F1:0 | F1:1 | F1:0 | F1:1 | F1:1 | F1:1 | F1:0 | F1:0 | F1:0 |
6 | Bildfrequenz | 50 Hz (PAL) / 60 Hz (NTSC) | 50 Hz (PAL) / 60 Hz (NTSC) | 50 Hz (PAL) / 60 Hz (NTSC) | 50 Hz (PAL) / 60 Hz (NTSC) | 50 Hz (PAL) / 60 Hz (NTSC) | 50 Hz (PAL) / 60 Hz (NTSC) | 50 Hz (PAL) / 60 Hz (NTSC) | 50 Hz (PAL) / 60 Hz (NTSC) | 50 Hz (PAL) / 60 Hz (NTSC) |
7 | Display | LCOS, 720x540 Pixel | LCOS, 1280 x 960 px | LCOS, 720 x 540 px | OLED, 720x540 px | OLED, 720x540 px | OLED, 720x540 px | LCOS, 1280 x 960 px | LCOS, 1280 x 960 px | LCOS, 1280 x 960 px |
8 | Farbpalette | warmes Schwarz, warmes Weiß, warmes Rot, Regenbogen, | warmes Schwarz, warmes Weiß, warmes Rot, Regenbogen, Bird (Vogel) | warmes Schwarz, warmes Weiß, warmes Rot, Regenbogen | warmes Schwarz, warmes Weiß, warmes Rot (3x), HighLight | warmes Schwarz, warmes Weiß, warmes Rot (3x), HighLight | warmes Schwarz, warmes Weiß, warmes Rot (3x), HighLight | warmes Schwarz, warmes Weiß, warmes Rot, Pseudo Color, HighLighting | warmes Schwarz, warmes Weiß, warmes Rot, Pseudo Color, HighLighting | warmes Schwarz, warmes Weiß, warmes Rot, Pseudo Color, HighLighting |
9 | Video Ausgang | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja |
10 | Wi-Fi | nein | ja | nein | nein | nein | ja | ja | ja | ja |
11 | Foto/Video Aufnahme | nein | ja | nein | nein | nein | ja (über app) | ja | ja | ja |
12 | Laserpointer/Fadenkreuz | nein | nein | nein | nein | nein | nein | nein | nein | nein |
13 | App | nein | nein | nein | nein | nein | ja | ja | ja | |
14 | Motion Sensor | nein | nein | nein | nein | nein | ja | ja | ja | |
15 | Digital Compass | nein | nein | nein | nein | nein | ja | ja | ja | |
16 | LED Lampe | ja | nein | ja | nein | nein | nein | nein | nein | nein |
17 | Entfernung: | Auto 2039 m / 510 m | cca 972 m | Auto 2976 m / 744 m | Auto 1300 m / 500 m | Auto 1700 m / 700 m | Auto 1700 m / 700 m | 1818 m | 2596 m | 1818 m |
18 | Detektion / Erkennung | Mensch 867 m / 217 m | Mensch 1259 m / 315 m | Mensch 500 m / 300 m | Mensch 700 m / 350 m | Mensch 700 m / 350 m | (1,7 m x 0,5 m, P(n) 99%) | (1,7 m x 0,5 m, P(n) 99%) | (1,7 m x 0,5 m, P(n) 99%) | |
Hirsch 765 m / 191 m | Hirsch 1118 m / 279 m | |||||||||
Schwein 765 m / 191 m | Schwein 1118 m / 279 m | |||||||||
Hase 204 m / 51 m | Hase 294 m / 74 m | |||||||||
19 | PIP (Bild im Bild) | nein | ja (8-fach vergrößerten) | nein | nein | nein | nein | ja (8-fach vergrößerten) | ja (8-fach vergrößerten) | ja (8-fach vergrößerten) |
20 | Batterielebensdauer | bis zu 15 St. | 4,5 St | bis zu 15 St. | bis zu 5 St | bis zu 5 St | bis zu 5 St | 6 St | 6 St | 6 St |
21 | Batterie | eingebaut, Li-Ion 3,7 V, 3600 mAh | eingebaut, Li-Ion 3,7 V, 3600 mAh | eingebaut, Li-Ion 3,7 V, 3600 mAh | eingebaut, Li-Ion 3,7 V, 3200 mAh | eingebaut, Li-Ion 3,7 V, 3200 mAh | eingebaut, Li-Ion 3,7 V, 3200 mAh | eingebaut, Li-Ion 3,7 V, 3600 mAh | eingebaut, Li-Ion 3,7 V, 3600 mAh | eingebaut, Li-Ion 3,7 V, 3600 mAh |
