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Die Regeln der Natur
1. Teil: Die Regeln der Natur - Die Auswirkungen auf das Seelenleben
Die Natur beantwortet all unsere Fragen - man spricht auch von den Regeln der Natur - ein Hund z.B. intellektualisiert nicht, er gibt sich seiner natürlichen Intelligenz und vor allem seinen Instinkten hin, um bestmöglich zu überleben - viele Mensch hingegen stehen sich auf Grund ihrer Neigung, die Dinge des Lebens zu intellektualisieren oft selbst im Wege.
Familienaufstellungen zeigen, wie selbst nachfolgende Generationen Schaden nehmen, wenn die Regeln nicht beachtet wurden. Der Mensch ist ein soziales Wesen, was sich mit den entsprechenden Regeln verbindet. Wenn diese Regeln der Natur missachtet werden, kann sich daraus u.a. eine ewige Suche entwickeln, die mit den verschiedensten Süchten in Zusammenhang gebracht wird. Man spricht auch von Sucht=Suche
wende
in den sand geschrieben
in das meer getaucht
in den wind gehaucht
mein ganzes sehnen
meine suche beschrieben
meine sucht erkannt
mich im nebel verrannt
mein halbes leben
in den regen geflüstert
in die sonne gelacht
einen bogen entfacht
mit neuen farben
2. Teil: Die Regeln der Natur - "Back to the roots!"
Die Natur beantwortet all unsere Fragen. Das könnte auch heißen: "Back to the roots!" Und das könnte sich lohnen! Denn durch die Erkenntnis der biologischen Regeln der Natur, erfährt der Mensch eine notwendige Veränderung seiner selbst, und diese Veränderung kann sich im positiven Sinne auf alle Lebensbereiche übertragen.
Diese Überlegungen betreffen zudem den Umweltschutz. Insofern wird unser Leben in jeder Hinsicht von den Regeln der Natur bestimmt und von dem " überindividuell ererbten kollektiven Unbewussten" (C.G. Jung), der Erbmasse der Menschheitsgeschichte gesteuert. Dies, soweit man es zulässt. Andernfalls zerstört der Mensch sich selbst!
3. Teil: Die Regeln der Natur - "Waldbaden" im Widerspruch
Die Natur beantwortet all unsere Fragen: Ein relativ neuer Trend ist insofern das sog. "Waldbaden" geworden, das allerdings Jäger und Heger im Sinne ihres Wildbestandes eher kritisch sehen dürften. Eine Trendbewegung entspricht ebenso wenig der Normalität wie manch andere Extreme.
Die Natur wird von „Wald badenden“ Menschen überschwemmt und das verunsicherte Wild aus seinen Beständen verdrängt, wodurch die Gefahr besteht, dass es flüchtig auf die Straßen läuft oder sich in Zäune verheddert, wo es qualvoll verendet.
Pflanzen, die dem Bestand des Waldes und der Äsung dienen, werden zertreten, und wie überall bleibt auch der entsprechende Müll zurück.
Die Achtsamkeit, die man niemandem absprechen möchte, würde zunächst einmal ein umfangreiches Wissen beinhalten, was nicht vorausgesetzt werden kann. Insofern muss für Mensch und Hund immer wieder darauf hingewiesen werden, das „Waldbaden“ nicht zu übertreiben und immer auf den Wegen zu bleiben.
Quer durch den Wald widerspricht also ebenso den Regeln der Natur, wie Menschenlawinen, die in „Waldbadekursen“ einem Trend folgen.
Das Modewort der „Nachhaltigkeit“ würde in diesem Fall die nachhaltige Zerstörung der Natur bedeuten. Der destruktive Kreislauf ist inzwischen jedem bekannt. So ist es auch der „Wald badende Mensch“, der diese Schäden letztendlich ausbaden muss.
Soweit meine persönliche Meinung, die erlaubt sei.
Nachtrag: Als Jägerin und Hegerin beziehe ich mich gleichermaßen auf Arten- und Naturschutz, sowie auf die Gesetzgebung!
Giselle Schwan
Autorin und Jagdhundeausbilderin aus Eurasburg
Tel.: 08179-8028
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www.hundeschule-ellbachguetl.de
Das Journalistische Zeichnen als Instrument der (jagdlichen) Öffentlichkeitsarbeit
Jeder kennt sie, die Pressemitteilung, mit der man auf Vorgänge oder Neuerungen in seinem Unternehmen oder seiner Organisation hinweisen möchte.
In der Regel sind Pressemitteilungen die Arbeit von Journalisten, die im Dienste dieser Unternehmen oder Organisationen stehen, um diese zu verfassen.
Eine eher seltende, aber in Zeiten des Internets immer häufigere Form der Öffentlichkeitsarbeit ist das Journalistische Zeichnen. Mit einem Skizzenblock und Stiften bewaffnet besucht der zeichnende Journalist Veranstaltungen und läßt sich dort von den Menschen und Gegenständen inspirieren. Es sind dann keine Fotos, sondern künsterische Werke, mit denen man dann für sein Unternehmen/Organisation wirbt.
