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Willkommen im Jagdblog des Deutschen Jagdportals

seminar

Jagdhornbläserkorps Kreisgruppe Eggenfelden anlässlich ihres 40-jährigen Bestehens

Bildquelle: Gamsnberger - Die Trachtenerlebniswelt - http://www.gamsnberger-dirndl-trachten-lederhosen.de

Entsetzt schauen viele Jäger nach Nordrhein-Westfalen. Was sich dort unter der Führung der rot-grünen Landesregierung in Form eines neuen Jagdgesetzes zusammenbraut, lässt für die Zukunft der Jagd nichts Gutes erahnen.

Doch eine Teilschuld an diese Entwicklung tragen die Jäger selbst!

Viel zu lange haben sich die Jäger in ihr Kämmerlein und ihre Reviere zurückgezogen und kaum Anteil am öffentlichen Leben genommen. Doch dies, das zeigt sich nun,  war über viele Jahre eine völlig falsche Strategie und hat dazu geführt, dass die Jäger nur als verschrobene gesellschaftliche Randgruppe wahrgenommen werden.

Dies möchte das Deutsche Jagdportal ändern und startet die Aktion: Jägerschaften zeigen Flagge!


Dazu benötigen wir die Mithilfe der Jägerschaften!!!

Auf dem „Treffpunkt Jagd“ werden wir alle Veranstaltungen der Jägerschaften, chronologisch sortiert, veröffentlichen und bundesweit bewerben.

Außerdem werden wir alle Jagdveranstaltungen in den sozialen Netzwerken kräftig publizieren.

Sendet uns deshalb möglichst zeitig die Veranstaltungen in Euren Kreisjägerschaften und Hegeringen. Dies sind insbesondere:

  • Jagd- und Naturtage 
  • Jägerbälle
  • Jagdhornbläsertreffen
  • Hegeschauen
  • Jagdmessen
  • allgemeine Veranstaltungen zur Darstellung der Jagd in der Öffentlichkeit 

Alle Jägerschaften und Hegeringe, die KEINE Veranstaltungen ausrichten, werden gebeten, mit Kind, Frau, Hund,  Oma, Opa, Onkel, Tante und alles, was zu uns Jägern gehört, diese Veranstaltungen möglichst zahlreich zu besuchen!

Es geht vor allem darum, jede dieser Veranstaltungen zu einem öffentlichkeitswirksamen Auftritt der Jägerschaft zu machen!

Wir Jäger müssen uns als geschlossene Einheit in der Öffentlichkeit darstellen und dazu möchte das Deutsche Jagdportal mit der Publikation und dem Bewerben  von Veranstaltungen der Hegeringe und Kreisjägerschaften beitragen.


Liebe Hegeringe und Kreisjägerschaften,

sendet uns Eure Veranstaltungen, damit wir sie möglichst öffentlichkeitswirksam im Internet publizieren. Das Deutsche Jagdportal sorgt dafür, dass diese Veranstaltungen im Internet verbreitet werden und möglichst viele Besucher auf den Veranstaltungen erscheinen.

Die Jägerinnen im Bayerischen Jagdverband haben mit ihrem Event im Augustiner Schützengarten

und der Kreisjagdverband Oberallgäu mit seinen Jagd und Naturtagen

einen Anfang gemacht.

 

Wir hoffen, dass viele weitere Jägerschaften und Hegeringe diesen guten Beispielen folgen werden.

Waidmannsheil

Euer DEUTSCHES JAGDPORTAL Team 

Stefan Fügner

Begehungsschein Bayerischer Jagdverband e.V.
Anita Kößler und Paula Wölfle
Arbeitskreisleitung Jägerinnenforum Schwaben
Laubener Str. 12 – 87463 Dietmannsried – Tel. 08374-9783
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Begehungsschein

Die extensiven Wiesenflächen der Allgäuer Alpen bieten der Tier- und Pflanzenwelt einen einzigartigen Lebensraum. Das Bayerische Jägerinnenforum präsentiert mit der Sonderschau „lebende Allgäuer Bergwiesen“ die faszinierende Welt der Bewohner in der Bergwiese und die leider immer mehr schwindenden Bewohner einer Streuwiese. 

Der Lehrpfad „Ein Wildobstbaum steckt voller Leben“ von der Fiskina zum Pavillon zeigt den Nutzen eines Wildobstbaumes für Insekten und Vögel, vom Schutz- und Brutplatz bis hin zum Nahrungsangebot.

