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Willkommen im Jagdblog des Deutschen Jagdportals

Stefan Fügner

Stefan Fügner

Mitbegründer des Deutschen Jagdportals - mehr über Stefan unter TEAM

Eine Jagdgeschichte von Martell Görbi

Gestern war ich das 12x mit meinem Sohn zum Ansitzen, seit über einem Jahr versuchen wir zusammen einen Bock zu erlegen.

Wir hatten auch schon das ein oder andere Mal die Gelegenheit, aber dann saß der Gehörschutz noch nicht richtig oder das Stück stand nicht so, dass man ein sicheren Schuss antragen konnte. Ich erklärte ihm, welche Stücke wir wann schießen dürfen, welches Wild wir in unserem Revier haben, was Hege bedeutet, wie man das erlegte Stück behandelt und wie man es ehrt. Auch Geschichten aus meiner Jugend mussten herhalten um die lange Zeit für einen Siebenjährigen etwas zu verkürzen. Er war schon ziemlich gefrustet, da es nie klappte. Doch gestern konnte ich ihn nochmal dazu bewegen, mit mir mitzukommen.

Also wir alles fertig gemacht, das Auto beladen und raus ins Revier. Da gerade Ferien sind durfte es auch später werden. Um 18 Uhr saßen wir dann bei schönem Sonnenschein. Doch bald darauf fing es an zu stürmen, danach kam ein ordentlicher Regenguss runter und mein Sohn meinte, ob wir nicht lieber gehen sollten, aber ich entschied zu bleiben. Der Schauer war auch zügig vorbei und die Sonne kam wieder hervor und ein schöner Regenbogen kam zum Vorschein, worauf hin mein Sohn meinte, man dürfe sich was wünschen, was er dann auch tat.

Es war ein tolles Gefühl mit meinem Sohn ein Teil der Natur zu sein und ihre ganze Schönheit zu genießen. Dann kehrte innerliche Ruhe ein, es kam die Zeit in der das Wild langsam aktiv wurde. Ein Fuchs machte den Anfang. Er schnürte am Waldrand entlang und dann direkt auf uns zu. Ein herrlicher Anblick den ich gerne mit meinem kleinen Begleiter teilte. Weitere 30 lange Minuten vergingen bis ich am Waldrand eine Bewegung vernahm, ich blickte durch meine Optik und konnte ein Reh ansprechen. Mein Sohn war schon voller Aufregung, sollte es heute klappen, doch ich musste ihn wieder enttäuschen, es war eine Geis. Wir genossen dennoch den Anblick und etwas Zeit verblieb uns noch es war mittlerweile kurz nach neun.

Als wir so die Geiß beobachteten, bemerkte ich noch eine Bewegung am Waldrand, leider versperrten mir viel Äste den vollständigen Blick auf das Stück. Ich schaute durch meine Optik und da war er- unser Bock. Ich gab diese Information sogleich an meinen Cojäger weiter. Sofort kam flüsternd die Frage: "Kannst du schießen?" Diese musste ich leider verneinen da zu viel Äste und hohes Gras einen sauberes Anbringen des Geschosses unmöglich machten. Ich spürte die Anspannung und gleichzeitige Enttäuschung in meinem Nacken. Wir mussten Geduld haben. Ich suchte nach einer Lösung und so setzte ich mich auf den Boden der Kanzel, somit war das Problem der Äste gelöst, jetzt musste der Bock nur noch aus dem hohen Gras wechseln. Ich sagte meinem Sohn wenn ich entsichere musst du dir die Ohren zu halten. Ein leises "ok" kam zurück. Ich war aufgeregter wie bei meinem ersten Stück. Kommt der Bock ? Kann ich schießen ? Müssen wir wieder mit leeren Händen Heim?

Das wichtigste war der sichere Schuss, das der Junge kein unnötiges leid sieht!! Dann trat der Bock auf ca. 80m hervor, stand breit ich entsicherte meinen Stutzen und vernahm eine Bewegung von meinem Sohn. Er hielte sich also die Ohren zu. Der Schuss bricht und die 7x64 verließ den Lauf, ich schaue durchs Feuer und der Bock lag im Knall. Der erste Blick ging dann zu meinem Sohn, der sich immer noch die Ohren hielt. "Hast du getroffen?" war seine erste Frage. "Ja" kam von mir zurück. "Ich will auch mal Jäger werden Papa" sagte er. Was war das für ein Moment einfach unbeschreiblich. Nach einigen Minuten der Stille baumten wir ab und gingen langsam zum Stück. Auf dem Weg nahmen wir die Brüche mit und kamen dann auch gleich am erlegten Bock an. Mein Sohn nahm mich an die Hand und meinte "Mein Regenbogenwunsch hat sich erfüllt" da musste ich schlucken.