22 | Wasserdicht | IP66 | IP66 | IP66 | IP66 | IP66 | IP66 | IP66 | IP66 | IP66 |
23 | Betriebstemperatur | -20°C / +50°C | -20°C / +50°C | -20°C / +50°C | -10°C / +50°C | -10°C / +50°C | -10°C / +50°C | -10°C / +50°C | -10°C / +50°C | -10°C / +50°C |
24 | Abmessung | 160x62x62 mm | 176 mm x 70 mm x 63 mm | 160 mm x 62 mm x 62 mm | 160 mm x 67 mm x 62 mm | 168 mm x 67 mm x 62 mm | 168 mm x 67 mm x 62 mm | 188 mm x 65 mm x 64 mm | 202 mm x 65 mm x 64 mm | 188 mm x 65 mm x 64 mm |
25 | Gewicht | 315 g | 455 g | 350 g | 340 g | 355 g | 355 g | 450 g | 520 g | 450 g |
26 | Garantie | 36 Monate | 36 Monate | 36 Monate | 24 Monate | 24 Monate | 24 Monate | 36 Monate | 36 Monate | 36 Monate |
27 | Beschreibung | Neue Generation Wärmebildkamera Nacht Pearl Scops 13 ist für Benutzer wie klein Gerät mit gutem Bild und fairem Preisniveau konzipiert. Die Scops 13 verwenden eine Auflösung von 240×180 Pixel und bieten alle Funktionen wie die teuren Kameras. Freundliches Modell für Benutzer mit mehreren Farbpaletten, neuem Keramik-VOx-Sensor mit 17-μm -Technologie und doppeltem Digitalzoom. Alle Standardeigenschaften werden beibehalten, nur die Bildqualität und der Preis werden verbessert. Night Pearl Scops 13 hilft den Anfängern genauso wie Jägern, die Tiere auf kürzere Entfernung suchen. | Die ultimative neue Wärmebildkamera Night Pearl Scops 25 PRO / Scops 35 PRO ist für professionelle Jäger konzipiert, die eine sehr gute Bildqualität benötigen. Der Scops 25 PRO / Scops 35 PRO hat eine Auflösung von 384×288 Pixel und ein Objektiv mit 25 mm order 35 mm Durchmesser. Die Fokussierung des Zieles verbessert das ansprechen. Es geht um eine professionelle Kamera mit mehreren Farbpaletten, neuem VOx-Sensor mit 17-μm-Technologie und 2× / 4× Digitalzoom. Night Pearl Scops 25 PRO / Scops 35 PRO kann Bilder und Videos aufnehmen und mittels Wi-Fi mit allen Freunden teilen. | Die verbesserte Wärmebildkamera Night Pearl Scops 19 PRO wurde für Jäger entwickelt, die eine Kamera mit gutem Bild haben wollen. Der Scops 19 PRO hat eine Auflösung von 384×288 Pixel und bietet alle beliebten Funktionen. Es ist ein freundliches Modell mit mehreren Farbpaletten, neuem VOX-Sensor mit 17-μm- Technologie und 2× / 4× digitalem Zoom. Alle Standards werden beibehalten, nur das Verhältnis von Bildqualität und Preis wird günstiger. | Die Wärmebildgeräte aus der Night Pearl IR510 Serie haben bei vielen Jägern schnell das Vertrauen als wichtige Helfer gewonnen. Die Modelle IR510SE und IR510X zählen zu den meistverkauften Wärmebildgeräten in Europa. Mit dem „Roten Modus" können Nutzer schnell jedes Wild finden. Auch das Objektiv mit der 25 mm Linse des IR 510X ermöglicht einen optimalen Kompromiss zwischen Qualität und einfacher Handhabung. Die Modelle sind jederzeit einsatzbereit - tagsüber, nachts, im Nebel oder auch im starken Regen. Die kaum hörbare Bildkalibrierung und die