Willkommen im Jagdblog des Deutschen Jagdportals

Aktuelles - Deutsches Jagdportal

Aktuelles - Deutsches Jagdportal (105)

An dieser Stelle finden Sie künfig die Neuigkeiten aus dem Deutschen Jagdportal!

Zu viele Insel-Hirsche

Wie in allen 1.Quartalen des Jahres nehmen die Anzeigen auch dieses Jahr  für Angebote und Gesuche nach Begehungsscheinen stark zu. Ob aber eine Anzeige von Erfolg gekrönt ist, bekommen wir vom Jagdportal leider selten zu hören. Besonders wenig Suchende melden uns die Resonanz auf ihre Anzeigen. Da haben wir uns natürlich über die Erfolgsemail von Leo riesig gefreut!

Viele Jagdpächter sind scheuer als ein Reh

Mit weit über 70.000 Besuchern im Monat und dem Schwerpunkt Begehungsscheine und Jagdverpachtungen hat  sich das Jagdportal als feste Größe im Anzeigenmarkt der Jagdgesuche und Jagdangebote etabliert. Natürlich sind die Suchenden Jäger und Jungjäger weit größer, als die Angebote. Doch oft wird unterschätzt, wie scheu Jagdpächter sind, will der Jagdpächter doch auf keinen Fall, dass der Reviernachbar von der Suche nach einem Begeher erfährt, weshalb die begehungsscheinsuchenden Jäger und Jungjäger  auf eine Anzeige eines Jagdpächters, der einen Begeher in seiner Region sucht, nicht hoffen kann. Er muss wohl oder übel selbst aktiv werden. Genau das hat Jungjäger Leo getan!

4 Jagdpächterangebote in 6 Wochen

Da bietet es sich an, im Jagdportal mit einem eigenen Internetauftritt zu werben, zumal man dort dann viele Monate online ist und von den Jagdpächtern gefunden werden kann, wogegen in einem Printmedium spätestens mit dem Erscheinen der neuen Ausgabe die Anzeige aus dem Fokus der Jagdpächter verschwindet.

Doch einige Regeln sind zu beachten, die wir vom Jagdportal den Jungjägern an die Hand geben:

1. Ein ausagefähiger jagdlicher Lebenlauf

2. Ein Foto, idealerweise in jagdlichem Outfit

3. Ein kostenpflichtiges Inserat im Jagdportal

Dass dieses Vorgehen von Erfolg gekrönt ist, beweist der Jungjäger Leo, der sich bedankenswerterweise die Mühe machte und uns von seinem Erfolg ausführlich berichtet.  Hier sein Erfolgsbericht: 

Zu viele Insel-Hirsche

 

Wir vom Jagdportal sind froh, einmal vom Erfolg eines Begehungsscheinsuchenden Jungjäger zu hören. Es stachelt uns an, weiter an der Vermittlung von Begehungsscheinsuchenden und Jagdpächtern zu arbeiten.

Wir wünschen Leo viel Waidmannsheil in den Sprung ins aktive Jägerleben.

 

Waidmannsheil

Euer

Stefan Fügner

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Telefon 0178 6141856

Zu viele Insel-Hirsche

 

 

   

Freitag, 17 März 2023 13:11

Der Geiz der Jagdpächter

geschrieben von

Deutsche und Italiener gemeinsam gegen illegale Vogeljagd

Der schmucke Prezeller Dorfkrug war diesjähriger Tagungsort des Hochwildrings Gartow-Lüchow

Die erschütternden Eindrücke eines Altjägers, der nach fast 50 Jägerjahren erstmalig an einer Hauptversammlung einer Hegegemeinschaft teilnehmen muss.

„Kannst Du dort hingehen? Ich habe keine Zeit“, war die Frage am Telefon nur wenige Minuten, nachdem die email zur Einladung zur Jahresmitgliederversammlung und Hegeschau des Hochwildrings Gartow-Lüchow im Posteingangsordner erschien. „Klar mache ich, ist ja gleich um die Ecke“.

Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich mich in fast 50 Jägerjahren sehr erfolgreich um die Teilnahme an Versammlungen von Hegegemeinschaften gedrückt hatte. Kaum ein Bundesland in Deutschland, in dem ich noch nicht zur Jagd war, aber auf der Versammlung einer Hegegemeinschaft war ich noch nie! Doch jetzt hatte es mich erstmalig eiskalt erwischt: Ich nahm erstmalig in meinem Leben als stimmberechtigtes Mitglied an der Versammlung des Hochwildhegerings Gartow-Lüchow teil. Nun weiß man: Das Schöne an der Jagd ist, dass sie auch im Alter  noch einige Überraschungen parat hat. Das sollte diesmal nicht anders sein.

Trophäenschau ohne Trophäen

Die erste Überraschung wurde mir schon beim Betreten des Saales des Prezeller Dorfkruges zuteil. Angekündigt war eine Hegeschau und ich erwartete zahlreiche Trophäen verschiedener Schalenwildarten aus dem zu den großen Hegegemeinschaften Niedersachsens zählenden Gartower Hochwildrings, schließlich sind im Hochwildring Gartow-Lüchow eine der größten Damwild- und Rotwildpopulationen Deutschlands zusammengefaßt. Doch außer einem halben Dutzend Geweihen von Rothirschen waren die Trophäenwände gähnend leer. Man lädt zu einer Hegeschau, zu der kaum noch ein Jagdpächter seine Trophäen ausstellt! Dass der Trophäenkult vergangener Jahrzehnte immer weniger Anhänger vor allem unter den jüngeren Jägern findet, hat hier scheinbar noch niemand mitbekommen.

Der Saal des Prezeller Dorfkruges war bis auf den letzten Platz gefüllt. Mir blieb als überpünktlich erschienendes Mitglied nur ein Stuhl am Rand des Saales übrig.  Beim Blick in den übervollen Saal ohne Trophäen wurde mir sofort klar:  Die Jäger waren nicht wegen der nicht vorhandenen Trophäen gekommen!

Der Jagdpächter, der sich nicht an Abschussabsprachen des Hochwildringes hält, wird vorgeführt wie ein Schwerverbrecher!

Im Mittelpunkt der fast vierstündigen Versammlung standen die Ausführungen des Hochwildringleiters Michael Urbansky über die Abschussverfehlungen eines Jagdpächters eines flächenmäßig sehr großen Mitglieds des Hochwildhegerings. Im Kern ging es um die Erlegung eines Rothirsches, von dem Erlegerfotos gemacht worden waren. Diese Erlegerfotos waren dem Vorstand des Hochwildhegerings anonym zugespielt worden. Wohlgemerkt: Die Erlegung des Rothirsches war kein Schonzeitvergehen. Auch wird man den Jagdpächter seitens der Jagdbehörde nicht wegen eines Überschießens des Abschussplanes belangen können. Alleine dass der Jagdpächter die interne Vereinbarung des Hochwildhegerings über die Freigabe nicht eingehalten hat, führt dazu, dass man den Jagdpächter auf der Versammlung wie einen auf frischer Tat überführten Schwerverbrecher vorführte. Man zeigte der Versammlung, dass man durch das Erlegerfoto den Erlegungsort im Revier zweifelsfrei nachgewiesen hat. Man hatte somit den Jagdpächter der furchtbaren Tat der Erlegung eine Kronenhirsches überführt!
Danach wurde der Antrag gestellt, dieses Revier aus der Hegegemeinschaft auszuschließen. Als kein Mitglied Fragen zum Antrag hatte, stellte ich die Frage, was man denn als Vorstand mit dem Rauswurf dieses sehr großen Revieres bezweckt. Obwohl ich die Frage dreimal stellte, konnte mir niemand erklären, welches Ziel mit der Entlassung verfolgt wird.
Alle Mitglieder stimmten dem Antrag zu, außer einer Enthaltung und einer einzigen Gegenstimme von mir. Mir war es nicht möglich, mir über den Sinn dieses Antrages eine Meinung zu bilden!

