Willkommen im Jagdblog des Deutschen Jagdportals
Nachtsichtgeräte und Nachtzieltechnik – eine revolutionäre Technik wird unsere Jagd grundlegend verändern

Die neue Technik der Nachtzielgeräte wird unsere Jagd sicher radikaler verändern, als wir bisher angenommen haben. Foto: Jagden weltweit
Die Markteinführung von Wärmebildgeräten hat in nur wenigen Jahren zur flächendeckenden Nutzung dieser Technik bei Jägern geführt. Wie sehr diese Technik unser Jagen bereits jetzt verändert hat, wird vor allem beim Verhalten des Wildes erkennbar.
Zielfernrohr und Wärmebildtechnik – zwei jagdliche Innovationen mit sehr unterschiedlicher Wirkung
Als vor 100 Jahren, etwa in der Zeit der Weimarer Republik, die ersten Jäger mit aufmontierten Zielfernrohren auf die Jagd gingen, war der Aufschrei groß. Nicht wenige Jäger verweigerten die Nutzung dieses Hilfsmittels kategorisch und blieben auch bis zu ihrem Tod bei der Nutzungsverweigerung dieser neuen Zieloptik. Der Schuss über Kimme und Korn sollte dem Wild eine echte Chance bieten. Jahrzehnte war die Nutzung von Zielfernrohren verpönt und wurde als unwaidmannisch verteufelt. Nur langsam setzte sich diese Form der Zieltechnik durch. Es sollte bis weit nach dem 2. Weltkrieg dauern, bis auch der letzte Jäger dieses optische Hilfsmittel nutzte, die Kritik völlig verstummte und die Jäger auf den Schuss über Kimme und Korn beim Kugelschuss verzichteten. Doch es veränderte sich lediglich die Distanz zum Wild, ansonsten bleib alles beim Alten. Mit der Einführung der Wärmebildtechnik vor einigen Jahren ist diese innovative Zieltechnik von damals aber in keinerweise vergleichbar und auch die Veränderungen der Jagd sind weit tiefer und radikaler, als bei der Einführung von Zielfernrohren vor 100 Jahren.
Der Einsatz von Nachtsichtgeräten widerlegte die Behauptung von leeren Revieren
Dauerte die Markteinführung früher oft eine ganze Generation, liegen heute zwischen der Markteinführung eines neuen Produktes und seiner flächendeckenden Nutzung oft nur wenige Jahre. Auch bei der Einführung der Nachtsichtgeräte war das nicht anders. Als die ausschließlich dem Militär vorbehaltene Nutzung aufgehoben wurde und die Geräte frei verkäuflich wurden, entstand praktisch über Nacht ein boomender Markt, von dem selbst erfahrene Marketingexperten überrascht wurden.
Für die Jagd hatten die auf Wärme reagierenden optischen Geräte einen entscheidenden Vorteil: Selbst erfahrene Jäger waren überrascht, wie sehr das Wild in den ruhigen, vor allem jagdfreien Nachtstunden die Felder und Wiesen nutzt. Der Stammtischgrundsatz: „Es ist kein Wild mehr da, der Forst schießt alle Rehe tot“ wurde nun eindeutig flächendeckend widerlegt. Den aufmerksamen Jägern mit großer Reviererfahrung, die den Wildbestand immer nur an den zahlreichen Fährten im Wald abgelesen konnten, hatte man nicht geglaubt. Ihre Aussage, dass eine intensive Bejagung durch Freizeitjäger zu einer Beunruhigung führt und alles Wild nachtaktiv werden lässt, wurde von Freizeitjägern vehement widersprochen.
Der Kauf und die Nutzung von Nachtsichtgeräten war plötzlich jedem Jäger und Bürger erlaubt und so konnten sich vor allem viele Jagdpächter beim Abglasen der Wiesen und Felder ihres Reviers des Nachts vom Wildreichtum in ihren Revieren überzeugen.
Der Einsatz der Wärmebildtechnik als Nachtzielgeräte war die logische Schlussfolgerung
Der Jahrzehnte lang dahin dümpelnde Markt der optischen Geräte für Jäger war nach dem boomenden Markt der Nachtsichtgeräte elektrisiert. Der Markt für eine Nachtzieltechnik war schnell ausgemacht. Die notwendigen Gesetzesänderungen waren kein Hindernis, schließlich drohte die Afrikanische Schweinepest aus Polen und die kaum noch zu kontrollierenden Schwarzwildbestände ermöglichten eine Gesetzesänderung in kürzester Zeit, wie man sie eigentlich nur bei den Diätenerhöhungen unserer Politiker kennt. Auch die anfänglichen technischen Schwierigkeiten bei der Vorsatzmontage mittels Adapter waren schnell behoben.