Batterielebensdauer von fünf Stunden sind weitere Vorteile der Night Pearl Wärmebild-Monokulare | Die Wärmebildgeräte aus der Night Pearl IR510 Serie haben bei vielen Jägern schnell das Vertrauen als wichtige Helfer gewonnen. Die Modelle IR510SE und IR510X zählen zu den meistverkauften Wärmebildgeräten in Europa. Mit dem „Roten Modus" können Nutzer schnell jedes Wild finden. Auch das Objektiv mit der 25 mm Linse des IR 510X ermöglicht einen optimalen Kompromiss zwischen Qualität und einfacher Handhabung. Die Modelle sind jederzeit einsatzbereit - tagsüber, nachts, im Nebel oder auch im starken Regen. Die kaum hörbare Bildkalibrierung und die Batterielebensdauer von fünf Stunden sind weitere Vorteile der Night Pearl Wärmebild-Monokulare. | Die Wärmebildgeräte aus der Night Pearl IR510 Serie haben bei vielen Jägern schnell das Vertrauen als wichtige Helfer gewonnen. Die Modelle IR510SE und IR510X zählen zu den meistverkauften Wärmebildgeräten in Europa. Mit dem „Roten Modus" können Nutzer schnell jedes Wild finden. Auch das Objektiv mit der 25 mm Linse des IR 510X ermöglicht einen optimalen Kompromiss zwischen Qualität und einfacher Handhabung. Die Modelle sind jederzeit einsatzbereit - tagsüber, nachts, im Nebel oder auch im starken Regen. Die kaum hörbare Bildkalibrierung und die Batterielebensdauer von fünf Stunden sind weitere Vorteile der Night Pearl Wärmebild-Monokulare. | Die ultimative neue Wärmebildkamera aus der Night Pearl Scops MAX II Modellreihe richtet sich an anspruchsvolle Jäger und Personen aus dem Polizei- und Sicherheitsbereich, die auf hervorragende Bildqualität angewiesen sind. Die Modelle Night Pearl Scops 35 MAX II und 50 MAX II besitzen eine Auflösung von 640 x 512 Pixel und Objektive mit manueller Fokussierung. Die professionelle Kamera bietet fünf Farbpaletten, eine neue 12 μm VOx Sensor Technologie und einen 2x/4x Digitalzoom. | Die ultimative neue Wärmebildkamera aus der Night Pearl Scops MAX II Modellreihe richtet sich an anspruchsvolle Jäger und Personen aus dem Polizei- und Sicherheitsbereich, die auf hervorragende Bildqualität angewiesen sind. Die Modelle Night Pearl Scops 35 MAX II und 50 MAX II besitzen eine Auflösung von 640 x 512 Pixel und Objektive mit manueller Fokussierung. Die professionelle Kamera bietet fünf Farbpaletten, eine neue 12 μm VOx Sensor Technologie und einen 2x/4x Digitalzoom. | Neue Wärmebildkamera aus der Night Pearl Scops ELITE Modellreihe richtet sich an Jäger und Personen aus dem Polizei- und Sicherheitsbereich, die auf hervorragende Bildqualität angewiesen sind. Die Modell Night Pearl Scops 35 ELITE besitz eine Auflösung von 384 x 288 Pixel und Objektive mit manueller Fokussierung. Die Kamera bietet fünf Farbpaletten, eine neue 12 μm VOx Sensor Technologie und einen 2x/4x Digitalzoom. |
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29 | Preise inkl. 16 % MwSt. | 1.020,00 € | 2.089,00 € | 1.340,00 € | 1.090,00 € | 1.300,00 € | 1.390,00 € | 2.790,00 € | 3.150,00 € | 2.380,00 € |