Zusammenfassend lässt sich sagen: Hochwildhegegemeinschaften haben keinerlei rechtliche Handhabe gegen Mitglieder, die sich nicht an Abschussvereinbarungen halten.

Für mich haben sich diese Hochwildhegeringe vollständig überlebt. Sie haben aus meiner Sicht keinerlei Funktion mehr. Trophäen werden nicht mehr vorgezeigt und auch hier gibt es keine Möglichkeit, deren Vorzeigen auf den Hegeschauen durch den Hochwildring zu erzwingen. Jeder Jagdpächter macht in den Hegegemeinschaften was er will, alleine es fehlt der Mut, diese überflüssigen Hegegemeinschaften aufzulösen.

Den Dorfkrug als preiswerte Tagungsstätte missbraucht

Doch am meisten habe ich mich über den Geiz der Jäger aus dem Gartower Forst aufgeregt. Hierzu einige Vorbemerkungen:
Kaum jemanden ist es entgangen, dass der ländliche Raum in Deutschland unter einem furchtbaren Gasthofsterben leidet. Fährt man aus dem Wendland die 70 km zum nächsten Autobahnanschluss, passiert man 2-3 Dönerbuden, aber alle alten Gasthöfe auf der Strecke sind verschwunden.
Da kann sich der kleine Ort Prezelle im Wendland glücklich schätzen, dass sie einen Mäzen fanden, der vor einigen Jahren den heruntergekommenen Prezeller Dorfkrug kaufte und in ein kleines gastronomisches Schmuckstück verwandelte. Durch diese Investition, mit der man problemlos ein freistehendes Einfamilienhaus hätte bauen können, werden nun alle  Immobilien im Ort aufgewertet, verfügt man doch über eine Gaststätte, die temporär zu Tagungen und Feierlichkeiten genutzt werden kann und allen behördlichen Vorgaben entspricht.
Und natürlich muss eine solche Immobilie nicht nur ganzjährig gepflegt und beheizt werden und nach Veranstaltungen gereinigt werden. Es fallen erhebliche laufende Kosten an, die beglichen werden müssen. Auch müssen Speisen und Getränke bei Tagungen zur Verfügung stehen. Und auch hierum hatte der Mäzen des Prezeller Dorfkruges sich gekümmert. Allen Jägern standen alle möglichen Getränke vom Kaffee bis zum frisch gezapften Bier zur Verfügung. Auch wurden Speisen zu angemessenen Preisen für die Mitglieder und Gäste angeboten.

Doch was haben die Jäger aus dem Gartower Hochwildring daraus gemacht?

Ich selber und 2 weitere Personen haben vom Angebot eines Essens nach der Tagung Gebrauch gemacht. Weitere Jäger, die einen Imbiss bestellten, habe ich keine gesehen und das bei über 100 anwesenden Jägern! Wir 3 Jäger saßen nach der Tagung mutterseelenallein vor unserem Essen.

Liebe Gartower Jäger,

wer sich mehrere Stunden bei den heutigen Energiepreisen in eine gut gewärmten Tagungsstätte setzt, und es schafft, 4 Stunden lang bei einer einzigen Tasse Kaffee an der Sitzung teilzunehmen, zudem noch kostenlos die Toiletten benutzt und am Ende der Sitzung noch nicht einmal einen Imbiss bei den Betreibern bestellt, der hat einen Mäzen wie ihn Prezelle mit dem Dorfkrug gefunden hat, nicht verdient. Euer geiziges Verhalten anlässlich der Tagung im Prezeller Dorfkrug ist eine Beleidigung des Mäzen und der Belegschaft, die Eure Versammlung erst möglich gemacht haben.