Die Jagd- und Tierillustratorin Susanne Weiss bietet diese Tätigkeit des Journalistischen Zeichnens neben ihren künsterlischen Arbeiten an. Immer wieder sind es Naturtage und Jagdmessen, die sie mit Skizzenblock und Buntstiften besucht. Scheinbar ziellos läßt sie sich über die Jagdmessen treiben. Ein Tier, eine Ansammlung von Menschen oder ein ausgefallener Gegenstand inspiriert sie zum Verweilen und sie nimmt Skizzenblock und Stifte zur Hand, um den Moment festzuhalten. In kurzer Zeit entsteht ein einmaliges Bild mit starkem Ausdruck. Schnell ist Susanne umringt von Kindern und neugierigen Erwachsenen, die ihr beim Skizzieren über die Schulter schauen und vom schnellen Entstehen ihrer ausdrucksstarken Skizzen fasziniert sind.
Im Zeitalter von Internet und Onlinehandel werden Künstler und Gewerbetreibende, die einer Messe oder einer anderen Veranstaltung beiwohnen, immer wichtiger, verleihen sie der Veranstaltung doch etwas Einmaliges, etwas Individuelles. Dabei ist es egal, ob es ein Aussteller ist oder der Messeveranstalter selbst ist, der das journalistische Zeichnen als Instrument der Öffentlichkeitsarbeit nutzt.
Wer mehr über diese Form der Öffentlichkeitsarbeit wissen will, der meldet sich bei
Susanne Weiss
Kunstgrafikerin und Jagdillustratorin
Schlossstr.8
86381 Krumbach/Niederaunau
Telefon 0171 3457865
email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.journalistisches-zeichnen.de
Vor allem Kinder werden immer wieder in den Bann der Illustratorin gezogen
Internationales Jagdhornbläsertreffen - Kultur-, Natur- und Erlebnistage in 04916 Ahlsdorf, Stadt Schönewalde
Vom 21. bis 23. August 2015 wird im Elbe-Elster-Kreis, im idyllisch gelegenen Ort Ahlsdorf, Stadt Schönewalde, ein internationales Jagdhornbläsertreffen mit Kultur– und Naturerlebnistagen stattfinden. Der Zeitpunkt ist bewusst mit dem zu dieser Zeit stattfindenden Dorffest zusammengelegt. Es ist eine Premiere, die Hunderte interessierte Menschen in die Region locken wird. Schon jetzt hat das Ereignis viele Verbündete sowohl hierzulande, als auch deutschlandweit und ebenso in Belgien, in den Niederlanden, in Tschechien und Polen gefunden.
Ihr Maik Pergens
FESTPROGRAMM
Freitag, 21.08.2015
13.00 Uhr: Programmaufführungen der Kita Ahlsdorf, Jugend Schönewalde
14.00 Uhr: Jugendfeuerwehr Brandenburg und Sachsen-Anhalt
15.00 Uhr: Turniersportwettbewerb im Casting-Angeln für Jugendliche, Naturerlebnisstunde für Jugendliche mit Quiz und Tombola LJVB
18.00 Uhr: Ahlsdorfer-Hasenjagd und Jagdballade am Schloss Ahlsdorf
19.00 Uhr: Tanz für Jung und Alt mit den lustigen Blasmusikanten aus Seyda
Samstag, 22.08.2015
10.00 Uhr Eröffnung im Schlosspark
10.00 – 13.00 Uhr: 13. Pokalwettbewerb im Jagdhornblasen des Landesjagdverbandes Brandenburg 2015, parallel dazu Vorführungen der Falkner, Jagdhundeführer, Imker und Angler
18.00 Uhr: Modenschau und Verlosung mit interessanten Gewinnen
20.00 Uhr: Jägerball
Sonntag, 23.08.2015
09.30 Uhr: Hubertusmesse mit Französischen Hörnern
10.30 Uhr: Frühschoppen mit den Nieplitztaler Musikanten
11.00 Uhr: Große Parade der Reiter, Kutschen, Folklore– und Gesangsgruppen historische Kutschenvorführung, Jagdgesang mit Chören
18.00 Uhr: Folklore-Darbietungen mit volkstümlichem Ausklang
Besuchen Sie unsere Homepage: www.internationalesjagdhornblaesertreffen.de
Hotline/Infonummer für Fragen oder Anregungen zum Internationales Jagdhornbläsertreffen mit Kultur/Natur Erlebnistage im Schloßpark Ahlsdorf Stadt Schönewalde +49 (0) 157/3 71 528 80
Schirmherr, Stadt Schönewalde
Bürgermeister Michael Stawski
Markt 48
04916 Schönewalde
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Zur Einladung im Treffpunkt Jagd - dem Jagdveranstaltungkalender von DEUTSCHES JAGDPORTAL
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