30 | Link zum Marktplatz | https://www.deutsches-jagdportal.de/portal/index.php/kleinanzeigenmarkt/ad/waermebildkameras,118/night-pearl-scops-13,1076 | https://www.deutsches-jagdportal.de/portal/index.php/kleinanzeigenmarkt/ad/optik,65/night-pearl-scops-25-pro,1073 | https://www.deutsches-jagdportal.de/portal/index.php/kleinanzeigenmarkt/ad/waermebildkameras,118/night-pearl-19-pro,1077 | https://www.deutsches-jagdportal.de/portal/index.php/kleinanzeigenmarkt/ad/waermebildkameras,118/night-pearl-ir-510-sen,1084 | https://www.deutsches-jagdportal.de/portal/index.php/kleinanzeigenmarkt/ad/waermebildkameras,118/night-pearl-ir-510-xn,1078 | https://www.deutsches-jagdportal.de/portal/index.php/kleinanzeigenmarkt/ad/waermebildkameras,118/night-pearl-ir-510-xnw,1079 | https://www.deutsches-jagdportal.de/portal/index.php/kleinanzeigenmarkt/ad/waermebildkameras,118/night-pearl-scops-35-max-ii,1080 | https://www.deutsches-jagdportal.de/portal/index.php/kleinanzeigenmarkt/ad/waermebildkameras,118/nighr-pearl-50-max-ii,1081 | https://www.deutsches-jagdportal.de/portal/index.php/kleinanzeigenmarkt/ad/waermebildkameras,118/night-pearl-scops-35-elite,1083 |
Erlegervideo erreicht 100.000 Klicks - und das ohne Shitstorm
geschrieben von Stefan FügnerAlso, es geht doch! Immer wieder erregen Erlegerfotos für großes Aufsehen und erzeugen nicht selten einen enormen Shitstorm in den sozialen Medien zu Lasten des Ansehens der Jägerschaft.
Nicht so ein Video aus dem traditionsbewußten Österreich. Eine fröhliche junge Jägertruppe aus einem Bergrevier war die schweißtreibende Arbeit der Bergung der erlegten Gams aus großen Höhen Leid und transportierte das erlegte Stück kurzerhand per Gleitschirm ins Kühlhaus. Mit der Handykamera wurde die Bergung medienwirksam gefilmt. Das Jagdportal stellte das Video der fröhlichen beiden Jäger als Erlegevideo in die jagdportaleigene Facebookgruppe "Jäger und Freunde der Jagd in Österreich" und dort erreichte das Video auch ohne einen Shitstorm zu entfalten in gerade einmal 3 Tagen über 100.000 Klicks.
Wir bedanken und bei den beiden Bergjägern für dieses im positiven Sinne medienwirksame Video. Noch nie haben 2 Jäger in so kurzer zeit soviel für das Image der Jägerschaft getan, wie die beiden fröhlichen Waidgenossen aus den Alpen!
Weiterhin allzeit Waidmannsheil wünscht
Das Deutsche Jagdportal
Timber Hunting - Jagd in Polen: Ein Jagdreiseveranstalter stellt sich vor
geschrieben von Stefan Fügner
Mit dem Jagdreiseveranstalter Timber Hunting hat das Jagdportal einen weiteren Werbepartner gewinnen können. Timber Hunting ist ein Jagdreiseveranstalter aus Polen. Er bietet sowohl Drückjagden, als auch Einzeljagden in den wildreichsten Revieren Polens an.
Es können Familienjagdurlaube ebenso gebucht werden, als auch Gruppenjagdurlaube, die den höchsten Ansprüchen gerecht werden.