Am Freitag, den 17. Oktober werden wir wieder von Schulklassen aus Fischen besucht, die von Jägerinnen durch die Stationen geführt werden.

Unsere Ausstellung bleibt bis zum späten Sonntagnachmittag für alle Besucher aufgebaut.

01.10.2014

P. Wöllfe

Begehungsschein Begehungsschein

Die Märkische Schweiz, nur 50 Kilometer östlich von Berlin, ist auch heute noch ein Geheimtipp, wenn es darum geht, abgelegene Orte Brandenburgs zu entdecken. Anlässlich einer Arbeitstagung des Deutschen Jagdportals starteten die Teilnehmer bei herrlichem Herbstwetter eine Schlösserrundfahrt.

Die Rundfahrt beginnt in Prötzel, am nördlichen Ende der Märkische Schweiz. Hier steht das Prötzeler Schloss und wartet auch noch nach 25 Jahren nach der Wiedervereinigung auf seine Sanierung. An seiner idyllischen Lage hat sich nichts verändert. Uralte Kastanien lassen erahnen, wo sich einst der Schlosspark befand. Der unterhalb des Schlosses liegende schilfbewachsene Waldsee aber zeigt, um welch einmaliges Refugium es sich bei dem ehemaligen Herrensitz  derer von Eckardstein handelt. Auch heute noch, fast 70 Jahren nach Ende des Krieges sind die Einschläge der Granat- und Shrapnelsplitter in der parkseitigen Fassade des Schlosses zu erkennen. Hier am Prötzeler Schloss scheint die Zeit vollständig still zu stehen und nur der Blick auf die gerade erst sanierte Prötzeler Dorfkirche zeigt, dass sich hier etwas tut.

Nach nur wenigen Kilometern auf der Straße Richtung Wriezen geht es rechts ab zum Schloss Reichenow. Auch dieses Schloss im Tudorstil war einst im Besitz des Adelsgeschlechts derer von Eckardstein. Nach der Wende wurde es aufwendig saniert und diente einige Jahre als Hochzeitshotel. Im Jahre 2012 ereilte es das Schicksal vieler großen Hotels: Es musste schließen. Seither wartet es auf einen neuen Betreiber.

Von Reichenow aus ging es dann quer durch die Märkische Schweiz südlich Richtung Fürstenwalde. Ständig wechselt die Landschaft. Einmal sind es die Felder, die fast bis zum Horizont reichen , und dann wiederum geht es kilometerlang durch die ausgedehnten Mischwälder der Märkischen Schweiz. Und auch an einem solch sonnigen Herbsttag, der zum Erkunden einlädt, sind es nur wenige Autos, die einem entgegen kommen. Wir erreichten Schloss Steinhöfel am späten Mittag und genossen nach einem Spaziergang durch den Schlosspark bei spätsommerlichem Wetter den Kaffee mit heißem Apfelstrudel auf der Terrasse des Schlosses.        

Über Buckow, der Hauptstadt der Märkischen Schweiz ging es zum imposantesten Schloss unserer Rundfahrt: Schloss Neuhardenberg. Durch seine Lage an der Straße von Frankfurt/Oder und Bad Freienwalde liegt es nicht so abseits, wie die anderen Schlösser der Mark. Ein Hotel, ein Seminarzentrum und eine ständig wechselnde Kunstausstellung machen Neuhardenberg zum wichtigsten Touristenmagneten der Mark. Leider blieb uns der Eintritt in die bekannte neuhardenberger Schinkelkirche wegen Musikproben verwehrt, sodass wir als Ersatz für die Kirchenbesichtigung einen Rundgang durch die großzügigen Parkanlagen des Schlosses machten.

Doch ein Schloss durfte nicht fehlen: Von Neuhardenberg aus ging es zur Komturei Lietzen, dem letzten noch erkennbaren Rittersitz der Tempelritter. Der Landsitz und die Kirche der Komturei aus dem 13. Jahrhundert ist liebevoll von den Nachkommen derer von Hardenberg nach der Wende wieder hergerichtet worden und abseits des spärlichen Tourismus wirkt der Landsitz mit seinem angrenzenden verwunschen wirkenden See See und der Komturei ein wenig verloren und vergessen in der Weite der Mark.