Mein Besuch der Jahrestagung des Hochwildhegerings Gartow-Lüchow hat gezeigt, dass es mit einigen Reformen im Jagdwesen nicht getan ist. In den Strukturen des deutschen Jagdwesens müssen tiefgreifende Veränderungen, insbesondere bei den Personen in Leitungsfunktionen vorgenommen werden, will man die Jagd zukunftsfähig machen. Mit solch peinlichen Veranstaltungen lässt sich niemand mehr, weder Jungjäger noch Jagdinteressierte, hinter dem Ofen hervorlocken. Als Außenstehender, der ich als funktionsloser Jäger bin, kann man nach dem Besuch solcher Veranstaltungen nur noch fassungslos den Kopf schütteln.

Die Jagd hat tatsächlich für einen über 60 Jahre alten Altjäger wie mich noch einige Überraschungen parat! Der Veränderungsdruck der Jagd nimmt stetig zu. Es bleibt spannend.

Waidmannsheil

Euer

Stefan Fügner

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Deutsche und Italiener gemeinsam gegen illegale Vogeljagd

 

 

Murtal/Steiermark: Kritik an verlängerten Abschusszeiten - auch für weibliches Wild

Ausrichtung auf Jagd- und Schiessport sowie Zubehör

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Murtal/Steiermark: Kritik an verlängerten Abschusszeiten - auch für weibliches Wild

Hundezüchter zeigt zwei Jäger an „Wolf ist kein Freiwild“

Everwald ist ein Familien Projekt und soll unsere Hobbys mit unserem Berufsleben verbinden.

Unser Team besteht aus leidenschaftlichen Jägern, Anglern und Outdoorenthusiasten. Vom Jagen in Afrika, Angeln in Norwegen bis zum Wandern national und international, haben wir alles erlebt. Wir sind bereits seit Jahrzehnten im Handwerk selbständig uns suchen nun eine neue Herausforderung. Wir von Everwald möchten mit unserem Shop Ihr Ansprechpartner und Händler in den Bereichen Outdoor, Jagd und Angeln werden. Gerade Skandinavische Produkte und hochqualitative Produkte sollen zu unserem Aushängeschild werden.
Uns ist wichtig, nur Produkte an unsere Kunden zu vertreiben, hinter denen wir stehen können. Da unser Hobby und Leidenschaft mit Natur & Tier Hand in Hand gehen, sehen wir es als unsere Aufgabe diese zu schützen!

Wir werden mit unserem Shop Teil eines Naturschutzprojektes und setzen auch bei Versand und Verpackung auf Alternativen, die der Natur guttun.

„Wir brauchen die Natur, jetzt mehr denn je“ -Harrison Ford

Amon Dengs
EVERWALD
Ziegeleistr. 24
31249 Hohenhameln
Deutschland

Tel.: 051284094730

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Homepage: https://everwald.de/


Ein großer Teil von Australien besteht aus Wildnis. Dadurch bietet das Land viele Möglichkeiten zum Jagen von verschiedenen einheimischen und invasiven Wildtierarten. Vor der Reise müssen einige Bescheinigungen beantragt werden und man sollte auch das verpflichtende Visum für die Australien Einreise nicht vergessen.

Arten und Besonderheiten Australien

Mit einer Bevölkerungsdichtheit von 2,8 Einwohnern pro Quadratkilometer ist Australien extrem dünn besiedelt. Aufgrund der Trockenheit weiter Teile des Landes sind viele Gegenden von Menschen gänzlich unbewohnt. Das bietet viel Raum für Natur und Wildnis. Das Land hat mehrere Klimazonen, mit tropischen Regenwäldern im Norden, höheren Gebirgsketten im Südosten und wüstenartigen, trockenen und halbtrockenen Gebieten in der Mitte des Landes. Man kann hier einige einheimische Großwildarten, etwa Dingos und Kängurus finden, aber in Australien leben auch viele nicht heimischen Tierarten, wie Wasserbüffel, Hirsche, Wildschweine und Banteng.