Da mit einem weiteren Anstieg der Infektionen in den nächsten Wochen zu rechnen ist, wird es aller Vorraussicht zu einem Verbot von Gesellschaftsjagden kommen. Deshalb bietet Timber Hunting schon jetzt als Ausweichveranstaltung Einzeljagden auf Kahlwild und auf Mufflons an:
Das Jagdportal freut sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit
Waidmannsheil
Stefan Fügner
Rezept einstellen und Kochbuch "Fuchsteufels WILD" von Viktoria Fuchs gewinnen!
geschrieben von Manuela KernRezept mit Bild hochladen und eins von fünf 5 Kochbüchern "Fuchsteufels WILD" der Autorin Viktoria Fuchs gewinnen!
(Die Teilnahmebedingungen findest Du am Ende des Beitrags)
Was unterscheidet dieses Kochbuch von anderen Wildkochbüchern?
Ganz einfach erklärt... Es ist mehr als nur ein weiteres Wildkochbuch auf dem Markt, es ist ein ganz besonders gut gemachtes Wild-Kochbuch und das nicht nur für Jäger. Neben den genialen Rezepten gibt noch mehr zu lesen und zu entdecken. Das Kochbuch macht einfach Spaß und landet auf jeden Fall bei ein paar guten Freunden von mir als Weihnachtsgeschenk unter Christbaum.
Das Kochbuch ist sehr liebvoll gestaltet und räumt auf mit der
Erfahrungswerte eines Jägers mit Nachtsichttechnik
geschrieben von Pajero… Es war einmal ein Jäger…
der wünschte sich, auch bei Nacht jagdlich sehen zu können. Man begehrte mehr Nächte mit ausreichendem Mondlicht und/oder Schnee, als die, welche die Natur ermöglichte.
1. Station:
Im Sommer 2016 informierte er sich über etwaige technische Möglichkeiten, Vertrieb und Erfahrungswerte. Im Schießkino wurde dann vertraulich dieses Thema erstmals kommuniziert und erfahren, dass wohl andere Jäger eine Art Bildschirm auf dem ZF hätten, in den hineingeschaut werden kann und wo die Szenerie abgebildet wurde. Das Gerät dieser Art – im Preisbereich von ca. 700,- Euro – wurde bei einem nahegelegenen Händler auf Kommission besorgt und ausprobiert. Erste Faszination wurde von Ernüchterung abgelöst. Zwar konnte bei Restlicht durchaus Wild und Details erkannt werden, der ungewohnte Blick in einen auf dem ZF montierten Monitor und die Bildqualität des digitalen Gerätes waren jedoch nicht überzeugend. Einziger Vorteil: Keine Treffpunktabweichung aufgrund der „Nachsatz-Technik“, d.h. eine Montage auf Okularseite. Dieses Gerät wurde mit optionaler Vereinbarung wieder an den Händler zurückgegeben.
2. Station und zweiter Händler:
Im Oktober 2016 erwarben ich und ein mir bekannter Jägersfreund bei einem im Netz stark vertretenen Händler jeweils ein neues digitales Nachtsichtgerät. Es handelte sich um ein Gerät für ca. 1350,- Euro (Inklusiv Adapter und Zubehör). Obwohl der Händler mir bei seiner persönlichen Beratung eigentlich zu einem hochwertigen Gerät (Kaufpreis damals ca. 2800,- Euro) mit Röhrentechnik und Restlichtnutzung riet, entschieden wir uns aus Preisgründen für das digitale Vorsatzgerät auf Objektivebene. Die Sicht und das Bild waren für diesen Preis angemessen – jedoch war das Einschießen und die variierende Treffpunktlage ein großes Problem. Bei dem Gerät meines Jagdfreundes noch mehr, der somit umso unzufriedener war. Dieses Gerät ist bis heute in meinem Besitz, wird aber so gut wie nicht mehr verwendet, da an einen absolut sicheren Schuss nicht zu denken ist.
weiter...