Die Schlösserrundfahrt klingt mit einem Abendessen im Kunstspeicher von Friedersdorf aus. Auch hier kann man Märkische Geschichte atmen. Mit der Wende kam ein Nachkomme des aten märkischen Adelsgeschlechts derer von der Marwitz, Hans-Georg von der Marwitz, nach Friedersdorf zurück und trat das Jahrhunderte alte Erbe seiner Vorfahren wieder an. Das Schloss in Friedersdorf  wurde  im 2. Weltkrieg vollständig zerstört. Doch Hans-Georg von der Marwitz, heute Bundestagsabgeordneter des hiesigen Wahlkreises, gründete einen Verein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, den Speicher in Friedersdorf zu einen Museum mit Restaurantbetrieb umzubauen. Bei einem köstlichem Steak mit  einem weiten Blick über die Felder der Mark ließen wir die Schlösser noch einmal Revue passieren und genossen den letzten sommerlichen Sonntag auf der Terrasse des Kunstspeichers in Friedersdorf.

Weidmannsheil mit besten Grüßen

DEUTSCHES JAGDPORTAL

Euer Stefan 

Die Jagdgenossenschaft Bebra-Braunhausen im Landkreis Hersfeld Rotenburg bietet die Pacht des gemeinschaftlichen Jagdbezirkes an.

 Jagdverpachtung Hessen:  Im Landkreis Hersfeld-Rotenburg wird die 450 ha große Genossenschaftsjagd Braunhausen am Rande des Rotwildrings Rietforsts zum 1.4.2015 neu verpachtet!

Das Revier ist ca. 450 Hektar groß, davon ca. 410 Hektar bejagbare Fläche aufteil in t: 275ha Feldfläche, 125 ha Waldfläche ca. 20 ha eingegatterte Weihnachtbäume und 0,3 ha Gewässerfläche und wird wegen der Randrevierlage zum Rotwildring Riedforst als Hochwildrevier auf die Dauer von 10 Jahren verpachtet.

Der Abschussplan sieht z.Zt. jährlich ca. 1-2 Stück Rotwild vor und ca. 27-28 Stück Rehwild vor. Rotwild wurde in den vergangenen beiden Pachtperioden nicht erlegt.

Das von der Freizeitnutzung kaum betroffene Revier erstreckt sich um das 130 Einwohner zählende, im Talkessel gelegene Dorf herum, und wird nur, von der wenig frequentierten, Kreisstraße von Gilfershausen nach Asmushausen berührt, die gleichzeitig die Verbindung zur Bundesstraße 27 darstellt.

Wild-/Jagdschaden soll wie bisher vom Jagdpächter übernommen und geregelt werden, die durchschnittliche Schadenhöhe in den vergangenen Jahren lag bei ca 1600 €/Jahr.

Die Jagdgenossenschaft behält sich die freie Vergabe ausdrücklich vor und ist weder an das Höchstgebot gebunden, noch zur Zuschlagserteilung verpflichtet.

Angebote sowie weitere Details und Angaben können erfragt sowie ggf. Termine zur Besichtigung telefonisch beim Jagdvorstand Hans-Georg Blackert unter vereinbart werden.

Schriftliche Angebote sind bis zum 30.11.2014 20:00 Uhr im verschlossenen Umschlag mit der Aufschrift „Jagdverpachtung“ einzusenden an:

Adresse :

Jagdgenossenschaft Braunhausen
Hans-Georg Blackert
Zum Käsberg 5
36179 Bebra 

Kontakt:

Email:    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
 
 Jagdverpachtung Hessen:  Im Landkreis Hersfeld-Rotenburg wird die 450 ha große Genossenschaftsjagd Braunhausen am Rande des Rotwildrings Rietforsts zum 1.4.2015 neu verpachtet!
 

Bei der Umsetzung des neuen Tierschutzgesetzes werden grobe handwerkliche Fehler offensichtlich

Hätten die Verfasser des § 11 des Tierschutzgesetzes eine Eignungsprüfung ablegen müssen, ob sie in der Lage sind, verständliche, vor allem umsetzbare Gesetze zu erlassen, man hätte ihnen das Recht, Gesetze auszuformulieren entzogen!!!

