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Willkommen im Jagdblog des Deutschen Jagdportals

Produktvorstellungen für Jäger und Hundeführer

Produktvorstellungen für Jäger und Hundeführer (14)

Die sichere Aufbewahrung von Waffen ist ein fundamentaler Aspekt der Jagd. Für Jäger ist es nicht nur eine rechtliche Verpflichtung, sondern auch ein Zeichen von Verantwortungsbewusstsein und Respekt gegenüber der Gesellschaft. Ein angemessener Waffenschrank schützt vor unbefugtem Zugriff, minimiert Risiken und stellt sicher, dass Waffen und Munition unter sicheren Bedingungen gelagert werden. Dieser Artikel bietet einen umfassenden Leitfaden, wie Jäger den richtigen Waffenschrank auswählen.

Was ist ein Waffenschrank?

Ein Waffenschrank ist ein speziell konstruierter Behälter, der für die sichere Aufbewahrung von Waffen verwendet wird. Er besteht in der Regel aus robustem, schwerem Stahl, verfügt über eine starke Verriegelung und ist häufig mit verschiedenen Sicherheitssystemen ausgestattet. Ziel eines Waffenschranks ist es, den unbefugten Zugriff, Diebstahl oder Missbrauch von Waffen zu verhindern, indem er einen sicheren und gesetzeskonformen Aufbewahrungsort bietet.

Wann brauche ich einen Waffenschrank?

Ein Waffenschrank wird benötigt, sobald man in Deutschland Schusswaffen besitzt oder erwerben möchte. Schusswaffen, für die man einen Waffenschrank benötigt, werden im Waffengesetz (WaffG) wie folgt definiert:

“Schusswaffen sind Gegenstände, die zum Angriff oder zur Verteidigung, zur Signalgebung, zur Jagd, zur Distanzinjektion, zur Markierung, zum Sport oder zum Spiel bestimmt sind und bei denen Geschosse durch einen Lauf getrieben werden.”

Dazu gehören also auch alle Lang- und Kurzwaffen, wie beispielsweise Revolver, Pistolen und Flinten, die im jagdlichen Kontext verwendet werden.

Gesetzliche Anforderungen an Waffenschränke in Deutschland

In Deutschland regeln das Waffengesetz (WaffG) und die Allgemeine Waffengesetz-Verordnung (AWaffV) die Aufbewahrung von Waffen. Seit der Gesetzesänderung im Jahr 2017 gelten nur noch Waffenschränke mit einem Widerstandsgrad nach DIN EN 1143-1 als rechtskonform. Waffenschränke, die nach den älteren VDMA 24992-Normen zertifiziert sind, sind nur noch dann zulässig, wenn sie vor dem 06. Juli 2017 erworben wurden.

Die Zertifizierung Ihres Waffenschranks befindet sich in der Innenseite der Waffenschranktür. Diese Plakette, wie auch die Rechnung, fungieren als Nachweis für die zuständige Behörde, dass der Waffenschrank gesetzeskonform ist.

Gut zu wissen: Die Kontrolle Ihres Waffenschranks erfolgt durch die zuständige Behörde direkt bei Ihnen zu Hause. Allerdings wird diese Kontrolle meist im Vorhinein angekündigt. Sie sind bei der Kontrolle aber verpflichtet, den befugten Personen Zutritt zu ihrem Waffenschrank zu gewähren.

Widerstandsklassen und Zertifizierungen verstehen

Die Widerstandsklassen eines Waffenschranks, definiert durch die Norm DIN EN 1143-1, sind entscheidend für den Schutz der darin gelagerten Waffen. Die Klassen N/0 und 1 bieten unterschiedliche Sicherheitsgrade:

 

Fotofallen auf Rheinmetall-Gelände ergiebig: Alle vier bis fünf Tage Wolfsbilder

Zulässige Waffenaufbewahrung (© bremertresor.de)

Auch in Tresoren mit einem Widerstandsgrad von 1 bis 5 dürfen unbegrenzt Waffen und Munition gelagert werden. Je höher dabei der Widerstandsgrad, desto sicherer ist der jeweilige Waffenschrank gegen Einbruchsversuche.

Die korrekte Klasse muss basierend auf der Anzahl und Art der Waffen, die ein Jäger besitzt oder zu erwerben plant, gewählt werden.

Kriterien zur Auswahl des richtigen Waffenschrankes

Die Auswahl des richtigen Waffenschrankes hängt von verschiedenen Faktoren ab:

Die Größe des Schranks sollte entsprechend der Anzahl und Art der zu lagernden Waffen gewählt werden. Ein zu kleiner Schrank kann schnell an seine Grenzen stoßen, während ein zu großer unnötigen Raum beansprucht.

Die Innenausstattung ist ebenfalls von großer Bedeutung. Einige Schränke bieten beispielsweise spezielle Halterungen für Kurzwaffen. Darüber hinaus ist auch die Munitionsaufbewahrung gesetzlich geregelt. Nach der neuen Regelung, die ein Sicherheitsbehältnis nach EN 1143-1 voraussetzt, ist es nun möglich, Munition und Waffen gemeinsam in einem Waffenschrank zu lagern. Daher sollte ausreichend Platz für die Munition eingeplant werden. Als Alternative kann die Munition auch separat in einem Munitionsschrank untergebracht werden, der weniger strenge Sicherheitskriterien erfüllen muss.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Feuerschutz. Obwohl dies gesetzlich nicht vorgeschrieben ist, kann ein feuerfester Waffenschrank zusätzlichen Schutz bieten und erleichtert die Versicherung des Inhalts. Besonders empfehlenswert ist ein Feuerschutz in Gebieten mit höherem Brandrisiko. Die Prüfung des Feuerschutzes kann nach der EN 1047 Norm 60 oder 120 Minuten betragen. Oder 30 Minuten nach der EN 15659 Norm.