Das Deutsche Jagdportal sucht einen Autor zum Thema Nachtsichtgerät und Wärmebildkamera
geschrieben von Stefan FügnerWer möchte über seine ersten Erfahrungen bei der Nutzung dieser neuen optischen Möglichkeiten schreiben und mit den Artikeln auch noch Geld verdienen?
Das Deutsche Jagdportal:
Das Deutsche Jagdportal ist ein sehr dynamisch wachsendes Onlineportal für Jäger und Naturfreunde. Unsere Besucher schätzen unsere Schnellligkeit und Aktualität bei der Onlinestellung von Informationen rund um die Jagd und Natur.
Das Thema:
Die Nachtsichttechnik ermöglicht es nicht nur Saujägern, sondern auch allen anderen Jägern und Naturmenschen einen einmaligen Einblick in das Verhalten unserer Tiere bei Nacht. Das Verhalten unserer jagdbaren Wildarten, dass durch den zunehmenden Freizeitdruck nachtaktiv geworden ist, kann erstmalig sehr genau bei seinen Aktivitäten bei Nacht beobachtet werden. (Monitoring). Die Nachtsichttechnik ermöglicht uns Jägern völlig neue Möglichkeiten der Wildbeobachtungen. An Deinen Erfahrungen möchte das Jagdportal seine Leser teilhaben lassen.
Dein Anforderungsprofil:
Du bist bereits begeisterter Nutzer dieser neuen Technik?
Du bist Jäger?
Du hast sowohl in der Beobachtung von Wild als auch bei der Nutzung bei der Nachtjagd erste Erfahrungen im Bereich Nachtsicht- und Wärmebildtechnik gemacht?
Du schreibst gern und möchtest mit Deinen Artikeln viele 1.000 Leser erreichen?
Du möchtest etwas dazuverdienen?
Dann bist Du bei uns richtig!
Selbstverständlich wird Dein Artikel vergütet und Du wirst mit Deinem Foto und Deinem Namen am Ende des Artikels erwähnt.
Dein Ansprechpartner:
Schreibe einfach eine aussagefähige Kurzbewerbung an
Deutsches Jagdportal Kern & Fügner GbR
Herrn Rainer Kern
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Wir freuen uns auf Deine Kontaktaufnahme.
Das Team vom Deutschen Jagdportal
Die Datenbank der Kreisjägerschaften veraltet immer mehr - Deine Hilfe als internetaffines Mitglied Deiner Jägerschaft ist gefordert
geschrieben von Stefan FügnerImmer wieder erreichen das Jagdportal Beschwerden, dass die Datenbank „KJS Kreisjagdverbände/Jägerschaften“ nicht mehr auf dem aktuelle Stand ist. In vielen Kreisjägerschaften hat der Vorsitz gewechselt, die Anschrift stimmt nicht mehr oder Telefonnummer und email sind nicht mehr aktuell. Dies liegt aber nicht an der Administration des Jagdportals, wir benötigen zur Datenpflege auch die Mitarbeit der Jagdverbände, die uns Veränderungen melden. Daran hapert es aber massiv.
Damit wir die Datenpflege verbessern, benötigen wir Deine Hilfe als internetaffiner Jäger und einfaches Mitglied der örtlichen Jägerschaften.
Um die Problematik der fehlenden Datenpflege zu verdeutlichen, veröffentlichen wir den Eemailverkehr mit einem Mitglied einer Jägerschaft anonymisiert. Ohne diese Zusammenarbeit mit den Jägerschaften veraltet die Datenbank „KJS Kreisjagdverbände/Jägerschaften“ immer mehr.
Deshalb: Prüft, ob die Daten Eurer Jägerschaft und meldet, wenn diese nicht mehr aktuell sind und meldet diese Änderungen an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! , die Administration des Jagdportals dankt es Euch.