Genau diese Kenntnisse, ob ein Hundetrainer überhaupt in der Lage ist, einen Hund zu erziehen, sollen nun einige 1.000 Hundetrainer, Jagdhundeobleute in Kreisjägerschaften und Jagdgebrauchshundevereine, nachweisen, ansonsten droht ihnen Berufsverbot. Gibt es solch eine Eignungsprüfung auch für Gesetzesschaffende? Scheinbar noch nicht, sonst müssten sich nicht so viele Menschen mit einem neuen Gesetz herumärgern, von dem weder die Behörden (Veterinärämter, Kreisämter) noch Politiker und schon gar nicht Hundeausbilder mit jahrzehntelanger Berufserfahrung wissen, wie es umgesetzt und angewandt werden soll.

Dass es zu einer Zertifizierung des Berufes des Hundetrainer kommt, das ist so sicher wie das sprichwörtliche "Amen in der Kirche". Zu oft wurden mit Hundeschulen und selbsternannten Hundeflüsterern unbedarfte Hundehalter getäuscht. Oft war bei diesen Hundegurus nicht der Erfolg entscheidend, sondern alleine mit der  Methode wurde geworben und diese sicherte den Umsatz. Der Erfolg war dann oft eher zweitrangig.

Auf diesem Markt der Hundehalter, in dem es auf der einen Seite völlig unbedarfte Kunden gibt, entstehen auf der anderen Seite Anbieter, besser wäre sie Scharlatane zu nennen, die diese Unkenntnis schamlos ausnutzen und daraus einen wirtschaftlichen Nutzen ziehen wollen. Wenn es dann noch besonders schick ist, sich hochtraumatisierte Hunde aus südländischen Tötungsstationen aus Mitleid zuzulegen, ist das Chaos perfekt. 

Genau mit diesem Chaos wollten unsere Politiker mit der Schaffung des neuen Tierschutzgesetzes aufräumen- und haben ein neues geschaffen!!!

Nun liebe Hundeausbilder, damit müssen wir nun leben. Doch bei allem Lamentieren über das "Umsetzungschaos" bleibt uns Hundetrainern, Jagdhundeausbildern und allen, die mit unseren vierbeinigen Begleitern hauptberuflich oder im Nebenberuf zu tun haben, eine Qualifizierung in welcher Form auch immer, nicht erspart. Trotz aller Webfehler, die das Gesetz aufweist, wird die Zertifizierung auf kurz oder lang jeder Hundeausbilder nachweisen müssen, um sich von den Scharlatanen und Beutelschneidern der Branche abzuheben. 

Bildquelle: privat - Rainer Kern - Deutsches Jagdportal

Wer darf künftig den Nachwuchs ausbilden in den Vereinen? Welche Voraussetzungen müssen jagdliche Ausbilder vorweisen?

Zunächst sollten alle, die bisher Jagdhunde und Hund ausgebildet haben, keine Angst haben, dass sie nun gegen das Gesetz verstoßen, wenn sie keine Zertifizierung nachweisen können, denn ein Gesetz benötigt Übergangsfristen. An denen fehlt es zur Zeit.

Man munkelt, der Gesetzgeber hat kaum 6 Wochen nach Inkrafttreten des  Gesetzes erkannt, dass es bereits einen Markt der Hundetrainer gibt. Damit diese nicht in der Luft hängen, wurde eine Arbeitsgruppe gegründet, um Übergangsfristen und Vorqualifikationen festzulegen. Die Ergebnisse dieser Arbeitsgruppe gilt es abzuwarten, um dann die notwendigen Schritte zur Qualifizierung einzuleiten.

Eines sollte aber allen klar sein: Um eine Qualifizierung, ob nebenberuflicher oder hauptberuflicher Hundetrainer, wird früher oder später niemand herumkommen, darauf sollten wir uns einstellen.

Die IHK Potsdam bietet schon seit vielen Jahren diese Qualifikation an. Hier wurden 3 Varianten der Qualifizierung ausgearbeitet:

1. Der Hundefachwirt/in IHK , der etwa der Ausbildung zum Meister entspricht.

2. Der Hundeerzieher/in und Verhaltensberater/in IHK ohne Berufserfahrung, was in etwa dem Gesellenbrief entspricht

3.  Der Hundeerzieher/in und Verhaltensberater/in IHK  mit mehrjähriger Berufserfahrung und nachweisbaren Sachkenntnissen. Hier kann sich jeder Hundetrainer "nachdiplomieren" lassen.