Da hat sich der kleine Junge das so sehr gewünscht, dass er sogar seinen Regenbogenwunsch dafür opferte. Er gab dann auch dem Bock den letzten Bissen und bedankte sich bei dem Stück, dass es sein Leben für unser Essen gegeben hat. Wir hielten kurz inne und brachten dann das Stück zum Aufbrechen. Beim Aufbrechen wollte er alles wissen wie was wo heißt wo das Geschoss durchging einfach alles. Wir nahmen uns sehr viel Zeit für alles und er half auch fleißig mit, bis es dann im Kühlschrank war war es 23.30. Es war ein perfekter Tag, den wir beide nie vergessen werden. Und ich bin mega stolz auf meinen Sohn.

Martell Görbi

Jagdhorn

Nur noch 7 Tage, wir können es noch schaffen!

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Waldfreunde,

wir planen eine Hörführung für Kinder mit unserem Audioguide.
Der elektronische Wanderführer soll den Kindern auf kindgerechte Art und Weise die Geheimnisse des Sauener Waldes zeigen.

Wie können Sie uns dabei unterstützen und helfen?

Zunächst brauchen wir öffentliche Aufmerksamkeit. Sie unterstützen uns, indem Sie unsere Facebookseite und unsere Beiträge unter folgendem Link teilen:
https://de-de.facebook.com/Stiftung.August.Bier/

Eine Spende für das Projekt „Kinder-Audio-Führung“ ist die weitere Unterstützungsmöglichkeit.

Der Link zur Crowdfunding-Plattform
https://www.kisskissbankbank.com/de/projects/horfuhrung-fur-kinder-durch-den-sauener-wald

bietet Ihnen eine detaillierte Projektbeschreibung.

Unsere Spendensammelaktion per Crowdfunding („kleines Geld von vielen Menschen“) startete am 8. Mai und soll nach 30 Tagen 4.800 € einbringen, um unser Projekt erfolgreich zu verwirklichen.

Wir hoffen, dass Sie unser Anliegen verbreiten und einer von vielen Spendern sein werden. Als Dankeschön für Ihre Unterstützung bieten wir die Teilnahme an Wanderungen unserer Stiftung im Sauener Wald und Exkursionen an, sowie zahlreiche kleine Geschenke.

Es wäre schön, wenn auch mit Ihrer Hilfe die Hörführung für Kinder für den Sauener Wald möglich würde.

Wir freuen uns über Ihre Anregungen und Fragen.

--
Mit freundlichen Grüßen

Monique Müller
Revierförsterin

vom Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung
des Landes Brandenburg öffentlich bestellter und vereidigter
Sachverständiger für Bestandes- und Bodenbewertung

Mitglied der Gutachterausschüsse der Landkreise Oder-Spree, Frankfurt/Oder,
Spree-Neiße und Oberspreewald-Lausitz
*****************************************
STIFTUNG AUGUST BIER
Forst Sauen
Ziegeleiweg 1
15848 Sauen

Telefon: 03 36 72 - 72 759
Telefax: 03 36 72 - 72 760
Mobil: 01 76 - 23 62 18 80
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.stiftung-august-bier.de

 

Jagdhorn

Deutsches Jagdportal:
Liebe Frau Schmidle, zunächst einmal recht herzlichen Dank, dass Sie sich in der Zeit der Kitzrettungen im Mai die Zeit genommen haben, mit uns ein Interview zu führen.
Wann wurde die Rehrettung Hegau-Bodensee e.V. als Verein gegründet und wer waren die Gründungsväter?

Frau Barbara Schmidle:
Der Startschuss für die Rehrettung Hegau-Bodensee e.V. fiel im November 2015. Der Gründung ging jedoch eine mehrmonatige Vorbereitungsphase voran. In dieser Zeit stand insbesondere die Frage der technischen und finanziellen Realisierbarkeit im Mittelpunkt. Dieter Prahl, Dr.Wolfgang Weiss, Andreas Hammer, Susanne Bernhardt, Gisela Lejeune Härtel und meiner Person gelang es schließlich alle Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Wir sind weder Jäger noch Landwirte und auch nicht im Tierschutz aktiv, hatten aber alle schon mal in unterschiedlicher Weise Erfahrungen mit vermähten Kitzen gemacht. Dies hat uns zu der Idee der Vereinsgründung bewogen.

Deutsches Jagdportal:
Welche Unterstützung erhielten Sie von den Naturschutzverbänden auf regionaler Ebene und von bundesweit agierenden Naturschutzverbänden?

Barbara Schmidle:
Auf der Suche nach Unterstützung hatten wir unseren Focus lediglich auf den regionalen Bauern- und Jagdverband gerichtet. Dies hat sich im Nachhinein als erfolgreiche Strategie herausgestellt, denn die Zusammenarbeit zwischen Jägern, Landwirten und Rehrettung funktioniert sehr gut.