Wildvögel flüchten vor der Kälte

In Australien kann man einheimische Spezies, wie Kängurus, jagen.   https://unsplash.com/photos/0ZbSGlDZaro

Jagdvorschriften in Australien

Die genauen Vorschriften in Bezug auf Jagen und Waffenbesitz in Australien unterscheiden sich je nach Bundesstaat. In allen Staaten gilt jedoch, dass zum Tragen einer Schusswaffe ein Waffenschein verpflichtend ist, unabhängig davon, um welche Art von Schusswaffe es sich handelt und wer der Eigentümer ist. Ausländische Besucher können einen sogenannten “International Visitors Firearm Permit” bei einer örtlichen Polizeibehörde beantragen. Zudem müssen Dokumente mitgeführt werden, die die geplante, rechtmäßige Verwendung der Waffe nachweisen. Zusätzlich zum Waffenschein muss in den meisten Fällen auch ein Jagdschein beantragt werden, um in Australien jagen zu dürfen. Auch dies kann über eine örtliche Polizeibehörde geregelt werden.

Einfuhrbestimmungen für Waffen

Es ist grundsätzlich erlaubt, ein Jagdgewehr nach Australien mitzuführen. Privatpersonen können Waffen der australischen Kategorien A und B nach Australien transportieren, wenn Sie über die passenden Bescheinigungen hierfür verfügen. Vor der Reise muss bei der Polizeibehörde des Bundesstaats, in das man reisen möchte, immer eine Importgenehmigung beantragt werden. Das Mitführen von automatischen und halb automatischen Waffen ist für Privatpersonen streng untersagt. Bei Unsicherheit in Bezug auf die Einfuhrbestimmungen und die Waffengesetze in Australien, kann man sich immer an die australische Auslandsvertretung im Heimatland wenden.

Einreisebestimmungen Australien

Bevor man die Jagdreise nach Australien plant, sollte man sich über die Einreisebestimmungen in Bezug auf das Visum Australien informieren. Grundsätzlich ist für die Australien Einreise ein Visum erforderlich. Für Reisen für touristische Zwecke, etwa zum Jagen, ist ein eVisitor Visum für Australien zumeist ausreichend. Das eVisitor Visum kann einfach über ein Online-Antragsformular beantragt werden und man braucht dafür nicht die Botschaft oder das Konsulat zu besuchen. Der Visumantrag kann online vervollständigt werden und sobald das Visum erteilt ist, wird es digital an den/die Antragssteller/-in zugesendet.

Mit einem eVisitor Visum darf man sich bis zu drei Monate am Stück in Australien aufhalten und es kann für mehrere Reisen verwendet werden. Zumeist wird das Visum innerhalb weniger Tage nach dem Einreichen des Antrags erteilt, aber es kann in Ausnahmefällen auch zu Verzögerungen kommen. Da dieses Visum für Australien 12 Monate gültig ist, wird empfohlen, den Visumantrag rechtzeitig im Voraus einzureichen.

VisumAntrag.de
Digital Visa Systems B.V.
Vestdijk 57B 5611 CA Eindhoven, NLD
Niederlassung Deutschland
Friedrichstrasse 114a
10117 Berlin
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https://visumantrag.de/

 

Dienstag, 27 September 2022 22:33

Wer bietet mehr? Meine sechs Jagdscheinhefte

geschrieben von

Wenn man in alten Kisten kramt, dann bringen die einige Kuriositäten zum Vorschein.

Als Jäger ist man ja auch ein wenig Sammler und so habe ich alle meine Jagdscheinhefte aufgehoben, bis auf den allerersten, der ist irgendwie unter die Räder gekommen. 

Damit diese Lücke geschlossen werden kann, habe ich meinen Karnikelfahrschein (Fahrpreisermäßigung für kinderreiche Familien, auch Wuermelimgpass genannt)  eingescannt, weil bei ihm das gleiche Foto eingeheftet war, wie in meinem ersten Jagdschein von 1976.