Beschwerdeemail an die Geschäftsleitung des Jagdportals:
Sehr geehrte Damen und Herren,
auf Ihrem Portal befindet sich mindestens zwei Einträge, die seit Jahren nicht mehr aktuell sind.
Rubrik: xxx/xxx/Lkr. xxx
Kreisgruppe xxx e.V.
Kreisgruppe xxx / Jagdhornbläser
Aus juristischen Gründen wurde dieser Verein mit einem neuen Titel versehen.
Herr xxx ist der Vorsitzende - gefühlt jetzt dann in der zweiten Periode.
Die meisten Details zu dem neuen Verein lassen sich unter der Website https://xxx.de/ finden.
Die Details zu den Jagdhornbläsern lassen sich hier finden => https://xxx.de/jagdhornblaeser
In diesem Sinne – einfach einmal nachbessern
Gruß,
xxx Mitglied Jägerschaft
Antwortschreiben des Jagdportals an das Mitglied der Jägerschaft
Lieber Herr xxx,
vor einigen Jahren wurden die Datenbanken der Jägerschaften und Jagdhundeverbände bei der Gründung des Jagdportals eingerichtet und die Daten eingepflegt. Dies hat sehr viel Geld gekostet. Wir hofften, durch diesen Service einen Kontakt zu den Jägerschaften aufzubauen und die darauf folgende Datenpflege würde dann mit den Jägerschaften in gemeinsamer Arbeit erfolgen. Die Datenpflege wäre durch uns erfolgt ; Kosten wären den Jägerschaften nicht entstanden.
Die Jägerschaften haben aber bis heute überhaupt kein Interesse ihre Daten auf dem Jagdportal zu pflegen und Änderungen in der Vorstandschaft oder die damit verbundenen Adressänderungen an uns zu melden.
Weder erhalten wir Pressemitteilungen noch Meldungen mit der Bitte um Datenänderung. Das Internet und die damit verbundene Pflege von Daten und das Melden von Vereinsinformationen an Internetportale findet bis heute bei 99 % der Jägerschaften nicht statt. Scheinbar fehlt vielen Jägerschaften bis heute die Erkenntnis, dass wir, das Deutsche Jagdportal, ein reines Internetmedium sind und wir auf eine kontinuierliche Kommunikation mit Jägerschaften angewiesen sind, um die Daten immer aktuell zu halten.
Wird diese Kommunikation verweigert, machen Datenbanken im Internet für Gruppen und Verbände wie Jägerschaften und Jagdhundevereine keinen Sinn.
Kommunikation , ganz besonders im Internet, ist keine Einbahnstraße. Wir haben allerdings die Befürchtung, dass sich diese Erkenntnis in den Verbänden und Vereinen in der Jägerschaft Jagdhundeverbänden so schnell nicht durchsetzt.
Das Internet und die damit verbundenen Arbeiten in den sozialen Medien ist bei den meisten Jägern und deren Verbänden leider noch völliges Neuland. Dies haben wir bei der Gründung des Jagdportals völlig unterschätzt. Wir führen zwar die Arbeit des Jagdportals im Bereich der Jagdnachrichten weiter, aber die Datenpflege in den Datenbanken wurde für Jagd- und Jagdhundeverbände bis auf weiteres eingestellt.
Die Adressänderung Ihres Vereins und des Jagdhornbläsercorps haben wir vorgenommen. Ihrer Bitte, die in den Datenbanken eingestellten veralteten Adressen der Jägerschaften zu überarbeiten, können wir aber nicht Folge leisten, da dafür kein Geld mehr eingeplant ist. Eine Budgetierung zur Datenpflege in den Datenbanken der Jagdverbände und Jagdhundeverbände ist auch in den nächsten Jahren nicht vorgesehen.