Deutsches Jagdportal:
Wieviele aktive, bei der Kitzrettung arbeitende Vereinsmitglieder, haben Sie momentan im Einsatz?

Barbara Schmidle:
Derzeit sind rund 10 ehrenamtliche Helfer mit unterschiedlichen Funktionen in die aktive Kitzrettung eingebunden. Im eigentlichen Rettungseinsatz haben wir zwei Teams, die jeweils mit Copter und Wärmebildkamera ausgerüstet sind. Diese Teams bestehen aus dem Piloten, einer Person die die Bilder der Wärmebildkamera auswertet und dem entsprechenden Jagdpächter. Häufig ist auch der betroffene Landwirt zugegen. Alle weiteren Helfer sind für die Koordination der Einsätze verantwortlich und stehen als Ersatzteam zur Verfügung.

Deutsches Jagdportal:
Mit dem zunehmenden Einsatz von Drohnen und Wärmebildkamera rückt ihr Verein in den Mittelpunkt einer völlig neuen vor allem hocheffizienten Tierschutzmaßnahme. Seit wann sind bei Ihnen diese Geräte im Einsatz?

Barbara Schmidle:
Wir setzen die Technik bereits in der zweiten Mähsaison ein und sind über deren Möglichkeiten immer noch begeistert. Es gibt noch Verbesserungsmöglichkeiten, aber unsere technischen Erwartungen wurden weitestgehend erfüllt.

 

Jagdhorn

 

Deutsches Jagdportal:
Wieviele dieser Geräte beabsichtigen Sie in den nächsten Jahren anzuschaffen und ergeben sich durch diese Neuerung neue Tätigkeitsfelder für Ihren Verein?

Barbara Schmidle:
Abhängig von den finanziellen Mitteln des Vereins, planen wir in den kommenden Jahren weitere Systeme anzuschaffen. Unabhängig davon, arbeiten wir aber auch intensiv daran, unsere Erfahrungen mit anderen Interessierten zu teilen, umso die Idee möglichst schnell zu verbreiten. Hierzu möchten wir mit unserer Arbeit erfolgreich beitragen.
Wir können uns vorstellen, dass System künftig auch für andere Zwecke einzusetzen. Anfragen diesbezüglich stehen wir offen gegenüber. In den kommenden Wochen soll beispielsweise ein Test im Bereich der Wasserrettung stattfinden. Aktuell liegt unser Schwerpunkt aber bei der Kitzrettung und damit haben wir alle Hände voll zu tun.

Deutsches Jagdportal:
Diese Drohnen zur Kitzrettung sind in aller Munde. Viele Jäger fragen nach der Bauart der Drohne und der Wärmebildkamera. Können Sie den Jägern, die solche Geräte anschaffen wollen, einige Tipps geben?

Barbara Schmidle:
In vielen Einsätzen konnten wir die Funktionalität des fliegenden Wildretters eindeutig belegen. Somit können wir interessierten Jägern die Anschaffung uneingeschränkt empfehlen. Auch hat die Benutzerfreundlichkeit zugenommen und mit etwas Übung ist die Drohne samt Wärmebildkamera leicht zu bedienen. Allerdings gilt es zu berücksichtigen, dass das System derzeit nur in den frühen Morgen – oder Abendstunden sinnvoll verwendet werden kann. Nach unseren Erfahrungen ist der Einsatz bei intensiver Sonneneinstrahlung wenig effizient. Eine gute Kaufberatung ist überdies unerlässlich. Die Wärmebildkamera sollte dabei das entscheidende Systemelement sein. Außerdem werden je nach Einsatzdauer zusätzliche Akkus benötigt. Eventuell ist auch ein zusätzlicher Bildschirm oder Brillen mit entsprechendem Display sinnvoll. Wir nutzen ein System des Herstellers Yuneec(www.yuneec.com ) ca. 4.000,00 Euro und eines von DronExpert für ca. 10.000 € (www.dronexpert.nl). Einige Anbieter bieten auch Schulungsangebot für den Umgang mit dem Copter an. Technische Hilfe oder auch Piloten samt Copter kann man außerdem auch bei Modelsportfreunde finden. Grundsätzlich sollte ein System aber rechtzeitig angeschafft werden, sodass genügend Testflüge möglich sind.

Deutsches Jagdportal:
Die Ergebnisse der bisher geretteten Kitze bei Dohneneinsätzen sprechen eine deutliche Sprache. Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, dass Landwirte vor dem Mähen zur Kontrolle durch Drohnen verpflichtet werden. Wie sehen Sie die Kitzrettung in der Zukunft ?