Die Wahl des Materials und die Verarbeitungsqualität des Schranks sind ebenfalls entscheidend, da sie die Langlebigkeit und Sicherheit des Schranks beeinflussen. Letztlich sollten Jäger auch überlegen, ob zusätzliche Sicherheitsfeatures wie Alarmeinrichtungen oder Verankerungsmöglichkeiten für sie relevant sind. Der Gesetzgeber empfiehlt eine Verankerung bis 200 kg. Lokale Waffenbehörden können jedoch individuelle Vorschriften festlegen, weshalb sich eine genauere Recherche zu diesem Thema empfiehlt.

Verschiedene Schlosssysteme und ihre Vor- und Nachteile

Bei der Wahl des Schlosssystems für einen Waffenschrank gibt es mehrere Optionen:

    ● Schlösser mit Schlüssel,
    ● Zahlenschlösser und
    ● biometrische Schlösser.

Schlösser mit Schlüssel sind traditionell und einfach in der Handhabung, erfordern jedoch eine sorgfältige Aufbewahrung des Schlüssels. Laut der aktuellen Regelung der OVG Münster vom 30.08.2023, muss der Schlüssel eines Waffenschranks in einem Behältnis aufbewahrt werden, das seinerseits den gesetzlichen Sicherheitsstandards zur Aufbewahrung der im Waffenschrank befindlichen Waffen und Munition entspricht. Also beispielsweise in einem weiteren Waffenschrank oder einem Wertschutzschrank.

Zahlenschlösser bieten eine schlüssellose Sicherheit, erfordern aber das Merken einer Zahlenkombination. Biometrische Schlösser bieten höchste Sicherheit durch Fingerabdruck- oder Iris-Scans, können aber anfällig für technische Störungen sein und sind in der Regel teurer.

Hier gibt es kein richtig oder falsch: Die Wahl des Schlosses sollte auf persönlichen Präferenzen, dem gewünschten Sicherheitsniveau und dem Budget basieren.

Tipps zur Platzierung und Installation des Waffenschranks

Die richtige Platzierung des Waffenschranks ist entscheidend. Der Waffenschrank muss innerhalb des Hauses oder der Wohnung aufgestellt werden.

Er sollte in einem schwer einsehbaren Bereich platziert werden, der zwar einen schnell und unkomplizierten Zugriff für den berechtigten Nutzer ermöglicht, aber für Unbefugte dennoch schwer zu erreichen ist.

Die Polizei empfiehlt außerdem eine Verankerung des Schranks im Boden oder an der Wand. Dies erhöht die Sicherheit erheblich, besonders bei leichteren Modellen unter 1000 kg. Es ist wichtig, dass der Schrank stabil und nicht leicht umzustoßen oder zu bewegen ist und somit vor einer Mitnahme gesichert ist.

Fazit

Die Auswahl des richtigen Waffenschranks sollte basierend auf gesetzlichen Anforderungen, individuellen Bedürfnissen und der Art der zu lagernden Waffen getroffen werden. Dabei sind Faktoren wie Widerstandsklassen, Schlosssysteme, Größe und Zusatzausstattungen sorgfältig abzuwägen. Es ist dabei ratsam, in einen hochwertigen, zertifizierten Waffenschrank zu investieren, der langfristige Sicherheit und Zuverlässigkeit gewährleistet.

Bremer Tresor GmbH
Konsul-Smidt-Str. 24
28217 Bremen

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https://www.bremertresor.de/

DEUTSCHLAND

Fotofallen auf Rheinmetall-Gelände ergiebig: Alle vier bis fünf Tage Wolfsbilder

Hundezüchter zeigt zwei Jäger an „Wolf ist kein Freiwild“

Everwald ist ein Familien Projekt und soll unsere Hobbys mit unserem Berufsleben verbinden.

Unser Team besteht aus leidenschaftlichen Jägern, Anglern und Outdoorenthusiasten. Vom Jagen in Afrika, Angeln in Norwegen bis zum Wandern national und international, haben wir alles erlebt. Wir sind bereits seit Jahrzehnten im Handwerk selbständig uns suchen nun eine neue Herausforderung. Wir von Everwald möchten mit unserem Shop Ihr Ansprechpartner und Händler in den Bereichen Outdoor, Jagd und Angeln werden. Gerade Skandinavische Produkte und hochqualitative Produkte sollen zu unserem Aushängeschild werden.
Uns ist wichtig, nur Produkte an unsere Kunden zu vertreiben, hinter denen wir stehen können. Da unser Hobby und Leidenschaft mit Natur & Tier Hand in Hand gehen, sehen wir es als unsere Aufgabe diese zu schützen!

Wir werden mit unserem Shop Teil eines Naturschutzprojektes und setzen auch bei Versand und Verpackung auf Alternativen, die der Natur guttun.

„Wir brauchen die Natur, jetzt mehr denn je“ -Harrison Ford

Amon Dengs
EVERWALD
Ziegeleistr. 24
31249 Hohenhameln
Deutschland

Tel.: 051284094730

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Ein großer Teil von Australien besteht aus Wildnis. Dadurch bietet das Land viele Möglichkeiten zum Jagen von verschiedenen einheimischen und invasiven Wildtierarten. Vor der Reise müssen einige Bescheinigungen beantragt werden und man sollte auch das verpflichtende Visum für die Australien Einreise nicht vergessen.

Arten und Besonderheiten Australien

Mit einer Bevölkerungsdichtheit von 2,8 Einwohnern pro Quadratkilometer ist Australien extrem dünn besiedelt. Aufgrund der Trockenheit weiter Teile des Landes sind viele Gegenden von Menschen gänzlich unbewohnt. Das bietet viel Raum für Natur und Wildnis. Das Land hat mehrere Klimazonen, mit tropischen Regenwäldern im Norden, höheren Gebirgsketten im Südosten und wüstenartigen, trockenen und halbtrockenen Gebieten in der Mitte des Landes. Man kann hier einige einheimische Großwildarten, etwa Dingos und Kängurus finden, aber in Australien leben auch viele nicht heimischen Tierarten, wie Wasserbüffel, Hirsche, Wildschweine und Banteng.

