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Willkommen im Jagdblog des Deutschen Jagdportals

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Wir teilen hier Pressemitteilungen und gelegentlich Beiträge in eigener Sache

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WO finden Singles unter den Jägerinnen und Jägern die Liebe ihres Lebens?

Wie gut, dass es die "LiebeJagd" gibt, das einzige Datingportal für Jäger in Deutschland!

Bei LiebeJagd finden sich Gleichgesinnte, die nicht nur Verständnis für die doch zeitintensiven Passion Jagd haben, sondern die auch noch die gleiche Leidenschaft miteinander teilen!

LiebeJagd Partnersuche Jagd und Naturfreunde Imagebild

LiebeJagd ist eine kleine Gemeinschaft und dennoch finden sich immer wieder glückliche Paare bei LiebeJagd, wie man unter den „Lovestories“ auf der Seite des Portals sehen kannt.

Die Partnerbörse für Jagd- und Naturfreunde ist ein kleines, feines und familiäres Portal, bei dem man sich als kostenloses Mitglied anmelden kann.

Für kleines Geld gibt es eine Premium-Mitgliedschaft, die dem Nutzer den Zugang zu allen Möglichkeiten und Bereichen auf dem Portal öffnet.

Das Portal finanziert sich nicht über die Mitgliedsbeiträge, es ist mehr oder weniger eine "Liebhaberei" der Gründerin.

Seit dem 01.02.2017 steht den Mitgliedern der www.liebejagd.de eine technisch überarbeitete Singlebörse für Jäger zur Verfügung.

Über einen Blog "Aktuelles", kommuniziert das kleine LiebeJagd Team mit den Mitgliedern.

Ebenfalls neu ist ein Forum, welches gestern ganz jungfreulich an den Start ging. Das Forum bietet den Mitgliedern die Möglichkeit, sich über Beiträge und Diskussionen ein besseres Bild anderer Mitglieder machen zu können. 

Außergewöhnlich ist, dass die LiebeJagd Anfang 2014, vermutlich als einziges Datingportal im WorldWideWeb, mit nur einer Hand voll Mitgliedern online ging. Wie andere Datingportale, die gerade neu gegründet wurden, direkt mit Tausenden von Mitglieder an den Start gehen, wurde von STERN TV recherchiert und kann unter Aktuelles auf der Seite nachglesen werden.

Vom DEUTSCHEN JAGDPORTAL gibt es auf jeden Fall ein "DAUMEN HOCH" dafür, dass es Menschen gibt, die nicht nur reden sondern aktiv werden und für die Jägerschaft auch in Sachen Liebe etwas tun! Man lebt ja nicht nur von der Jagd allein... 

Angebot

WIE bitte, was soll das denn jetzt heißen, man darf ohne schlechtes Gewissen, ethisch korrekt echten Pelz tragen??? 
NA, kein Wunder, SO ein Statement kann ja wohl nur vom Jagdportal kommen, der Brutstätte fieser Bambikiller, die erbarmungslos die armen Tiere im Wald töten! 
... und dann noch dazu von einer Frau, ja ne, is klar...  

NEIN, ich trage keinen Pelz, ich verabscheue nämlich Tierquälerei in jeder Hinsicht und dazu gehört für mich auch die Haltung egal welcher Tierart in Käfigen. Ich verabscheue ebenso die Jagd, die nicht tierschutzgerecht und waidmännisch ausgeführt wird. 
 
Ich trage aber Lederschuhe und habe ein schickes Sofa aus Leder im Wohnzimmer stehen. Außerdem habe ich eine tolle Haarbürste aus Wildschweinborsten und einen tollen Hundepfeifenabhänger, der aus der Abwurfstange eines Rehbocks gefertigt wurde. Ich esse Fleisch, ich kaufe aber kein Fleisch im Supermarkt. Ich habe das Glück, dass in unserer Gefriertruhe immer reichlich Wild aus dem eigenen Revier zur Verfügung steht.