Barbara Schmidle:
Das Problem ist mittlerweile in der Öffentlichkeit angekommen und insbesondere Landwirte, werden sich diesem Thema zukünftig annehmen müssen. Die Copter- und Wärmebildtechnik bietet hierfür eine mögliche Lösung. Zumal die Gerätepreise auch weiterhin fallen dürften. Aufgrund des engen Zeitfensters während der Mähsaison braucht es aber eine erhebliche Anzahl von Systemen um die Wildrettung flächendeckend garantieren zu können. Dies kann aus unserer Sicht nur gelingen, wenn sich weitere Verbände, Institutionen oder Privatpersonen ebenfalls engagieren. Fraglich bleibt aber, ob der Gesetzgeber den Einsatz von Coptern in manchen Bereichen anderweitig regulieren wird.
Für die Zukunft wünschenswert und besonders effizient, wären technische Lösungen, die landwirtschaftliche Maschinen in das bestehende Kitzrettungssystem einbinden könnten. Überlegungen diesbezüglich gibt es schon. Ob und wann dies realisiert werden kann ist aber noch völlig offen.

Deutsches Jagdportal:
Wo können sich Jäger, die auf regionaler Ebene eine ähnliche Institution gründen wollen, informieren?

Barbara Schmidle:
Leider ist uns derzeit keine Stelle bekannt, die zu diesem Thema hinreichend Informationen sammelt oder bereithält. Gerne können Interessierte aber auch zu unserem Verein Kontakt aufnehmen. Hier die Anschrift des Vereins
Herzlichen Dank, dass wir unsere Arbeit im Rahmen dieses Interviews vorstellen durften.
Die Rehrettung Hegau-Bodensee e.V.  http://www.rehrettung-hegau-bodensee.de/

Jagdhorn

Deutsches Jagdportal:
Liebe Frau Schmidle, wir danken Ihnen für dieses Interview

Sonntag, 14 Mai 2017 21:47

"Raubtierfütterung mit Emma"

Was wird dem Deutsch Drahthaar nicht alles nachgesagt!

Er ist nur was für eingefleische Jäger, für ein Leben außerhalb der Jagd eher unbrauchbar, grob, er besticht durch Schärfe gegenüber Raubwild und Sauen. Die Liste der Beurteilung einer zugegebenermaßen anspruchsvollen Jagdhunderasse ließe sich beliebig fortsetzen.

Doch alleine mit diesen Charaktereigenschaften wird man dieser Rasse nicht gerecht. Wie rücksichtsvoll diese oft als Grobiane bezeichneten Hunde mit "Rudelmitgliedern" umgehen, zeigt nachfolgendes Video. Ich will gar nicht wissen, wie wenig Hunde derart geduldig auf das von einem Kind zugewiesene Futter warten. Einen besseren Werbefilm für eine Hunderasse kann man gar nicht drehen.

Wir danken dem Deutsch Drahthaarzwinger "vom Sprakeler Holz" für die Übersendung des Videos und Genehmigung der Veröffentlichung.

 

Mittwoch, 03 Mai 2017 19:50

Jägerfest auf Schloss Diedersdorf

Der Landesjagdverband Brandenburg e.V. (LJVB) veranstaltet im Rahmen des Landesjägertages am 06./07.05.2017 ein öffentliches Jägerfest mit Hegeschau und Pokalwettbewerb im Jagdhornblasen auf Schloss Diedersdorf. Dazu lädt der LJVB alle Mitglieder und Interessierten mit ihren Familien herzlich ein.

Schloss Diedersdorf, 06./07.05. 2017. Die Besucher des Jägerfestes erwartet ein interessantes Programm mit Hunde- und Greifvogelvorführungen sowie einem Programm für Kinder. Darüber hinaus präsentieren sich im Innenhof des Schlosses verschiedene Aussteller, die eine Vielzahl attraktiver Produkte anbieten. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt.
Ein Höhepunkt des Festes ist der 15. Pokalwettbewerb im Jagdhornblasen. Beginn ist um 10:00 Uhr (Ende gegen 14:00 Uhr). Die Siegerehrung ist für zirka 15:00 Uhr geplant. Zugelassen sind alle Kinder-, Jugend- und Erwachsenengruppen sowie altersmäßig gemischte Gruppen des Landes Brandenburg. Der LJVB erwartet auch Gästegruppen aus anderen Bundesländern und dem europäischen Ausland. Es erklingen alle traditionell eingesetzten Jagdhorninstrumente einschließlich der Oktav-/Parforcehörner in B sowie das Waldhorn. Der Pokalwettbewerb im Jagdhornblasen wird durch Mittel aus der Jagdabgabe des Landes Brandenburg gefördert.