Wildvögel flüchten vor der Kälte

In Australien kann man einheimische Spezies, wie Kängurus, jagen.   https://unsplash.com/photos/0ZbSGlDZaro

Jagdvorschriften in Australien

Die genauen Vorschriften in Bezug auf Jagen und Waffenbesitz in Australien unterscheiden sich je nach Bundesstaat. In allen Staaten gilt jedoch, dass zum Tragen einer Schusswaffe ein Waffenschein verpflichtend ist, unabhängig davon, um welche Art von Schusswaffe es sich handelt und wer der Eigentümer ist. Ausländische Besucher können einen sogenannten “International Visitors Firearm Permit” bei einer örtlichen Polizeibehörde beantragen. Zudem müssen Dokumente mitgeführt werden, die die geplante, rechtmäßige Verwendung der Waffe nachweisen. Zusätzlich zum Waffenschein muss in den meisten Fällen auch ein Jagdschein beantragt werden, um in Australien jagen zu dürfen. Auch dies kann über eine örtliche Polizeibehörde geregelt werden.

Einfuhrbestimmungen für Waffen

Es ist grundsätzlich erlaubt, ein Jagdgewehr nach Australien mitzuführen. Privatpersonen können Waffen der australischen Kategorien A und B nach Australien transportieren, wenn Sie über die passenden Bescheinigungen hierfür verfügen. Vor der Reise muss bei der Polizeibehörde des Bundesstaats, in das man reisen möchte, immer eine Importgenehmigung beantragt werden. Das Mitführen von automatischen und halb automatischen Waffen ist für Privatpersonen streng untersagt. Bei Unsicherheit in Bezug auf die Einfuhrbestimmungen und die Waffengesetze in Australien, kann man sich immer an die australische Auslandsvertretung im Heimatland wenden.

Einreisebestimmungen Australien

Bevor man die Jagdreise nach Australien plant, sollte man sich über die Einreisebestimmungen in Bezug auf das Visum Australien informieren. Grundsätzlich ist für die Australien Einreise ein Visum erforderlich. Für Reisen für touristische Zwecke, etwa zum Jagen, ist ein eVisitor Visum für Australien zumeist ausreichend. Das eVisitor Visum kann einfach über ein Online-Antragsformular beantragt werden und man braucht dafür nicht die Botschaft oder das Konsulat zu besuchen. Der Visumantrag kann online vervollständigt werden und sobald das Visum erteilt ist, wird es digital an den/die Antragssteller/-in zugesendet.

Mit einem eVisitor Visum darf man sich bis zu drei Monate am Stück in Australien aufhalten und es kann für mehrere Reisen verwendet werden. Zumeist wird das Visum innerhalb weniger Tage nach dem Einreichen des Antrags erteilt, aber es kann in Ausnahmefällen auch zu Verzögerungen kommen. Da dieses Visum für Australien 12 Monate gültig ist, wird empfohlen, den Visumantrag rechtzeitig im Voraus einzureichen.

VisumAntrag.de
Digital Visa Systems B.V.
Vestdijk 57B 5611 CA Eindhoven, NLD
Niederlassung Deutschland
Friedrichstrasse 114a
10117 Berlin
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https://visumantrag.de/

 

Mittwoch, 10 August 2022 19:35

Wie viele PS hat Deine Kamera?

geschrieben von

Wilde Papageien im Winter in Wiesbaden

Autos und moderne Digitalkameras haben etwas gemeinsam: Der Besitzer ist sehr stolz auf das neue Gerät mit den vielen Pferdestärken. Bei den Kameras nennt man die Pferdestärken: „Megapixel“!

Ein Auto mit 360 PS bringt wenig, wenn man an der Ampel steht, oder im Stau. Und nachdem wir ja sicher bald ein Tempolimit bekommen werden, macht ein so starkes Auto wahrscheinlich eh wenig Sinn!
Genauso ist es bei Kameras: Man glaubt, das eine Kamera mit vielen Megapixeln besser ist und schärfere Bilder schießt. Megapixel sind die winzigen Rasterpunkte auf dem sog. Sensor, die das Bild aufnehmen. Je kleiner und feiner die Rasterpunkte sind, desto höher ist die Auflösung der Kamera. Man kann das mit einem Bild in der Tageszeitung vergleichen: Es ist grob gerastert und wirkt wenig brillant. In einem gedruckten, fein gerasterten Kunstjournal, sind die Bilder edler und einfach schöner.

Aber braucht man wirklich 60 oder 90 Megapixel?

Das Foto einer Meise ...

Wilde Papageien im Winter in Wiesbaden

 

...und später auf einem Plakat auf einer Ausstellung

 

Wilde Papageien im Winter in Wiesbaden

 
Hier ein Rehbock in Plakatgröße

Wilde Papageien im Winter in Wiesbaden

 

Das Foto der Tannenmeise hat ein Kunde von mir, für seine Ausstellung in seinem Möbelhaus auf eine Größe von 2,5 mal 2 Metern „aufgeblasen“. Das auf Leinwand aufgezogenes Riesenbild ist knack-scharf und beeindruckt die Betrachter.
Die Meise ist mit einem 400mm Objektiv und einem Vollformat-Sensor mit 42 Megapixeln aufgenommen. Ich bin im Mai auf Rehe an einem Waldweg angesessen. Die Rehe machten sich rar, aber Tannenmeisen „parkten“ auf ihrem Weg zum Nest, immer wieder mit Futter im Schnabel direkt neben der Kanzel.
Da es schon leicht dämmerig wurde, entstanden die Fotos mit einer hohen ISO-Einstellung (= Empfindlichkeit des Kamera-Sensors) und haben eine dementsprechend grobe Körnung. Auch das stört auf den großen Displays nicht.
Für die meisten Natur- und Tierfotos reichen 24 oder 42 Megapixel völlig aus.

Im Moment wird gemunkelt, das es im Herbst eine Kamera mit einem 90 oder 100 Megapixel-Sensor geben soll. Der Preis dieser Kamera wird dann -ohne Objektiv- bei ca. € 5.000,- liegen.

Und es ist nicht nur der hohe Preis, den man für das Gehäuse zahlt: Es gilt auch die ungeheuren Datenmengen, die bei einem so potenten Sensor anfallen, zu bewältigen!