Was hat das jetzt mit Pelzen zu tun?

Ganz einfach, täglich werden -zig Tausende Tiere getötet, damit wir Menschen das Fleisch essen können. Der Fuchs steht aber nicht auf unserer Speisekarte, warum werden dann Füchse getötet? Ich möchte hier keine Diskussion über Sinn oder Unsinn der Fuchsjagd starten, denn FAKT ist, dass jährlich in Deutschland nach offiziellen Zahlen der Jagdverbände rund 600.000 Füchse erlegt werden. Es wird sich in den nächsten Jahren mit Sicherheit auch nichts daran ändern. 

Was passiert mit den meisten der erlegten Füchse?  




Wir freuen uns den Gewinner unserer Verlosung "Bockjagdabschuss zur Blattzeit - 1 Jäger: 2 Böcke" bekannt geben zu dürfen und Nico Gericke als Jagdgast in der Zeit vom 31.07. bis 02.08.2015 in unserem Revier begrüßen zu können.

jagdbedarf

Wir haben Nico gebeten, ein paar Sätze über sich zu schreiben. Er ist unserer Bitte gerne nachgekommen.

Also ich heiße Nico Gericke und wohne in Gutenswegen in der schönen Magdeburger Börde, ich bin 30 Jahre jung und habe 2013 die Jagderlaubnis in der Jagdschule der Kreisjägerschaft Magdeburg erlangt meine Leidenschaft gilt unseren Jagdhelfern, dort aber am meisten dem Dackel, der mich selbst seit 2011 begleitet.

jagdbedarf

Nico freut sich und hat sein Kommen bereits fest zugesagt!

Allen anderen Teilnehmern, deren Los dieses Mal nicht gezogen wurde möchten wir sagen, seid nicht traurig! Uns hat diese Aktion so viel Spaß gemacht, dass es nicht das letzte Mal war, dass wir Einladungen zur Jagd oder zu anderen Veranstaltungen, auf diese Weise verlosen werden.

Waidmannsheil
wünscht euch allen das Team des Deutschen Jagdportals

Das DEUTSCHE JAGDPORTAL verlost zur Blattzeit den Abschuss auf 2 Rehböcke aller Klassen in der Blattzeit 2015 im 800 ha großen Niederwildrevier-Lehrrevier in Franken, 20 km von Nürnberg entfernt. 


Der Ablauf:

In der Zeit vom 20. Juli bis 04. August 2015 steht es Ihnen frei, wann und so oft wie Sie wollen, im Lehrrevier des Deutschen Jagdportals zur Jagd zu gehen und dabei 2 Rehböcke zu erlegen!

Alle Klassen sind frei – die Trophaen stehen dem Erleger zu.

Jungjäger sind ebenfalls Willkommen und werden auf Wunsch von erfahrenen Jägern nach vorheriger Absprache geführt. Ein brauchbarer Jagdhund darf gerne mitgebracht werden.

Obwohl das Jagdrevier über einen sehr hohen Rehwildbestand verfügt, versteht es sich von selbst, dass keine Garantie für einen Jagderfolg übernommen wird.  

Die Kosten für die Anreise, Übernachtung und Verpflegung sind im Gewinn nicht enthalten. Auf Wunsch wird eine Liste mit Übernachtungsmöglichkeiten in der näheren Umgebung zur Verfügung gestellt. Das Wildbret kann gegen Bezahlung übernommen werden. 


Anmeldung zur Verlosung:

Um an der Verlosung teilnehmen zu können, registrieren sich die Teilnehmer in der Jagd-Veranstaltungs-Community „Treffpunkt Jagd“ auf der Internetseite des Deutschen Jagdportals. Die Registrierung ist kostenlos und kann auch über ein bereits bestehendes Facebook-Konto mit wenigen Klicks vorgenommen werden.  Die Teilnehmer treten der Gruppe „Bockjagdverlosung zur Blattzeit 2015“ bei. Die Gruppenmitglieder, die gleichzeitig Teilnehmer an der Verlosung sind, werden öffentlich im Jagdportal angezeigt.  