Programmübersicht

Samstag 09:30 Uhr – ca. 18:00 Uhr
Trophäenschau
Delegiertenversammlung
Hundevorführungen
Bläserwettbewerb
Greifvogelvorführungen
Kinderbeschäftigung

Sonntag 09:30 Uhr – ca. 17:00 Uhr
Trophäenschau
Hundevorführungen
Greifvogelvorführungen
Kinderbeschäftigung

Zusätzlich lockt Schloss Diedersdorf Gäste aus Berlin und dem Umland zu Sonntagsbrunch, Biergartenbesuch und weiteren saisonalen Highlights.

Anfahrt

Ab der Berliner Stadtgrenze sind es nur 11 km bis zum Schloss.
Sie erreichen uns von Berlin aus über die B101 oder die B96, im weiteren Verlauf über die L76 und L40. Schloss Diedersdorf ist dann bereits schon gut sichtbar ausgeschildert. Die Fahrtzeit ab City-West/Kurfürstendamm beträgt ca. 45 min.

Hinweis zur Eingabe im Navi

 

Jagdschulen Kurse Termmine

Für Ihr Navi geben Sie bitte ein:

15831 Diedersdorf (Großbeeren)
Kirchplatz 5

(Bitte das Fahrtziel immer über unsere PLZ 15831 programmieren!! Es gibt noch ein weiteres "Diedersdorf" in der Brandenburger Oderregion bei Vierlinden!)

Mit freundlichen Grüßen

Tino Erstling

Dr. Tino Erstling
Pressereferent/ Leiter Landesjagdschule
Landesjagdverband Brandenburg e.V.
Saarmunder Straße 35
14552 Michendorf
Tel.: 033205-2109-26,Fax.:033205-210911
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!,www.ljv-brandenburg.de

Montag, 29 Februar 2016 16:46

Jagdethos: „Eine Frage des Alters?“

Fast ein Jahr ist es inzwischen her, dass wir im Jagdblog des Deutschen Jagdportals eine interessante Umfrage gemacht haben. 

Frage: Ist Jagdethik eine Frage des Alters? 

Die Umfrage führten wir für Herrn Albrecht Linder durch, der sich im Rahmen seiner Abschlussarbeit zum "Akademischen Jagdwirt" intensiv mit diesem Thema beschäftigte. Wir freuen uns sehr darüber, dass Herr Linder uns nun seine Abschlussarbeit zur Verfügung gestellt hat. 



Bildquelle: Universität für Bodenkultur in Wien - http://www.jagdwirt.at


Es ist schon etwas ungewöhnlich, wenn jemand am Ende seines beruflichen Werdegangs, anstatt seinen wohlverdienten Ruhestand zu genießen, sich noch einmal als Student an einer Universität einschreibt. Wenn er sich dann noch dort mit einem Thema beschäftigt, das mit seinen fast 50 vorangegangenen Berufsjahren wenig Berührungspunkte hat, ist seine Abschlussarbeit einer besonderen Aufmerksamkeit wert.

Wer in jungen Jahren bereits den Zugang zur Jagd fand und dann nach mehreren Jahrzehnten auf ein erlebnisreiches Jägerleben zurückblicken kann, der wird in seiner Einstellung zur Jagd einen Wandel feststellen. Der oft hitzige Jagdeifer junger Jahre ist gewichen und er hat einer Besonnenheit Platz gemacht, die einen passionierten Jäger oft befremdet. Viele Dinge bei der Jagd sieht man im Laufe der Zeit etwas anders.

Dieser Sinneswandel berührt einen erfahrenen Jäger und man sucht Anfangs den Grund in seiner Person. Erst später kommt man zu der Erkenntnis, dass es wohl etwas mit dem Alter zu tun haben muss. 

Dieser Frage wollte der pensionierte Jurist Albrecht Linder im Rahmen seines Zweitstudiums zum akademischen Jagdwirts am Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft im Rahmen des Universtitslehrgangs Jagdwirt nachgehen.

Eine aufwendige Befragung von zahlreichen Jägern unterschiedlichen Alters zeigt, wie sehr sich unsere Einstellung zur Jagd im Laufe unseres Lebens verändert.
Wer sich für dieses Thema interessiert, der hat die Möglichkeit, diese aufwendige Studie und deren Ergebnisse hier Im Jagdblog des Deutschen Jagdportals nachzulesen.

Für die Veröffentlichung der Studie hier auf dem Deutschen Jagdportal bedanken wir uns bei Herrn Linder ganz herzlich und wünschen ihm, nun als Jagdwirt, weiterhin viel Waidmannsheil

Stefan Fügner

Zum Download der Abschlussarbeit bitte hier klicken 

Mit freundlicher Genehmigung des Autors, Herr Prof. Dr. Werner Beutelmeyer. Dieser Beitrag wurde in der aktuellen Ausgabe von WAIDWERK veröffentlicht. 