Wenn ich von meiner täglichen Fototour nach Hause komme, habe ich im Durchschnitt 70 neue Fotos auf der Speicherkarte. Wenn ich die Fotos auf der Kamera im RAW-Format abgespeichert habe -was ich Euch absolut empfehle, denn RAW gibt Euch alle Möglichkeiten Top-Fotos durch die nachträgliche Bearbeitung zu erhalten- sind das -bei 90 Megapixeln- 6,3 Gigabyte an Daten, die Euer Computer abspeichern muss. Wer Videos am Computer produziert, kennt das Problem: Da ist mancher Computer schnell überfordert und Ihr müsst überlegen, wie Ihr diese riesigen Datenmengen speichert, und das nicht nur einmal, sondern zwei Mal, denn Ihr solltet unbedingt eine Sicherheitskopie Eurer schönen Fotos anlegen.

 

Also die gute Nachricht für Euch ist: Wenn Ihr eine digitale Kamera zuhause habt, mit „nur“ 24 Megapixeln, könnt Ihr damit tolle Natur- und Tierfotos schießen!

Meine Kontaktdaten: 

Thomas Loeschke

Königsberger Straße 9

D-27324 Eystrup

email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Mobil: 0151-17345478

Homepage: https://www.thomas-loeschke-fotografie.de/

Wilde Papageien im Winter in Wiesbaden

Wenn sich der Juli dem Ende zuneigt, kommt die Zeit der Rehbrunft. Doch viele Wildäsungsflächen und Schneisen sind den Sommer über zugewachsen. Ein sicherer Schuss auf den Bock, der fast vollständig vom hohen Gras verdeckt ist, ist oft nicht möglich.

Viele Revierteile wurden seit der Bockjagd im Mai nicht mehr aufgesucht und oft ist man ganz erstaunt, wenn man zu Beginn der Rehbrunft einen Hochsitz bezieht, von dem aus kaum eine freie Fläche zu sehen ist. Eine sichere Schussabgabe ist im hohen Gras des Sommers kaum möglich. Auch auf vielen Feldern steht das Getreide noch und wartet auf warme Tage zum Dreschen. Wenn der Bock dann seine Geliebte im Weizen treibt, ist oft nur das Haupt erkennbar und ein Schuss nicht möglich.

Damit man erfolgreich auf den brunftigen Bock jagen kann, sollten jetzt noch schnell die Wildwiesen und Wildäsungsflächen mit dem Mulcher eine Schussschneise erhalten. Auf diesen Freiflächen bietet sich dann die Möglichkeit, dem treibenden Bock die sicherer Kugel anzutragen.

Hier einige Bilder von meiner gestrigen Blattzeitvorbereitung.

Waidmannsheil

Euer

 

Stefan 

 

Die fünf NOs und GOs für Gesellschaftsjagden

Hier stand das Gras brusthoch, ein sicherer Schuss wäre unmöglich

 

Die fünf NOs und GOs für Gesellschaftsjagden

Vor allem in der Feldflur zwischen den Getreidefeldern braucht es eine Schussschneise für den sicheren Schuss

 

Die fünf NOs und GOs für Gesellschaftsjagden

Ein leistungsstarker Mulcher sorgt binnen weniger Minuten für ein gutes Schussfeld
Donnerstag, 17 März 2022 14:11

Onlinekurse für Jagdscheine im Trend

geschrieben von

Die Themen Digitalisierung und E-Learning sind nach wie vor ein Trend, der langsam auch Einzug in traditionellen Branchen findet. Während Onlinekurse in anderen Bereichen bereits seit Langem für die Vorbereitung auf verschiedenste Prüfungen angeboten werden, sind in den letzten 2 Jahren vor allem in Branchen wie Führerschein, dem Angelschein aber auch dem Jagdschein Kursanbieter entstanden.

Vorteile eines Onlinekurses

Der Vorteil eines Onlinekurses gegenüber einem klassischen Präsenzkurs liegt ganz klar auf der Hand. Durch den Wegfall des Hin- und Rückwegs kann eine ganze Menge Zeit gespart werden. Bei den derzeitigen Spritpreisen ist auch die Einsparung für die Fahrtkosten nicht zu vernachlässigen.

Aufgrund der Flexibilität können die Inhalte jederzeit gelernt werden, egal ob Zuhause auf der Couch oder unterwegs in Bus und Bahn. So kann die Lernzeit optimal eingeteilt und genutzt werden. Zudem können Inhalte so oft wie nötig wiederholt und die Prüfungssituation mehrmals durchgespielt werden. Dies ist per App einfach deutlich bequemer als mit Stift und Papier.

Durch den Online-Support haben Nutzer in der Regel keinen Qualitätsverlust bei Unklarheiten und Fragen, wodurch der Unterschied zu einem Vor-Ort-Kurs kaum mehr vorhanden ist.

Fortschritt in ähnlichen Branchen bereits groß

Dass das Konzept eines Onlinekurses gut funktioniert, zeigt sich auch in ähnlichen Branchen. So gibt es bereits seit vielen Jahren im Bereich Angeln einige Kursanbieter, die eine komplett digitale Vorbereitung auf den Angelschein ermöglichen. Ausführliche Informationen zum Angelschein gibt es auf Angelmagazin.de.

Angehende Angler lernen im Onlinekurs alle relevanten Inhalte für die Fischerprüfung und können dies ganz flexibel per App (Smartphone oder Tablet) und Computer tun.

Nach dem Absolvieren des Onlinekurses kann ein passender Prüfungstermin ebenfalls direkt über den eigenen Kurszugang gebucht werden.

Reicht ein Onlinekurs alleine für eine Prüfungszulassung aus?

Die Antwort ist ganz klar: Nein. Während beispielsweise beim Angelschein je Bundesland das Absolvieren des Onlinekurses völlig ausreicht, um zur Fischerprüfung zugelassen zu werden, sind die Inhalte des Jagdscheines deutlich komplexer und praxislastiger.

Vor allem Inhalte zum Jagdhundewesen, zur Waffenkunde oder zur Jagdpraxis lassen sich nur sehr bedingt in einem Onlinekurs abbilden. Hier bedarf es einer Schulung von echten Experten, die vor Ort etwa den Umgang mit der Waffe zeigen.

Auch der Umgang mit dem geschossenen Wild will präzise gelernt sein.