>> Noch kein Mitglied? Hier geht es direkt zur Anmeldung

>> Bereits Mitglied? Dann geht es direkt hier zur Verlosung



Auslosung – Ablauf und Ermittlung des Gewinners:

Die Ermittlung des Gewinners erfolgt öffentlich nach Teilnahmeschluss der Verlosung und wird auf Video aufgezeichnet. Es wird eine Teilnehmerliste ausgedruckt. Diese Liste wird durch das Team des Deutschen Jagdportals an einer Scheune angebracht. Aus 20 Schritten Entfernung wird mit einem Dartpfeil auf die Liste geworfen, bis der erste Treffer sitzt. Der erste Treffer ermittelt den Gewinner.  


Gewinner:

Der Gewinner wird nach Abschluss der Verlosung ermittelt und im Treffpunkt Jagd über seinen Gewinn benachrichtigt und dazu aufgefordert seinen Gewinn zu bestätigen.

Sollte die Gewinnbestätigung innerhalb von 3 Tagen nicht erfolgen, behält sich Deutsches Jagdportal vor, eine Nachlosung durchzuführen und einen neuen Gewinner zu bestimmen.


Teilnahmebedingungen:

An der Verlosung teilnehmen darf jeder, der zum Zeitpunkt der Teilnahme das 18. Lebensjahr vollendet hat und im Besitz eines in Deutschland gültigen Jagdscheins ist.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeschluss ist der 11. Juli um 24:00 Uhr.  

Der Gewinner erklärt sich mit der Veröffentlichung von Bildmaterial und Berichterstattung über die Verlosung einverstanden.

Mitarbeiter des Deutschen Jagdportals, sowie ihre Angehörigen und sämtliche am Gewinnspiel beteiligten Personen, insbesondere diejenigen, die an der technischen und/oder organisatorischen Umsetzung/Durchführung beteiligt sind, sind von der Teilnahme an der Verlosung ebenfalls ausgeschlossen.

Der Gewinn ist nicht auf Dritte übertragbar. Eine Barauszahlung des Gewinns ist ausgeschlossen. Eine Teilnahme am Gewinnspiel ist nur möglich, wenn diese Teilnahmebedingungen ausdrücklich anerkannt werden.

Sollten einzelne Bestimmungen dieser Teilnahmebedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein oder werden, so wird dadurch die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt.




Haftung

  1. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
  2. Es gelten die gesetzlichen Bestimmungen zum Datenschutz
  3. Es findet ausschließlich das Recht der Bundesrepublik Deutschland Anwendung.
  4. Es gelten die Regelungen des Deutschen Jagdgesetzes.
  5. Der Gewinner übernimmt als Jagdgast die volle Verantwortung für sämtliche Risiken und Gefahren, die mit der Jagd verbunden sind und nicht vom Jagdveranstalter zu vertreten sind. Daher erfolgt die Teilnahme auf eigene Verantwortung.
  6. Ein Schadensersatzanspruch gegen den Veranstalter ist ausgeschlossen.

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Jagern mit Ludwig Thoma -
Die Geschichte des Rotwildes
vor den Toren Tegernsees


Albrecht Linder

Universitätslehrgang Jagdwirt/in VII ▪ Univ. Prof. Dipl. Biol. Dr. rer. nat. Klaus Hackländer Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft ▪ UNIVERSiTÄT FÜR BODENKULTUR WIEN

 

Jagdnetzwerk in Deutschland


Ergebnisse der ersten deutschen Untersuchung (Praktikabilitätstest) zum Einsatz von Nachtzieltechnik zur Schwarzwildjagd

(Ein Beitrag von Wolfgang Rick - AVANCO Computer & Nachtsichttechnik)                            

Der Praktikabilitätstest wurde zwischen Januar 2012 und November 2013 erfolgreich durchgeführt. Die Grundlage für die Durchführung waren zwei Beschlüsse des Bayerischen Landtags. In diesem Zeitraum wurden insgesamt 179 Sauen mit Nachtaufhellern erlegt.