Wir danken Herrn Prof. Dr. Werner Beutelmeyer für den interessanten Artikel und wir danken WEIDWERK, Österreichs auflagenstärkstem Jagdmagazin, dass wir die Information teilen dürfen.  

Die Entfremdung zwischen Jägern und urbaner Gesellschaft ist unübersehbar. Der moderne Städter hat so seine Zweifel an der Jagd und besonders an den Jägern. Die Haltung: „Die Natur regelt sich selbst“ nimmt immer mehr zu und wird zum Warnruf an die Jagd.

 Begehungsschein Prof. Dr. Werner Beutelmeyer
market Institut für Markt-, Meinungs- und Mediaforschung, Linz

Auf der anderen Seite gelingt es den Jägern immer weniger, ihr Tun glaubwürdig zu erklären. Das „Warum braucht es die Jagd?“ ist schwer zu vermitteln. Einerseits herrscht bestenfalls blanke Ahnungslosigkeit beim Städter, wenn es um das Thema Jagd geht, vielfach weicht jedoch das Wissensvakuum massiven Vorurteilen. Und zum anderen hat der Absender Jäger ein gravierendes Glaubwürdigkeitsproblem.

Offenbar gelingt es den Jägern immer weniger, ihr Tun glaubwürdig zu erklären

Begehungsschein 

Zu viele Pannen sind in der Vergangenheit passiert, und meistens war das Krisenmanagement eher schlecht. So mancher Weidmann sieht die heranziehenden Gewitterwolken aber noch nicht, denn der Veränderungsdruck bzw. das Veränderungstempo in Sachen Einstellung zur Jagd ist unterschiedlich. Dort, wo es ländlich zugeht, ist das Tempo der Veränderung deutlich niedriger. So sehen „nur“ 69 % der steirischen Berufsjäger Veränderungen bei der Jagd, dieser Wert liegt bei den Berufsjägern im gesamten Österreich höher (81 %) und unter deutschen Berufsjägern bereits signifikant höher (94 %). 

Woher weht der Wind?

Entscheidend ist, woher der Wind weht. Und der kalte Wind, den die Jagd derzeit spürt, kommt aus dem städtischen Bereich. Dieser Städter oder der „urbane Moderne“ wird auch immer mehr zum Freizeitkonkurrenten des Jägers. Es entsteht ein Wettbewerb um die Natur sowie um deren Nutzung in der Freizeit. Die Natur ist dem Städter heilig. Die Werteforschung belegt, wie sehr es eine Renaisance der Natur gibt. Allerdings kennt sich der urbane Moderne nicht mehr so recht aus in der Natur. Sein romantisierender Blick in den Wald ist ein verklärter. Er liebt die Natur, das Wissen über die Zusammenhänge fehlt aber nahezu völlig. 

Begehungsschein
Während „nur“ 69 % der steirischen Berufsjäger Veränderungen bei der Jagd erkennen, liegt der Prozentsatz bei den gesamtösterreichischen Berufsjägern bei 81 %, bei den deutschen Berufsjägern sogar bei 94 %

An praktischer Erfahrung mangelt es ebenfalls weitgehend. Naturschutz gewinnt an Bedeutung und an Glaubwürdigkeit sowie an Spendenvolumen. Naturverbände sind auf dem Vormarsch, und die Jagd befindet sich auf dem Rückzug. Der Jagd ist es nicht gelungen, ihre Naturkompetenz zu vermitteln. Mit anderen Worten: Wenn es um unsere Natur geht, verlässt sich der urbane Moderne nicht auf die Aussagen der Jagd, sondern vertraut eher dem Naturschutz. Noch etwas zeichnet den urbanen Modernen aus: Er ist eine handwerkliche Niete oder, positiver formuliert, ein „Theoretiker“. Dies drückt sich unter anderem auch beim Kochen aus. Fertigprodukte, Zwischendurch-Mahlzeiten und eine „Veganisierung“ der Geistes haltung werden typisch. Mit Fleisch kann er bestenfalls etwas in faschierter Form für die Pasta anfangen, eine Nuss oder ein Karree löst ein gerüttelt Maß an Un sicherheit aus. Nein zu rohem Fleisch und besonders Nein zu Wildfleisch. Damit ist der Weg zur Haltung „Die Natur regelt sich selbst“ geebnet. Und die Jagd beschäftigt sich mit sich selbst, macht rote und grüne Punkte auf Trophäen und beschwert sich über neue Beutegreifer, wie Luchs, Wolf und Bär. Häufig wird die Tradition beschwört. Doch auch die Nachtwächter hatten als Berufsstand vor über hundert Jahren noch Tradition, inzwischen existieren sie nicht mehr. Denn Tradition schützt vor Veränderung nicht. Und den Jägern soll es nicht wie den Nachtwächtern ergehen. Und das Hoffen auf Verbündete, wie die Politik, wird ebenfalls nichts bringen. Denn die „hohe“ Politik wird sich mit den Jägern nicht „anpatzen“ und scheibchenweise die Demontage der Jagd im Sinne des gesellschaftlichen Mainstreams betreiben. Was dabei für die Jagd herauskommt, lässt sich trefflich in den Niederlanden (weitgehende Jagdeinschränkungen) studieren. 