Ist ein Onlinekurs eine gute Ergänzung zum Präsenzkurs?

Ein Onlinekurs ermöglicht es, die prüfungsrelevanten Inhalten bequem von Zuhause zu lernen. Daher kann ein solcher Kurs eine gute Ergänzung sein, dies hängt immer vom Jagdschüler selbst ab.

Grundsätzlich lässt sich sagen, dass die Inhalte durch eine hohe Zahl an Wiederholungen besser und effektiver gelernt werden können, als mit ausgedruckten Materialien. Dies erhöht auch den Spaß am Lernen, wodurch dieses besser vorangeht.

Letztendlich ist es sicherlich auch eine Preisfrage, wie viel einem der zusätzliche Komfort bei der Ausbildung wert ist. Ein Jagd-Onlinekurs kostet schnell ein paar hundert Euro, der Kauf will daher gut überlegt sein.

Grüße

Christoph Hein

Feldstraße 1
27809 Lemwerder

Mobil: 015128871722
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https://angelmagazin.de/

Spitzensportler in Not: Wenn der Habicht Hilfe braucht

Aktuell hat  die Marke Waldiger® für die Jäger unter ihren  Kunden ein Jagdpaket zusammengestellt. Sichern Sie sich jetzt das hochwertige Jagdsortiment aus massiver und unschlagbarer Edelstahlqualität zum einmaligen Sparpreis! Angebot gültig bis 31. Oktober 2021.

Unser Jagdsortiment - Von Jäger für Jäger!

Die Marke Waldiger® ist natürlich auch sehr mit dem Pfälzerwald verbunden. Kein Wunder also, dass der ein oder andere Mitarbeiter der Marke Waldiger® auch Jäger ist. Das komplette Jagdsortiment konnte dadurch mit Jägern für Jäger konzipiert werden und ist optimal auf die Ansprüche und Bedürfnisse bei der Jagd abgestimmt. Die Produkte sind aus robustem Edelstahl gefertigt, einfach und praktisch in der Handhabung und dennoch formschön im Design.

Made in Germany

Die Marke Waldiger fertigt ausschließlich in Deutschland. Das Fachpersonal verfügt über langjährige Erfahrung in der Metallverarbeitung. Da die Marke Waldiger® höchste Qualitätsstandards garantiert, haben alle Produkte auch eine Seriennummer. Dadurch können Sie die Fertigung nachverfolgen und sicher sein, auch wirklich ein Original Waldiger-Produkt gekauft zu haben.

Wildträger "Gräfenstein"

Der Wildträger "Gräfenstein" besteht aus einer robusten Schweißkonstruktion in unschlagbarer Edelstahlqualität. Der Einhandhebelschnellverschluss ermöglicht eine schnelle und einfache Montage an Ihrer Anhängerkupplung. Auch bei hartnäckigem Schmutz bleibt der Wildträger leicht zu reinigen und ist Dank mitgeliefertem Vorhängeschloss bestens vor Diebstahl geschützt.

Aufbrechhilfe "Diemerstein"

Die Aufbrechhilfe "Diemerstein" ist speziell für unseren Wildträger "Gräfenstein" konzipiert und somit passgenau. Durch die Befestigung der mitgelieferten Montageplatte zwischen dem Wildträger "Gräfenstein" und der Anhängerkupplung, ist der Aufbau der Aufbrechhilfe ein Kinderspiel und in minutenschnelle einsatzbereit. Die einzelnen Rechteckrohrelemente müssen nur noch zusammengesteckt werden. Dabei wird der Aufbrechgalgen durch eine Hülse bis auf den Boden geführt. Dies hat zum Vorteil, dass das Gewicht an den Boden abgegeben wird und nicht durch die Anhängerkupplung getragen werden muss. Mittels der Kurbel kann das erlegte Wild einfach hochgezogen und aufgebrochen werden. Nach Gebrauch ist unser Aufbrechgalgen auch in Sekundenschnelle wieder demontiert und platzsparend im Kofferraum verstaut. Die komplett aus rostfreiem Edelstahl gefertigte Konstruktion lässt sich problemlos reinigen. Somit ist ein hygienisch einwandfreies Aufbrechen garantiert!

Zerwirkhilfe "Gutenfels"

Die Zerwirkhilfe "Gutenfels" ist aus robustem und massivem Edelstahl mit einer Materialstärke von stolzen 5 mm gefertigt. Diese Zerwirkhilfe ist die ideale Ergänzung zu unserer mobilen Aufbrechhilfe "Diemerstein". Die abgestufte Zahnung macht es einfach, das erlegte Wild in verschiedenen Stufen zu spreizen, sowie aufzubrechen und zu zerwirken. Erledigen Sie das Aufbrechen von erlegtem Wild schnell und hygienisch. Unsere Zerwirkhilfe ist Ihr idealer Helfer bei der “roten Arbeit”.

Unser Angebot: Statt 620,90 € jetzt  589,00 €. (gültig bis zum 31.10.2021) 

WALDIGER®
Eine Marke der
JUST VACUUM GmbH
Daimlerstraße 17
66849 Landstuhl
Tel.: 06371 / 9276 – 76
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.waldiger.de

Kommt 'ne Sau zum Glaser

 

 

Reh-Hetzer beschlagnahmt

Ich bin Anne und lebe seit 2007 in Freiburg, dem Tor zum wunderbaren Schwarzwald.

Gebürtig stamme ich aus dem schönen Brandenburg.

Vor ca. 5 Jahren habe ich hobbymäßig mit dem Fotografieren begonnen und mich in dieser Zeit ständig professionell weitergebildet.

Anfangs habe ich mich der Landschaftsfotografie gewidmet.

Bis mich meine Freundin Caro gefragt hat ihren Hund, ein Deutsch-Drahthaar, Mentor zu fotografieren. Als ohnehin große Hundefreundin, habe ich sofort zugesagt. Nach diesem Shooting war ich augenblicklich von dem Gespann aus Jäger:in und Jagdhund fasziniert.

Danach entstand mein Wunsch durch schöne aber auch authentische Fotos, in natürlicher Umgebung, das Thema der Jagd und ihre Mitwirkenden den Menschen näher zu bringen. So habe ich mich auf die Jagdhundefotografie spezialisiert.