Eine Auswertung durch die Teilnehmer ergab, daß davon 153 Abschüsse (85 %) nur durch den Einsatz der Nachtzieltechnik möglich waren.



Folgende zusammengefasste Ergebnisse konnten erzielt werden:

Eignung: Nachtzielgeräte und künstlichen Lichtquellen (Taschenlampen) sind grundsätzlich für die Bejagung des Schwarzwildes in der Dämmerung und Nacht unter den gegebenen Revierverhältnissen geeignet. Die Nutzung von Nachtzielgeräten hat gegenüber künstlichen Lichtquellen Vorteile.


Technik: Schwarzwild lässt sich grundsätzlich sowohl unter Einsatz von auf Gewehren montierten künstlichen Lichtquellen (Taschenlampen) als auch Nachtzielgeräten erlegen. Moderne Nachtsicht-Vorsatzgeräte mit Bildröhren neuerer Generation dürften aus jagdpraktischer und waffentechnischer Sicht am besten zu bewerten sein (Verwendung mit montiertem Zielfernrohr, kein Einschießen der Waffe nötig).

Sicherheit: Ein klarer Vorteil der getesteten Nachtzielgeräte (und künstlichen Lichtquellen) im Vergleich zu bisher legal eingesetzter Zieloptik liegt in der größeren Sicherheit beim Schießen in der Dämmerung oder Nacht.

Tierschutz: Durch den Einsatz von Nachtzielgeräten lässt sich besser ansprechen und eine bessere Trefferlage erzielen.

Wildbretverwertung: Bessere Trefferlagen sind für die Verwertbarkeit vorteilhaft.

Zeit: Die einsetzbare Zeit der Jäger, die überwiegend in der Freizeit jagen müssen, ist knapp. Die Nachtjagd lässt sich durch den Einsatz von Nachtaufhellern optimieren. 

Wildschadensverhütung: Unter Einsatz von Nachtzielgeräten und künstlichen Lichtquellen kann Wildschadensverhütung durch Abschuss auch dann betrieben werden, wenn dies trotz bemerkter Anwesenheit von Schwarzwild aufgrund der Lichtverhältnisse mit herkömmlicher Nachtjagdoptik unmöglich ist. 

Zukünftige Aufgaben:

Auf der Grundlage der in der Jagdpraxis durch die Projektteilnehmer erzielten Ergebnisse, sollten die rechtlichen und praktischen Möglichkeiten eruiert werden, Nachtaufheller (Nachtsicht-Vorsatzgeräte neuerer Generation) für die tierschutzgerechte und sichere Nachtjagd auf Schwarzwild in Problemgebieten zuzulassen.  

Die politisch Verantwortlichen sind gefordert, das Thema „Nachtaufheller für die Schwarzwildjagd“ zeitnah weiterzuverfolgen, um den Beteiligten baldmöglichst ein „zusätzliches Modul“ für das Schwarzwildmanagement an die Hand zu geben, das in anderen europäischen Ländern (u.a. in mehreren Kantonen der Schweiz) bereits eingesetzt wird.

Bei der politischen Abwägung müssen neben der Wildschadensproblematik vor allem auch besondere  Allgemeinwohlinteressen (Tierseuchen, Sicherheit von Mensch und Haustier in der Nacht, Tierschutz etc.) berücksichtigt werden. 

Weitere Informationen finden Sie auch auf www.nachtsichttechnik.info und unter diesem Link www.nachtsichttechnik.info/de/news/Bericht_Nachtzielgeraete_Bayern

Wolfgang Rick

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Jagdnetzwerk in Deutschland

Donnerstag, 11 Dezember 2014 00:00

Trophäen – Veredelung der besonderen Art

geschrieben von


Ich habe etwas Besonderes für Sie entdeckt! 