 

Herausforderungen der Jagd

Leo Tuor ist Jäger und rätoromanischer Romanautor in Graubünden. In seiner Jagd-Erzählung „Cavrein“ schreibt er über den Wandel: Der Steinbock: Es gab Jahrhunderte, in denen er böse war und die Menschen in die Abgründe hinunterstieß, und wer einen Steinbock tötete, war ein großer Held. Wer heute einen Steinbock nicht am richtigen Ort, zur richtigen Zeit und im richtigen Alter tötet, ist ein großer Schuft.

Begehungsschein

Weitere Artikel zu diesem Thema finden Sie im Downloadbereich auf der Website WEIDWERK-Online: www.weidwerk.at

Begehungsschein

Der Wandel macht auch vor den Jägern selbst nicht halt. Die Aussagen der österreichischen Berufsjäger über die Jagd zeigen ein zunehmendes Spannungsfeld auf. Der Lebensraum für Wildtiere wird eingeschränkter. Die Herausforderungen der Jagd nehmen zu, und gleichzeitig lässt die Professionalität der „modernen“ Jäger nach. Für die Jagd ist der Megatrend des „Verlusts an handwerklichen Fertigkeiten“ wohl die stärkste Zukunftsherausforderung neben der Verbesserung der Dialogfähigkeit mit der Öffentlichkeit.

 


Begehungsschein
Begehungsschein
(Klick um Bild zu vergrößern)       
      
Grafiken market Institut (Basis: Berufsjäger in Österreich)       

 

Waidmannsheil mit besten Grüßen

DEUTSCHES JAGDPORTAL

Stefan Fügner
Geschäftsführer

Bei der Umsetzung des neuen Tierschutzgesetzes werden grobe handwerkliche Fehler offensichtlich

Hätten die Verfasser des § 11 des Tierschutzgesetzes eine Eignungsprüfung ablegen müssen, ob sie in der Lage sind, verständliche, vor allem umsetzbare Gesetze zu erlassen, man hätte ihnen das Recht, Gesetze auszuformulieren entzogen!!!

Genau diese Kenntnisse, ob ein Hundetrainer überhaupt in der Lage ist, einen Hund zu erziehen, sollen nun einige 1.000 Hundetrainer, Jagdhundeobleute in Kreisjägerschaften und Jagdgebrauchshundevereine, nachweisen, ansonsten droht ihnen Berufsverbot. Gibt es solch eine Eignungsprüfung auch für Gesetzesschaffende? Scheinbar noch nicht, sonst müssten sich nicht so viele Menschen mit einem neuen Gesetz herumärgern, von dem weder die Behörden (Veterinärämter, Kreisämter) noch Politiker und schon gar nicht Hundeausbilder mit jahrzehntelanger Berufserfahrung wissen, wie es umgesetzt und angewandt werden soll.

Dass es zu einer Zertifizierung des Berufes des Hundetrainer kommt, das ist so sicher wie das sprichwörtliche "Amen in der Kirche". Zu oft wurden mit Hundeschulen und selbsternannten Hundeflüsterern unbedarfte Hundehalter getäuscht. Oft war bei diesen Hundegurus nicht der Erfolg entscheidend, sondern alleine mit der  Methode wurde geworben und diese sicherte den Umsatz. Der Erfolg war dann oft eher zweitrangig.

Auf diesem Markt der Hundehalter, in dem es auf der einen Seite völlig unbedarfte Kunden gibt, entstehen auf der anderen Seite Anbieter, besser wäre sie Scharlatane zu nennen, die diese Unkenntnis schamlos ausnutzen und daraus einen wirtschaftlichen Nutzen ziehen wollen. Wenn es dann noch besonders schick ist, sich hochtraumatisierte Hunde aus südländischen Tötungsstationen aus Mitleid zuzulegen, ist das Chaos perfekt. 

Genau mit diesem Chaos wollten unsere Politiker mit der Schaffung des neuen Tierschutzgesetzes aufräumen- und haben ein neues geschaffen!!!