Es ist es mir eine große Freude den Jäger:innen die Gelegenheit zu bieten, ihre treuen Jagdbegleiter auf einem Foto zu verewigen und ihnen so eine immerwährende Erinnerung zu schenken.

Ohne Zweifel gibt es für die Jäger:innen nichts schöneres als gemeinsam mit ihrem Hund hinaus und auf die Jagd zu gehen. Es besteht eine sehr enge Beziehung zwischen den Hunden und ihren Führer:innen, die sich im besten Fall sogar lautlos verständigen können.

Doch es sind nicht nur reine Jagdhunde, sie sind ebenso ein fester Bestandteil der Familie. Man teilt Haus und Hof miteinander.

Diese Beziehung halte ich in ausdrucksstarken Fotos fest.

Neben ausgeglichenen Portraits oder auch fotografischer Zuchtbegleitung, stehen insbesonders auch Arbeitsfotos der Hunde im Fokus.

Man hat sie über einen langen Zeitraum intensiv ausgebildet und geprüft, bis sie zu einem zuverlässigen Jagdbegleiter wurden.

Genau diese Stärken möchte ich hervorheben. Sei es der Apport oder die Nachsuche. Die Hunde erbringen eine unglaubliche Leistung.

Beste Grüße

Anne Blache

 

Anne's Jagd-und Hundefotografie

Ettenheimer Str. 28

79108 Freiburg

email:  annesjagdhundefotografie (at) gmail.com

Homepage: https://www.annesjagdhundefotos.de/

Tel.: +49 (0) 761 29089 544

 

Reh-Hetzer beschlagnahmt

 

Reh-Hetzer beschlagnahmt

 

Reh-Hetzer beschlagnahmt

 

Historie des Jagdmuseums erscheint 2016

Ein jeder kennt mittlerweile das brummende Geräusch, wenn eine Drohne durch die Luft schwirrt. In den letzten Jahren ist der Absatz von Drohnen in Europa und speziell Deutschland stark angestiegen - hörbar!

Durch die in diesem Jahr gültig gewordene neue EU-Drohnenverordnung (2019/947 und 2020/746) hat das Europaparlament die Zügel in puncto Drohnenfliegerei enger angezogen. Warum sich allerdings Drohnen in vielen Jägerschaften immer größer werdender Beliebtheit erfreuen, erklärt das Team von Drone Safety aus Neumünster, Schleswig-Holstein.

Als Drohnenschulungsbetrieb und Dienstleister sowie Vertreiber von speziellen Drohnensystemen hat Drone Safety die Entwicklung der letzten Jahre hautnah beobachten können. Für Revierarbeiten werden mittlerweile zunehmend Drohnen für die Wildtierrettung eingesetzt: „Was früher zehn oder mehr Rehkitzretter pro Feld in bis zu einer Stunde, meistens erfolglos, durchsuchen mussten, erledigt heute die Drohne mit Wärmebild innerhalb weniger Minuten. Und das mit einer beeindruckenden Zuverlässigkeit!“ erklärt Tim Eichert aus dem Team. Und die Technik schreitet voran: „Vor einem Jahr haben wir überwiegend Mehrkomponentensysteme eingesetzt. Die haben bereits sehr zuverlässige Arbeit geleistet. Seit diesem Jahr gibt es jedoch mit der Mavic 2 Enterprise Advanced (RTK) ein einfaches und zuverlässiges Plug&Play-System aus dem Hause DJI. Für die Wildtierrettung genau das richtige: Sicher, kaum bis gar nicht wartungsanfällig und darüber hinaus mit einem hochauflösenden Wärmebild. Das ist ein echter Game-Changer!“, freut sich Thorsten Eichert, Geschäftsführer von Drone Safety.

Rehkitzrettung ist erst der Anfang gewesen

Dass Drohnen für die Rehkitzrettung eingesetzt werden, sollte sich bereits rumgesprochen haben. Aber wussten Sie, für welche Revierarbeiten Drohnen sonst noch so eingesetzt werden?

Neben der Rehkitzrettung werden Drohnen auch eingesetzt, um Nester von Wiesenvögel bzw. Feldvögel (u.a. Kiebitze) zu lokalisieren und vor Mäharbeiten zu retten. Neben Nestern können mit entsprechenden Wärmebildsystemen auch Jungtiere identifiziert und gerettet werden.

„Neben der Wildtierrettung werden Drohnen aber für weitaus mehr Tätigkeiten rund ums Revier eingesetzt. In einigen Jägerschaften werden Drohnen verwendet, um Beschädigungen durch Wild zu identifizieren, natürlich solange die Drohne selbst nicht als Jagdunterstützung dienst oder künstlicher Treiber agiert. Auch für Forstinspektionen sind Drohnen mittlerweile immer häufiger im Einsatz“, erklärt Sören Koshyk, Geschäftsführer von Drone Safety.

„Eine sehr wichtige Rolle werden Drohnen in naher Zukunft zur Abwehr der ASP (Afrikanische Schweinepest) spielen. „Zur Eindämmung der ASP könnte eine Drohne helfen, Gefahrengebiete zu überwachen und Seuchenschwerpunkte festzulegen.“, so Thorsten Eichert.

Drohnenanschaffung lohnt sich immer

Die Anschaffung von Drohnen in der Jägerschaft lohnt sich. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig, die Technik zuverlässig und Ergebnisse sprechen für sich. „Wer eine Drohne für Revierarbeiten anschaffen möchte, sollte sich im Vorfeld beraten lassen, welches der zahlreichen am Markt verfügbaren Systeme für die Anforderungen geeignet ist und wie das jeweilige Flugsystem u.U. einen multiplen Nutzen erfüllen kann.“, erklärt Sören Koshyk. „Drohnen sind kein Spielzeug. Jede Drohne ist Teilnehmer am Luftverkehr und unterliegt somit strengen rechtlichen Bestimmungen. Ziel soll es sein, einen sicheren Drohnenbetrieb für Reviertätigkeiten durchzuführen. Ich empfehle jedem Drohnenpilot eine Schulung, um allen Aspekten wie Flugrecht, Steuerung, Wetterkunde und der innovativen Technik gerecht zu werden. Zudem lernt man im Rahmen einer Schulungsmaßnahme „fliegenden Helfer“ sicherheitsbewusst und effizient einzusetzen.“, so Thorsten Eichert.