Trophäen – Veredelung der besonderen Art


Alfred Wankerl, aus Seebruck in Deutschland veredelt Trophäen einmal anders.  

Ich fragte Herrn Wankerl, wie er denn auf diese Idee kam? 

Im schönsten und sympathischen bayrischen Dialekt berichtete er mir folgendes: 


Ich gehe nicht selbst zur Jagd, aber ich weiß, dass unzählige Krickerl (= in bayrisch für kleine Geweihe) auf den Dachböden oder in Kellern herumliegen. 

Aus den vorhandenen Beständen einiger Jäger, die keine Verwendung für die Trophäen der Tiere haben, bekam ich die ersten Gehörne von Rehbock, Gams, Hirsch etc. und daraus erstellte ich in mühe- und liebevoller Kleinarbeit, kunstvoll gestaltete Trophäenbretter, die einen schönen Blickfang bieten.  

Damit setze ich der Kreatur ein „kleines Denkmal“ und das bereitet mir viel Freude sagt Herr Wankerl.

Jedes Exemplar ist ein absolutes Unikat und ich gestalte die Trophäen ganz nach den Geschmäckern und Wünschen meiner Kunden.   


Passend zur Wohnungseinrichtung, ob frech-farbig, modern oder in dezenterer Ausführung, bietet Herr Wankerl diese veredelten Trophäen an. Vielleicht ist das ja für den einen oder anderen Jäger oder Jägerin eine Alternative zur gewohnt traditionellen Aufmachung?

Ich habe schon öfters gehört, dass nicht alle Ehepartner davon begeistert sind, herkömmlich aufbereitete Trophäen im Wohnzimmer zwischen die edlen Designermöbel zu hängen. Auf diese Art und Weise, bekommt die Trophäe auf einmal einen Designer-Touch. 

Die Trophäen / Gehörne von Reh, Gams, Hirsch etc. aus IHREN EIGENEN BESTÄNDEN werden von ihm auf besondere Art und Weise in künstlerischer Form und Optik veredelt. Herr Wankerl erfüllt jeden Gestaltungswunsch. 

Selbstverständlich übernimmt er auch gerne die Aufbereitung von Trophäen in ganz klassischer Weise, falls Sie vielleicht selbst nicht die Zeit dazu haben.   

Ich finde es wirklich eine schöne Idee und mir gefällt die Aussage, dass er damit der Kreatur ein kleines Denkmal setzt. 

 
   
   

Weitere Bilder und Informationen finden Sie auf unserem Marktplatz Jagd über den folgenden Link: http://www.deutsches-jagdportal.de/portal/index.php/kleinanzeigenmarkt/ad/kunst-antik,86/trophaeen-veredelung-der-besonderen-art,224 


Kontaktdaten:

Design und Malerei aus dem Chiemgau
by Alfred Wankerl

Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 
Tel.: 0 86 67 / 87 63 41
 

Montag, 01 Dezember 2014 16:47

Jagdverpachtung Nochern

geschrieben von
Treffpunkt
Treffpunkt  

Die Jagdgenossenschaft Nochern im Rhein-Lahn-Kreis bietet die Pacht des gemeinschaftlichen Jagdbezirkes an.

Das Revier ist 685 Hektar groß, davon ca. 50% Waldfläche und ca. 50% Feldfläche.

Der Abschussplan sieht derzeit 37 Stück Rehwild und 42 Stück Schwarzwild vor.

Restbestände von Muffelwild sind vorhanden, sollen aber zum Totalabschuss gebracht werden.

Nochern liegt auf der Rheinhöhe des Mittelrheintales in unmittelbarer Nähe zur Loreley.