 >> Weitere Informationen finden Sie auf unsere Webseite unter Jagdhunde und mit einem Klick hier: § 11 Tierschutz-Gesetz 

Zum Schluss bleibt der Spruch, der bei solchen, den Markt durcheinanderwirbelnden Gesetzen Anwendung findet, der da lautet:

"Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird" 

Weidmannsheil mit besten Grüßen

DEUTSCHES JAGDPORTAL

Euer Stefan 

Freitag, 12 September 2014 14:54

„Jagdaufseher im Norden“

geschrieben von

Pressemitteilung des Bundesverbandes der Jagdaufseher

online

Der Verband der Jagdaufseher Niedersachsen e.V. (VJN) hat es geschafft, seinen Jagdaufseherlehrgang in 4 nördlichen Bundesländern zu etablieren: Niedersachsen, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein erkennen die Teilnahmebescheinigung unseres Lehrgangs zur Bestätigung ihrer Jagdaufseher an. Für die Teilnehmer des Lehrgangs bedeutet diese Einigung, dass sie in allen 4 nördlichen Bundesländern die Rechtssicherheit haben, dass sie sich mit der anerkannten Lehrgangs-Teilnahmebescheinigung des VJN in Revieren in allen 4 Ländern bestätigen lassen können.

Den aktuellen Lehrgangsplan Jagdaufseher 2015 kann man hier nachlesen.

 

 

 

 

 Zum fünften Mal öffnet die Liebenberger Jagdmesse auf Schloss Liebenberg im Löwensteiner Land, 50 km nördlich von Berlin ihre Pforten.

 
Liebenberger Jagdmesse 2014 Liebenberger Jagdmesse
 
Das weiträumige Gelände mit den zahlreichen alten Scheunen und Remisen laden zum Flanieren ein. Wildbratwürste, Steaks, Bier Kaffee und Kuchen an mehreren Ständen auf dem Gelände verteilt, laden zum Verweilen ein.
In der historischen Scheune kann man sich über den Begriff Nachhaltigkeit informieren. Unter dem Motto: "Sinnstiften- Lebensgrundlagen schützen, Menschen integrieren und Ressourcen nutzen" wiederholt die Messe diese wichtige Sonderausstellung zu diesem Thema.
 
Natürlich kann von den Jägern und Schützen die moderne Indoorschießanlage genutzt werden. Sie wird auch dieses Jahr wieder ein Anziehungsmagnet auf der Messe sein. Und auch der seit 2012 jährlich stattfindende Workingtest des Retieverclubs wird wieder abgehalten. Zahlreiche Hundeführer aus der Retrieverszene haben ihr Kommen angekündigt.
 
Eine sicherlich besondere Attraktion wird die Landeshegeschau der brandenburger Jäger sein. Trophäen, die bereits auf regionalen Hegeschauen ausgezeichnet wurden, werden zu sehen sein. Diese Hegeschau ist sicherlich eine der wenigen Ausstellungen, auf der man sich einen Überblick über den Wildreichtum Brandenburgs machen kann.
 
Natürlich möchten wir nicht vergessen darauf hinzuweisen, dass auch das Team vom Deutschen Jagdportal im Rahmen einer Arbeitstagung auf der Messe präsent sein wird.
 
waidmannsheil
 
Stefan Fügner

Seit heute ist das Deutsche Jagdportal um einen wichtigen Bereich erweitert worden: Die Veranstaltungs-Community "Treffpunkt Jagd" ist online!

Treffpunkt Jagd - Veranstaltungs-Community für Jäger im Deutschen Jagdportal

Im Focus steht der Service, den Jägern einen Überblick über anstehende aktuelle Jagdveranstaltungen zu geben. Von Hundeseminaren über Jagdmessen bis Kochseminare kann sich jeder einen Überblick über anstehende Jagdveranstaltungen machen. Jeder, der jagdliche Veranstaltungen anzubieten hat und diese im Jagdportal veröffentlichen möchte, der kann dies ab sofort kostenlos tun.

Jetzt kostenlos registrieren und ein Benutzerkonto anlegen!

Die Anmeldung kann auch ganz einfach und bequem mit dem facebook-Profil erfolgen!

Treffpunkt Jagd - Veranstaltungs-Community für Jäger im Deutschen Jagdportal

>> Hier geht es direkt zum Veranstaltungskalender!


Natürlich können auch Gruppen gebildet werden, in denen sich Jungjäger, Hundeführer, Jagdscheinanwärter oder Revierinhaber austauschen können. Die Administratoren legen wert darauf, dass die Beiträge auf ansprechendem Niveau bewegen und bei geposteten Jagd-Bildern und Videos der Stil gewahrt bleibt.