Nun liebe Hundeausbilder, damit müssen wir nun leben. Doch bei allem Lamentieren über das "Umsetzungschaos" bleibt uns Hundetrainern, Jagdhundeausbildern und allen, die mit unseren vierbeinigen Begleitern hauptberuflich oder im Nebenberuf zu tun haben, eine Qualifizierung in welcher Form auch immer, nicht erspart. Trotz aller Webfehler, die das Gesetz aufweist, wird die Zertifizierung auf kurz oder lang jeder Hundeausbilder nachweisen müssen, um sich von den Scharlatanen und Beutelschneidern der Branche abzuheben. 

Bildquelle: privat - Rainer Kern - Deutsches Jagdportal

Wer darf künftig den Nachwuchs ausbilden in den Vereinen? Welche Voraussetzungen müssen jagdliche Ausbilder vorweisen?

Zunächst sollten alle, die bisher Jagdhunde und Hund ausgebildet haben, keine Angst haben, dass sie nun gegen das Gesetz verstoßen, wenn sie keine Zertifizierung nachweisen können, denn ein Gesetz benötigt Übergangsfristen. An denen fehlt es zur Zeit.

Man munkelt, der Gesetzgeber hat kaum 6 Wochen nach Inkrafttreten des  Gesetzes erkannt, dass es bereits einen Markt der Hundetrainer gibt. Damit diese nicht in der Luft hängen, wurde eine Arbeitsgruppe gegründet, um Übergangsfristen und Vorqualifikationen festzulegen. Die Ergebnisse dieser Arbeitsgruppe gilt es abzuwarten, um dann die notwendigen Schritte zur Qualifizierung einzuleiten.

Eines sollte aber allen klar sein: Um eine Qualifizierung, ob nebenberuflicher oder hauptberuflicher Hundetrainer, wird früher oder später niemand herumkommen, darauf sollten wir uns einstellen.

Die IHK Potsdam bietet schon seit vielen Jahren diese Qualifikation an. Hier wurden 3 Varianten der Qualifizierung ausgearbeitet:

1. Der Hundefachwirt/in IHK , der etwa der Ausbildung zum Meister entspricht.

2. Der Hundeerzieher/in und Verhaltensberater/in IHK ohne Berufserfahrung, was in etwa dem Gesellenbrief entspricht

3.  Der Hundeerzieher/in und Verhaltensberater/in IHK  mit mehrjähriger Berufserfahrung und nachweisbaren Sachkenntnissen. Hier kann sich jeder Hundetrainer "nachdiplomieren" lassen.

 >> Weitere Informationen finden Sie auf unsere Webseite unter Jagdhunde und mit einem Klick hier: § 11 Tierschutz-Gesetz 

Zum Schluss bleibt der Spruch, der bei solchen, den Markt durcheinanderwirbelnden Gesetzen Anwendung findet, der da lautet:

"Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird" 

Weidmannsheil mit besten Grüßen

DEUTSCHES JAGDPORTAL

Euer Stefan 

Freitag, 12 September 2014 14:54

„Jagdaufseher im Norden“

Pressemitteilung des Bundesverbandes der Jagdaufseher

online

Der Verband der Jagdaufseher Niedersachsen e.V. (VJN) hat es geschafft, seinen Jagdaufseherlehrgang in 4 nördlichen Bundesländern zu etablieren: Niedersachsen, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein erkennen die Teilnahmebescheinigung unseres Lehrgangs zur Bestätigung ihrer Jagdaufseher an. Für die Teilnehmer des Lehrgangs bedeutet diese Einigung, dass sie in allen 4 nördlichen Bundesländern die Rechtssicherheit haben, dass sie sich mit der anerkannten Lehrgangs-Teilnahmebescheinigung des VJN in Revieren in allen 4 Ländern bestätigen lassen können.

Den aktuellen Lehrgangsplan Jagdaufseher 2015 kann man hier nachlesen.

 

 

 

 

Seit heute ist das Deutsche Jagdportal um einen wichtigen Bereich erweitert worden: Die Veranstaltungs-Community "Treffpunkt Jagd" ist online!

Treffpunkt Jagd - Veranstaltungs-Community für Jäger im Deutschen Jagdportal

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Treffpunkt Jagd - Veranstaltungs-Community für Jäger im Deutschen Jagdportal

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Natürlich können auch Gruppen gebildet werden, in denen sich Jungjäger, Hundeführer, Jagdscheinanwärter oder Revierinhaber austauschen können. Die Administratoren legen wert darauf, dass die Beiträge auf ansprechendem Niveau bewegen und bei geposteten Jagd-Bildern und Videos der Stil gewahrt bleibt.

Bei Fragen steht das Team vom Jagdportal jederzeit gerne zur Verfügung.

Waidmannsheil

Deutsches Jagdportal - Treffpunkt Jagd

Euer

Stefan 

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