Für den neuen Jagdpächter bietet sich ein lukratives Revier in einer der schönsten Gegenden in Deutschland.

Die Ortsgemeinde verfügt über ein Gasthaus, eine Bäckerei und verschiedene Ferienwohnungen im Ort zur Unterbringung der Jagdgäste.

Im Umkreis von 5 km gibt es verschiedene Hotels.

Die Jagdgenossenschaft behält sich die freie Vergabe ausdrücklich vor und ist nicht an das Höchstgebot gebunden, noch zur Zuschlagserteilung verpflichtet.

Angebote, weitere Details und Angaben können erfragt, sowie ggf. Termine zur Besichtigung telefonisch beim Jagdvorstand Gerhard Beilstein, Tel.: 06771-7929 vereinbart werden.

Schriftliche Angebote sind bis zum 31.01.2015 im verschlossenen Umschlag mit der Aufschrift „Jagdverpachtung“ einzusenden.

Zum "mehr lesen Eintrag" auf der Datenbank Jagdverpachtungen


Adresse:

Jagdgenossenschaft Nochern
Gerhard Beilstein
Oberdorfstr. 5
56357 Nochern 
 

Treffpunkt

 

 

 Ort: Landwirtschafts- und Umweltzentrum des LfULG in Nossen

Aufgrund der weiter zunehmenden Populationsdichte von Schwarzwild ist zur Reduzierung von Wildschäden und der Gefahr eines Ausbruchs von Wildseuchen eine konsequente Reduzierung der Bestände durch effektive Bejagung erforderlich. Dies kann nur gelingen, wenn Jäger, Vertreter der Jagdgenossenschaften, Landwirte und Waldbewirtschafter vor Ort besser als bisher zusammenarbeiten und alle zur Verfügung stehenden und rechtlich möglichen Mittel genutzt werden.
 
Dazu unterzeichneten die Vertreter des Landesjagdverbandes Sachsen e.V., des Sächsischen Landesbauernverbandes e.V., des Sächsischen Waldbesitzerverbandes e.V., der Landesarbeitsgemeinschaft der Jagdgenossenschaften und Eigenjagdbesitzer Sachsen und des Staatsbetriebes Sachsenforst im Beisein von Staatsminister Frank Kupfer am 30.Juni 2014 die Freiberger Erklärung mit gemeinsamen Empfehlungen zur Reduzierung von überhöhten Schwarzwildbeständen in Sachsen.

Diese gilt es nun mit Leben zu erfüllen.Die Veranstaltung soll zum einen an die Betroffenen appellieren, vor Ort zusammen zu wirken und zum anderen mit einer entsprechenden Wissensvermittlung sowie als Diskussionsplattform einen Beitrag für Aktivitäten in der Praxis leisten. Darüber hinaus soll zukunftsorientiert im Rahmen der Podiumsdiskussion diskutiert werden, ob zur Reduzierung der Schwarzwildbestände andere als die bisher angewandten Lösungswege und Methoden erforderlich sind.

Herzlich eingeladen sind Jäger, Landwirte, Waldbewirtschafter sowie Vertreter von Jagdgenossenschaften, Landkreisen und Kommunen, Interessensverbänden und Forschungseinrichtungen
 
Es wird um Anmeldung bis 5. November 2014 unter Verwendung des beiliegenden Anmeldeformulars oder unter www.wald.sachsen.de gebeten.
 