Bei Fragen steht das Team vom Jagdportal jederzeit gerne zur Verfügung.

Waidmannsheil

Deutsches Jagdportal - Treffpunkt Jagd

Euer

Stefan 

In der Jagd-Datenbank von Deutsches Jagdportal sind aktuell 855 Nachsuchenführer/Schweißhundestationen sowie 62 Stöberhundegruppen/Hundemeuten eingetragen.

Bildquelle: Schweisshundestation Alb-Schurwald
http://www.schweisshundestation-alb-schurwald.de/
Bildquelle: Vereinigung der Meuteführer Deutschland e.V.
http://www.meutefuehrer.de


Es stehen Ihnen 4 verschiedene Suchfunktionen zur Verfügung:

1. Startseite - Informationen zu den Datenbanken

Auf der Startseite links finden Sie Informationen zu den einzelnen Datenbanken und können von dort aus direkt zu den wichtigsten Datenbanken gelangen.

2. Übersicht Jagddatenbanken

In der Übersicht zu den Jagddatenbanken finden Sie alle aktiven Eintragungen und erhalten auch eine Vorschau auf die Datenbanken die in Kürze noch erfasst werden. Aktive Datenbanken sind mit einem Link hinterlegt.

3. Grafische Darstellung "Jagddatenbanken"

Hier finden Sie eine Übersicht der Angebote auf der Deutschlandkarte! Klicken Sie in der linken Spalte auf Angebot auswählen. Unter der Rubrik JAGDHUNDE Vereine, Züchter, Nachsuche und Hundebedarf finden Sie z.B. die Nachsuchenführer und Stöberhundegruppen!

In der grafischen Darstellung werden die Einträge auf der Deutschlandkarte, aufgeteilt nach den jeweilligen Bundensländern angezeigt. Ein Klick auf das Bundesland öffnet eine weitere Karte mit den jeweilligen Landkreisen. In den einzelnen Landkreisen sehen Sie, wieviele Einträge vorhanden sind (Zahl in Klammer). Ein Klick auf den Landkreis öffnet die Ergebnisliste. Sie können jedoch auch direkt im Auswahlmenü links das gewünschte Bundesland auswählen und sehen sofort, in welchem Landkreise Eintragungen vorhanden sind. 

4. Detailsuche / Schnellsuche

Wählen Sie unter Schnellsuche die gewünschte Kategorie aus. Ein Klick auf Suche zeigt Ihnen in Listenform alle Eintragungen an. Sie haben die Möglichkeit, sich die gewünschte Kategorie auch nur für ein bestimmtes Bundesland anzeigen zu lassen. Ist Ihnen der Name des Anbieters bekannt, können Sie auch nach Name suchen. Die Eintragungen in dieser Darstellung erfolgen in Listenform.


Alle Standard-Einträge werden von uns kostenlos als Service-Dienstleistung für Jäger eingetragen.

Über das Formular "Kostenloser Eintrag" können Sie sich ganz schnell und einfach bei uns registrieren!

ZUR ANMELDUNG:

>> http://deutsches-jagdportal.de/hunting_db/listing-request/index.php

Sie haben Fragen oder möchten beraten werden?

Bitte zögern Sie nicht uns zu kontaktieren! Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter Tel: 0049 (0) 33458 64247

Jagdverpachtung Niedersachsen

Die Jagdgenossenschaft Wahmbeck verpachtet zum 1.4.2015 eine 560 ha große Niederwildjagd. Kein Submissionstermin.

http://deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitener/index.php?view=region&page=Niedersachsen&country=Deutschland&Provajder=1%2C2%2C3%2C#top


Jagdverpachtung Hessen

Im Lahn-Dill-Kreis verpachtet die Jagdgenossenschaft Breitscheid 2 Jagdbögen, die zur Zeit nicht verpachtet sind. Pachtbeginn sofort!!!

http://deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitener/index.php?view=region&page=Hessen&country=Deutschland&Provajder=1%2C2%2C3%2C#top


Jagdverpachtung Thüringen

Hochwildjagd zu verpachten!!

Im Wartburgkreis, angrenzend an Nordhessen, verpachtet die Jagdgenossenschaft Diedorf eine 419 ha große Hochwildjagd:

http://deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitener/index.php?view=region&page=Thüringen&country=Deutschland&Provajder=1%2C2%2C3%2C#top


 

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