Drone Safety aus Neumünster hilft Ihnen gerne bei der Auswahl des richtigen Systems und der Beschaffung. Spezialschulungen für Jäger können gleich dazu gebucht werden. In Zukunft erwartet der Betrieb die finale Zertifizierung, um Prüfungen für das Fernpilotenzeugnis (A2 EU-Kompetenznachweis) abnehmen zu dürfen.

Statistik einiger unserer Kunden:

Team Rehkitzrettung (Meike Dose): >1000 ha abgeflogen und >130 Kitze gerettet

Wildtierrettung Wildenhorst (Karsten Jacobs) >800ha abgeflogen >100 Kitze gerettet

Naturschutzverein Beringstedt (Ulf Sommer): >30 Kitze gerettet

Wildtierrettung Südtondern (JP Lass): >40 Kitze gerettet Peter Markus Petersen: >20 Kitze gerettet

Wir haben 14 Systeme verkauft für diese Saison.

Jeder Verein (exkl. der zwei o.g. „Spitzenreiter“) hat im Schnitt 35 Kitze gerettet, was mehr als 650 gerettete Kitze ergibt.

ATE Akademie für Technologie und Entwicklung UG (haftungsbeschränkt)
Vertreten durch:
Thorsten Eichert, Geschäftsführer
Sören Koshyk, Geschäftsführer
Tungendorfer Straße 10, 24536 Neumünster, Schleswig-Holstein, Deutschland
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Homepage: https://drone-safety.de/

Historie des Jagdmuseums erscheint 2016

Die diesjährigen Drohneneinsätze bei der Rehkitzrettung sind in aller Munde. Das mühsame Absuchen der Wiesen hat ein Ende, mittels Drohne können viele Hektar Wiesen vor der Mahd in kürzester Zeit abgesucht werden. Die Rehkitzrettung fördert die Zusammenarbeit von Jägern und Landwirten, ist ein wichtiger Beitrag für den Tierschutz und der Beitrag der örtlichen Jäger für die jagdliche Öffentlichkeitsarbeit ist unbezahlbar. Nicht nur bei der Rehkitzsuche sind Drohnen ein überaus hilfreiches Werkzeug bei der Jagd. Es gibt viele weitere Anwendung in denen die Drohnen, mit unterschiedlichen Nutzlasten ausgestattet, dem Jagdpächter wertvolle Dienste leisten kann.

Der Blick von oben bietet viele Möglichkeiten

So fällt es mittels Drohnen und ihrem Blick von oben leicht, die vom Schwarzwild angerichteten Wildschäden im Mais frühzeitig zu erkennen und schnell  Gegenmaßnahmen zu ergreifen, bevor die Sauen größere Schäden anrichten.

Wenn die Maisjagden beim herbstllichen Maishäckseln beginnen, leistet die Drohne bei der Organisation vor der Saujagd wertvolle Dienste. Das Anstellen der Schützen  ohne vorher zu wissen, ob Sauen im Mais stecken, entfällt. Alle Sauen, die sich im Mais eingeschoben haben, können mühelos vor dem Beginn des Häckselns vom Jagdleiter bestätigt werden.

Auch bei Drückjagden im Winter können mit Wärmebildkameras unterstützte Drohnen bei der Nachsuche auf krankgeschossenes Wild dem Nachsuchenführer wervolle Dienste leisten. Wird die Drohne unmittelbar nach dem Schuss eingesetzt, sind Kontrollsuchen schnell und sicher durchzuführen. In den Wintermonaten hebt sich das kranke oder tote Stück Wild auch durch die hohen Bäume noch lange durch die Körpertemperatur vom kalten Waldboden ab und das kranke oder tote Stück Wild kann von der Wärmebildkamera problemlos erfasst werden. Die Kontrollsuche mittels Drohne gibt dem Schützen zudem die absolute Sicherheit, gefehlt zu haben. 

Drohne für die Forstwirtschaft

Bei der Beurteilung des Waldzustandes ist die Drohne, mit einer Multi-Spectral-Kamera ausgerüstet, sogar in der Lage, im Überflug den Gesundheitszustand der Bäume zu analysieren. Dabei kann mit diesem Verfahren der Chlorophyll-Gehalt oder der Wasserhaushalt der Pflanzen gemessen werden. Kranke Bäume sind schnell identifiziert. Gerade in den durch Borkenkäferbefall so in Mitleidenschaft gezogenen Wäldern kann auf diese Weise in sehr kurzer Zeit ein Gesamtbild das Waldzustandes erstellt und die kranken Bäume genau bestimmt werden.

Und nach einem Sturm ist man mit Hilfe der Drohne in der Lage, sich schnell einen Überblick über das Ausmaß des Schadens zu verschaffen und kann den Umfang und die Örtlichkeiten für Neuanpflanzungen planen.

Auf die richtige Drohne kommt es an

Jede Drohne ist unterschiedlich in Ihrer Ausstattung und ihrem Flugvermögen. Sie sollte zu den geplanten Anwendungsmöglichkeiten passen. Einige der größten Händler von unbemannten Flugsystemen sind Mitglied im BVCP und unterstützen Jagdvereine und Forstwirte bei der Wahl der optimalen Drohne und dem dazugehörigen Equipment – und auch bei der staatlichen Förderung für die Anschaffung einer Drohne. Anfragen können an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gerichtet werden.

Hat man die passende Drohne gefunden, muss man noch lernen, diese sicher zu fliegen. Die Bedienung einer Drohne ist leicht zu erlernen. Allerdings muss man sich vorab über die rechtlichen Rahmenbedingungen und die Eigenschaften einer Drohne informieren, um sicher und gefahrlos fliegen zu können. Immerhin wird man als Copter Pilot ein Teilnehmer am Luftverkehr und sollte sich daher mit Luftrecht und den technischen Bedingungen des Fliegens vertraut machen. Eine Schulung bietet sich hier an, in der die Trainer ihre Erfahrungen weiter geben und die Grundlagenkenntnisse für das Drohnen-Fliegen vermitteln.