Ein wichtiges Kriterium eines Jägers sind seine gelösten Jagdscheine, aber wer hat noch alle seine Jagdscheinehefte?

Wenn ich in vier Jahren meinen 50. Jagdschein lösen werde, immer vorausgesetzt ich erlebe es, werde ich ihn in das siebente Jagdscheinheft eintragen.

Wer ähnlich alte Jagdscheinhefte hat, der möge sie einscannen und in die Kommentarleiste einstellen, freue mich über eine rege Beteiligung.

 

Hier der Karnikelfahrschein mit dem Foto meines ersten Jagdscheins von 1976:

Vorfall In Goldenstedt Wölfe kämpfen gegen Hunde

 

Mein Jagdschein als Student:

Vorfall In Goldenstedt Wölfe kämpfen gegen Hunde

 

und dann als Handelsvertreter:

Vorfall In Goldenstedt Wölfe kämpfen gegen Hunde

 

 

zur Jahrtausendwende

Vorfall In Goldenstedt Wölfe kämpfen gegen Hunde

 

2010 dann ausgestellt in Brandenburg

 

Vorfall In Goldenstedt Wölfe kämpfen gegen Hunde

 

und hier das aktuelle Jagdscheinheft von 2018, als Beruf ist Administrator eingetragen

Vorfall In Goldenstedt Wölfe kämpfen gegen Hunde

Donnerstag, 08 September 2022 10:27

Der Herbst: Die schönste Zeit des Jahres!

geschrieben von

 Voltaire

Der Herbst ist für mich nicht nur als Jäger, sondern auch als Naturfotograf eine ganz besondere Jahreszeit: Durch den Dunst und Nebel ist das Licht jetzt sehr weich und die Farben wirken sanft und mystisch.

Vor allem morgens und abends, wenn der Rotanteil des Lichtes hoch ist, bieten sich überall in der Natur tolle Fotomotive.

Wenn Ihr die natürliche Stimmung Eurer Fotos erhalten wollt, solltet Ihr unbedingt die Aufnahmefunktion Eurer Kamera, zusätzlich zum Jpeg-Format, auch für das RAW-Aufnahmeformat einstellen. Jpeg ist ein sehr Speicherplatz-schonendes Fotoformat, bei dem die Kamera ein Schönwetter- Idealbild automatisch errechnet und abspeichert. Dabei wird oft der Bildkontrast erhöht und der Dunst im Bild elektronisch herausgefiltert: Die tolle Herbststimmung geht verloren und lässt sich kaum wieder herstellen. 

RAW (Sony nennt es ARW, andere Hersteller DNG) speichert zwar eine wesentlich größere Bilddatei ab, gibt Euch aber die Möglichkeit die Stimmung zu erhalten, wenn Ihr die Datei nachträglich am Computer mit einem Bildbearbeitungsprogramm bearbeitet. Das bekannteste Foto-Bearbeitungsprogramm ist Lightroom von Adobe. Es gibt aber noch viele weitere Programme dieser Art, die z.T. recht preiswert angeboten werden.

Aus meiner Erfahrung ist -für einen ambitionierten Naturfotografen- die Investition in ein Bildbearbeitungsprogramm fast genau so wichtig, wie die in Kamera und Objektive!

 

Voltaire

 

Voltaire

 

Voltaire

 

Voltaire

 

Begehungsschein nördliches Unterfranken zu vergeben

Zeichnung des Jagdmalers Capar von Reth eingefasst in einen Bilderrahmen des Jugendstils

Caspar von Reth ist bei nicht nur bei Jägern, sondern auch bei Liebhabern von Tierporträts ein bekannter Künstler. Bei Onlineauktionen, wie derzeit beim Auktionshaus Dorotheum, erzielen seine Bilder schon mal vierstellige Preise.