Waidmannsheil
Stefan Fügner
Administrator und Mitinhaber
Datenbank „Drohenservice-Kitzrettung“ eingerichtet
geschrieben von Stefan FügnerDie Drohnentechnik hat in den letzten Jahren insbesondere den Jagdschutz im Bereich der Kitzrettung revolutioniert. Das mühsame und vor allem personalintensive Absuchen der Wiesen in den Maiwochen vor dem Mähen der Wiesen wird bald der Vergangenheit angehören. Die Mähtechnik der Landwirte hat sich zudem derart dynamisch entwickelt, dass die Wiesen ganzer Gemarkungen in wenigen Tagen vollständig gemäht werden. Mit Suchtrupps ist es kaum noch möglich, diese Suchaktionen erfolgreich zu bewältigen.
Jetzt wird die schnelle Verfügbarkeit und die Vorplanung der Kitzsuche durch Drohnen immer wichtiger. Auch die Tierrettung mittels Drohne braucht verlässliche Termine, um die Einsätze zu koordinieren.
Das Jagdportal bietet ab sofort kostenlos und unbefristet allen Tierrettungsorganisationen, die den Jägern den Drohnendienst zur Kitzrettung anbieten, den Datenbankeintrag in der Datenbank „ Kitzrettung-Drohenservice“ mit über 100 Adressen von Copterpiloten in Deutschland an. Immer mehr Tierrettungsorganisationen, die mit Hilfe von Drohnen die Wiesen absuchen, entstehen und bieten ihre Suchdienste an. Ihre schnelle Verfügbakeit steigt und wir vom Jagdportal wollen mit Hilfe der neuen Datenbank die Kitzrettung unterstützen.
Die Tierrettungsdienste, die drohnenunterstützt arbeiten und ihre Dienste den Jagdpächtern anbieten möchten, mögen ihre Anschrift im Datenbankformular eintragen. Der Eintrag ist kostenlos. Bitte teilt den Jagdpächtern mit, ob ihr ehrenamtlich oder gegen ein Entgelt/Spende arbeitet.
Hier geht es zum Anmeldeformular „Kitzrettung-Drohenservice“
Solltet Ihr Fragen haben einfach anrufen unter 0178 6 14 18 56 oder den Eintragswunsch an die email Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! senden.
Waidmannsheil
Stefan Fügner
Administrator
Jungjäger gewinnt Ein-Jahres Abonnement im Kleinanzeigenmarkt des Deutschen Jagdportals
geschrieben von Stefan FügnerLeider muss ich immer wieder feststellen, dass sich viele Jungjäger wenig Mühe geben, wenn es darum geht, eine aussagefähige Suchanfrage nach einer Jagdmöglichkeit zu gestalten. Aus diesem Grund hatte ich im Januar einen Leitfaden erstellt, wie man die Wahrscheinlichkeit, eine der wenigen begehrten Jagdmöglichkeiten zu ergattern, verbessern kann. Unter dem Titel:
"Wie finde ich als Jungjäger ohne Beziehungen ins jagdliche Milieu eine Jagdmöglichkeit?“
können Jungjäger nachlesen, was in eine Suchanfrage gehört, damit ein Jagdpächter erkennt, wer sich dort bewirbt, schließlich soll dem Jagpächter der Köder schmecken und das Ziel ist es, ihn zur Kontaktaufnahme zu bewegen.
Als ich heute Morgen die neu eingestellten Kleinanzeigen las, war ich über die Anzeige von Jungjäger Daniel erfreut, läßt sie doch erkennen, dass sich hier jemand Mühe gibt.
Wir vom Jagdportal haben nicht lange nachgedacht und haben die Anzeige von Jungjäger Daniel bis zum Jagdjahresende kostenlos online gestellt, als Premiumanzeige aufgewertet und zusätzlich sein Gesuch in die Datenbank gestellt. Unser kostenloses Abonnement soll nicht nur die Mühen belohnen, sondern auch Ansporn und Anreiz für andere Jungjäger sein, es Daniel gleich zu tun.
Wir wünschen Daniel nicht nur viel Erfolg bei der Suche, sondern auch Waidmannsheil in seinem zukünftigen Jägerleben.
Waidmannsheil
Euer
Stefan