Alles für den Drohnenführerschein und mehr…

Beim BVCP findet man Schulungen, Workshops und Prüfungen zum Drohnenführerschein „Europäisches Fernpilotenzeugnis A2“, zu weiterführenden praktischen Kursen und Software-Schulungen für die Nachbearbeitung von Aufnahmen, unterstützt von unseren im BVCP zertifizierten Schulungspartnern – Kursangebote online und demnächst wieder auch als Präsenzkurse an vielen Standorten in ganz Deutschland! Der BVCP baut das Angebot mit Hilfe der Schulungsfirmen im Verband immer weiter aus und gewährt BVCP-Mitgliedern auf die ohnehin schon günstigen Kurse nochmals einen Rabatt.

Schulungen und Kurse für den Drohnenführerschein „Fernpilotenzeugnis A2“

Erfahrung und sicherer Umgang mit Coptern bzw. Drohnen sichern die besten Ergebnisse und lange Freude am Copter-Fliegen. Unsere vom BVCP zugelassenen Schulungspartner vermitteln hierfür umfangreiches Wissen und Können. Egal ob Basis-Kurse für Einsteiger, Aufbaukurse für Fortgeschrittenen, Spezialkurse in Form von Foto-/Video-Workshops, zu speziellen Themen wie Bildbearbeitung oder 3D-Software oder Kurse zum Europäischen Drohnenführerschein A2 – unsere Partner im BVCP bieten die perfekte Schulung für unterschiedlichste Anforderungen.

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Schulungen zum EU-Fernpilotenzeugnis A2 und Ausweise EU-Kompetenznachweis im praktischen EC-Karten-Format mit vergrößertem, besser lesbaren QR-Code

 

 Welche Anforderungen werden an Fernpiloten gestellt?

Eine der wichtigsten Voraussetzung zum sicheren Betrieb von unbemannten Luftfahrzeugsystemen (UAS, Unmanned Aircraft Systems) ist die Qualifikation des Fernpiloten – auch umgangssprachlich als Copter-Pilot oder Drohnen-Pilot bezeichnet.

Er muss in den Betrieb der unbemannten Luftfahrzeugsysteme umfassend eingewiesen sein sowie über ausreichende Kenntnisse auf dem Gebiet der Steuerung und Navigation und der relevanten Meteorologie verfügen. Zudem sollte er über die dafür einschlägigen luftrechtlichen Grundlagen und über die örtliche Luftraumordnung informiert sein. Und er sollte allgemeine praktische Kenntnisse und Fertig­keiten in der Anwendung des unbemannten Luftfahrzeugsystems haben.

Die Basis ist der Europäische Drohnenführerschein in Form des Kompetenznachweises A1/A3. Er vermittelt allgemeine Kenntnisse inkl. der rechtlichen Rahmenbedingungen. Über das Portal des Luftfahrt-Bundesamtes (LBA) kommt man zum Online-Training und Online-Prüfung für den Kompetenznachweis A1/A3. Damit kann man außerhalb von Städten oder Ortschaften bis 25 kg schwere Drohnen fliegen, muss dabei jedoch darauf achten, dass keine nicht involvierten Personen in der Nähe sind. Eingewiesene Helfer und das eigene Team sind als involvierte Personen davon nicht betroffen.

Mehr Möglichkeiten bietet der „große Drohnenführerschein“ Fernpilotenzeugnis A2

Der Europäische Drohnenführerschein in Form des Kompetenznachweises „Fernpilotenzeugnis A2“ bestätigt weiterführende theoretische und praktische Kenntnisse. Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung sind der Kompetenznachweis A1/A3 sowie die „Erklärung über die erfolgreiche Absolvierung des praktischen Selbststudiums zum Erwerb eine Fernpiloten-Zeugnisses für UAS in der Kategorie Offen, Unterkategorie A2“ des LBA.

Ziel ist es, dass Bewerber in der Prüfung zeigen, wie sie den Einsatz von UAS auf eine sichere und angemessene Art und Weise planen, vorbereiten, durchführen sowie nachbereiten können und durch korrekte Einschätzung der Risiken eine Gefährdung für Dritte in der Luft und am Boden ausschließen, um so Personen- wie Sachschäden zu vermeiden.

Wer Unterstützung beim praktischen Selbststudium haben bzw. Dieses gerne von einem erfahrenen Schulungsunternehmen bestätigt haben möchte, kann das eLearning mit Online-Prüfung zum Fernpilotenzeugnis A2 in Kombination mit praktischem Selbststudium unter Anleitung erfahrenen Piloten buchen – das „Rundum-sorglos-Angebot“ des BVCP für ambitionierte Fernpiloten.

Für alle, die noch mehr praktische Erfahrungen sammeln möchte, bis hin zu automatischen Missionsflügen, wie sie zur großflächigen Erfassung von Landschaften benötigt werden, bieten sich die intensiven, ganztägigen Praxiskurse an – ebenfalls in Kombination mit eLearning und Online-Prüfung zum Fernpilotenzeugnis A2.

Unsere Schulungspartner für die Vermittlung praktischer Erfahrungen und die Erlangung des Europäischen Fernpilotenzeugnis A2 verfügen über langjährig erfahrene Fernpiloten. Die Prüfung zum Fernpilotenzeugnis A2 findet bei Partner-Unternehmen statt, die vom Luftfahrt-Bundesamt als „Benannte Stelle für die Prüfung zum Fernpilotenzeugnis“ zertifiziert sind.

Links zu den Angebotes des BVCP:  Schulungsportal "Learn to fly"

Shopangebote (Ausweiskarte & mehr): https://bvcp.de/shop/

 

Bundesverband Copter Piloten e.V. – BVCP
Startplatz - Im Mediapark 5
50670 Köln

Christoph Bach
(Vorstandsvorsitzender BVCP)
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Fon +49 (0) 221 / 177 33 75-0
Fax +49 (0) 221 / 177 33 75-9
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