Das in schwarzweiß gehaltene Bild eines Jagdhundes, der einer aufsteigenden Ente nachschaut, kann mit einer Besonderheit glänzen. In der Signatur hat von Reth das Datum 1905 eingetragen. Kenner der Kunstszene wissen, dass dies die Zeit des Jugendstil war. Der Jugendstil entstand aus der damaligen Künstleravantarde. Auch wenn von Caspar von Reth keine Bilder bekannt sind, die ihn als Jugendstilkünstler erkennen lassen, so zeigt doch die Rahmung seines Bildes mit einem Bilderrahmen im Jugendstil, dass von Reth ein großer Anhänger der damaligen modernen Kunst war. Leider ist die Widmung auf der Rückseite des Bildes verblasst und läßt sich nicht mehr lesen.

Mit dem Auftauchen dieses Bildes schließt sich wieder eine Lücke in der Galerie der Bilder der deutschen Jagdmaler.

Begehungsschein nördliches Unterfranken zu vergeben

Signiert im Jahre 1905

 

Waidmannsheil

Euer

Stefan

Mobil 0178 614 18 56

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Begehungsschein nördliches Unterfranken zu vergeben

Sonntag, 28 August 2022 11:53

Im Herbst wird geerntet!

geschrieben von

Im Herbst wird geerntet!

Im Amerikanischen wird die Herbstzeit auch „Harvest“ genannt und das bedeutet Ernte!

Wir ernten im Herbst: Der Bauer die Rüben, in denen unser schwarzer Bock hier gerade steht. Der Jäger hat die Büchse frei auf viele Wildarten. Und der Naturfotograf nutzt das schöne, besonders weiche Licht und die sanften Farben des Herbstes, um eindrucksvolle Fotos zu schießen!

Den schwarzen Bock in unserem neuen Jagdportal- Rehkalender 2023, habe ich im letzten Herbst in der Wesermarsch aufgenommen. Hier in der Marsch gibt es recht häufig dunkles Rehwild. Die Farben reichen von dunkelbraun (wie hier) bis zu pechschwarz.

Die Sonne war schon aufgegangen und so konnte ich den Bock mit niedriger Empfindlichkeit (ISO 200) aufnehmen. Je niedriger die Empfindlichkeit ist, desto schärfer und brillanter wird später das Foto.

Das Wichtigste für solche Nahaufnahmen ist das richtige Objektiv: Das geniale Sigma 150-600 Millimeter vergrößerte den Bock 12-fach und so entstand dieses eindrucksvolle Portrait.

Jagdgebrauchshundverein  startet Jagdgebrauchshundeausbildung 2016

 

Volksbegehren zu Windkraftanlagen gestartet

Der passionierte Tier- und Jagdfotograf Thomas Loeschke portraitiert in unserem Jagdkalender besondere Reh-Persönlichkeiten: „Knickohr“, die Ricke mit dem abgeknickten Ohr und Ihren 2 Bockkitzen, „das kleine Gespenst“, ein sehr heimlicher, rabenschwarzer Knopfbock oder den kapitalen Einstangenbock, der aufgrund einer Rosenstockverletzung jedes Jahr nur 1 Stange schiebt.

Alle Aufnahmen entstanden in heimischen Revieren und zeigen unser Rehwild im Jahreslauf!

Der Kalender im Format A3 (42 x 29,7 cm) ist auf hochwertigem, starken 170 g Papier gedruckt und kommt mit transparenter Abdeckung, im stabilen Versandkarton.

Der Rehkalender 2023 kostet € 19,80, zzgl € 7,- für Verpackung und Versand und kann hier bestellt werden:  Bestellung Jagdkalender 2023 

Volksbegehren zu Windkraftanlagen gestartet

  

Volksbegehren zu Windkraftanlagen gestartet

 

Thomas Loeschke

Königsberger Straße 9

D-27324 Eystrup

email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Mobil: 0151-17345478

Homepage: https://www.thomas-loeschke-fotografie.de/

 

 

 

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