Programm

9:30 Uhr Begrüßung
Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft

Teil 1: Aus der Wissenschaft
 
9:40 Uhr „Sus scorfa – Eine Wildart erobert die Kulturlandschaft“
Prof. Dr. Hans-Dieter Pfannenstiel
 
10:20 Uhr„Habitatnutzung von Schwarzwild“
Dr. Oliver Keuling, Institut für Wildtierforschung der tierärztlichen Hochschule Hannover
 
11:00 Uhr Kaffeepause
 
11:15 Uhr „Brennpunkt Schwarzwild – Ergebnisse aus dem Modellprojekt Bayern“
Niels Hahn, WILCON Wildlife consulting
 
11:55 Uhr „Infektionskrankheiten beim Schwarzwild“
Prof. Dr. Martin Pfeffer, Institut für Tierhygiene und Öffentliches Veterinärwesen der Veterinärmedizinischen Fakultät Leipzig
 
12:35 Uhr Mittagspause
 
Teil 2: Aus der Praxis
 
13:35 Uhr „Revierübergreifende Bewegungsjagden in gemeinschaftlichen Jagdbezirken“
Dirk Thomas, Jagdverband Region Zwickau e. V.
 
13:45 Uhr „Revierübergreifende Bewegungsjagden im Staatsbetrieb Sachsenforst“
Andreas Padberg, Staatsbetrieb Sachsenforst,Forstbezirk Leipzig
 
anschließend Diskussion
 
14:05 Uhr „Erfolgreich jagen und Wildschäden reduzieren im Feldrevier – Was kann der Landwirt tun?“
Arndt Hötzel, Agrar GmbH „Am Kunnerstein"
 
14:15 Uhr „Erfolgreich jagen und Wildschäden reduzieren im Feldrevier – Was kann die Jagdgenossenschaft tun?“
Frank Freiberg, Landesarbeitsgemeinschaft der Jagdgenossenschaften und Eigenjagdbesitzer Sachsen
 
14:25 Uhr „Zur Situation der Schwarzwildbejagung in Thüringen“
Matthias Neumann, Landesjagdverband Thüringen e.V.
 
anschließend Diskussion
 
14:45 Uhr Kaffeepause
 
Teil 3: Podiumsdiskussion
 
15:00 Uhr „Effektive Schwarzwildbejagung – Müssen wir neue Wege gehen?“

Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft
Prof. Hubert Braun, Geschäftsführer Staatsbetrieb Sachsenforst
Wolfgang Vogel, Präsident des Sächsischen Landesbauernverbandes e.V.
Gunther Zschommler, Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft der Jagdgenossenschaften und Eigenjagdbesitzer Sachsen
Dr. Gert Dittrich, Präsident des Landesjagdverbandes Sachsen e.V.
Niels Hahn, WILCON Wildlife consulting
 
15:45 Uhr Fazit und Ausblick
Utz Hempfling, SMUL, Referatsleiter Wald- und Forstwirtschaft, Forst- und Jagdbehörde
 
16:00 Uhr Ende der Veranstaltung
 
Moderation:Dr. Richard Lammel, Ministerialdirigent a.D.
 
 
Begehungsschein Bayerischer Jagdverband e.V.
Anita Kößler und Paula Wölfle
Arbeitskreisleitung Jägerinnenforum Schwaben
Laubener Str. 12 – 87463 Dietmannsried – Tel. 08374-9783
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Begehungsschein

Die extensiven Wiesenflächen der Allgäuer Alpen bieten der Tier- und Pflanzenwelt einen einzigartigen Lebensraum. Das Bayerische Jägerinnenforum präsentiert mit der Sonderschau „lebende Allgäuer Bergwiesen“ die faszinierende Welt der Bewohner in der Bergwiese und die leider immer mehr schwindenden Bewohner einer Streuwiese. 

Der Lehrpfad „Ein Wildobstbaum steckt voller Leben“ von der Fiskina zum Pavillon zeigt den Nutzen eines Wildobstbaumes für Insekten und Vögel, vom Schutz- und Brutplatz bis hin zum Nahrungsangebot.

Am Freitag, den 17. Oktober werden wir wieder von Schulklassen aus Fischen besucht, die von Jägerinnen durch die Stationen geführt werden.

Unsere Ausstellung bleibt bis zum späten Sonntagnachmittag für alle Besucher aufgebaut.

01.10.2014

P. Wöllfe

Begehungsschein Begehungsschein
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