Die unkontrollierte Nachtjagd mittels Nachtzielgeräten und das Verhalten des Wildes
Dass unser Wild extrem empfindlich auf unser Jagdverhalten reagiert, wissen erfahrene Jäger. Ein ständiges Befahren des Reviers mit dem KFZ oder womöglich das Schießen aus Demselbigen machen ein Revier auch schon vor der Einführung der Nachtzieltechnik schnell „rehfrei“. Auch das Wild lernt sehr schnell, den nach Schweiß riechenden Jogger einerseits vom nach Jagdhund und Waffenöl riechenden Jäger andererseits genau zu unterscheiden. Doch seitdem die Nachtsichttechnik und mit ihr die Jäger die Jagd faktisch 24 Stunden an 365 Tagen ausüben können, hat sich das Verhalten des Wildes radikal verändert.
Man kann heute ohne Probleme mit dem Nachtsichtgerät ein Revier vollständig abglasen ohne auch nur ein einziges Stück Wild zu sehen. Zwar haben viele wildschadengeplagte Jäger mittlerweile ihre Wildschäden fest im Griff, sie melden allerdings auch, dass ihr Revier nach der intesiven Nachtjagd auf Schwarzwild vollständig „schalenwildfrei“ ist.
Diese „24/7 Bejagung“ hat auch schon erste Auswirkungen auf den Jagdwert und die Jagdverpachtungen. Wurden früher Reviere bei einer Revierfahrt begutachtet, findet die Besichtigung des Reviers immer häufiger zusätzlich in der Nacht unter Zuhilfenahme eines Nachtsichtgerätes statt. In einem durch die Nachtjagd beunruhigten Revier findet sich beim Abglasen mittels Nachtsichtgerät kein Schalenwild mehr. Das Schalenwild verlässt großflächig diese beunruhigten Reviere. Anrufe von Jagdpachtinteressierten beim Jagdportal, die Reviere besichtigen, bestätigen diese Erfahrungen. Waren es in den letzten Jahren die Zunahme der großflächigen Monokulturen, das Überdüngen der Wiesen und das Fehlen von Feldgehölzen, die das Schalenwild in die Wälder der Landesforstbetriebe abwandern ließen, ist es jetzt die Nachtjagd in den Genossenschaftsjagden, die das weitere Absinken des Jagdwertes dieser Reviere vorantreibt. Aus gutem Grund ist deshalb die Nachtjagd mittels Nachtzieltechnik in den Staatsjagdrevieren von der Jagdleitung verboten.
Die Nachtjagd fordert ein straffes, revierübergreifendes Jagd- und Wildtiermanagement
Die Nachtjagd mittels Nachtzieltechnik hat uns Jägern in der Wildschadensabwehr weit vorangebracht. Kein Jagdpächter muss heute mehr den Wildschaden bei der Anpachtung eines Reviers als unkalkulierbares Risiko einplanen und scheuen. Mit der Nachtzieltechnik können die Sauen von den Schadflächen ferngehalten werden. Schon jetzt, kaum ein Jahr nach der Genehmigung, ist die Nachtzieltechnik in der Schwarzwildbejagung und der Kontrolle der Bestände nicht mehr wegzudenken und ein fester Bestandteil der Wildschadensabwehr. Auch werden die Waldbesitzer nicht umhin kommen, auf großen Kahlschlägen der Borkenkäferflächen wie sie zur Zeit entstehen, die Nachtjagd zu erlauben, sollten sich der Verbiss mit der herkömmlichen Bejagung nicht eindämmen lassen.
Die unkontrollierte Nachtjagd als neue Art der Bejagung unsere Schalenwildarten ist aber für die meisten Kleinreviere wie wir sie in Deutschland haben, der sichere jagdliche Tod. Wer die Nachtjagd zulässt, der muss auch großflächige Wildruhezonen einrichten, in denen sich das Wild zurückziehen kann. Allerdings sind die meisten Genossenschaftsjagden viel zu klein, um Wildruhezonen einzurichten. Ein weiterer Schritt ist die konsequente Einhaltung von Jagdintervallen mit der einzigen Ausnahme der Wildschadensabwehr. Aber auch hier sind den Genossenschaftsjagden enge Grenzen gesetzt, weil der Freizeitjäger jagen will, wenn er Zeit hat. Von engen Jagdintervallen hält der Freizeitjäger in der Regel nur wenig.
Früher oder später wird sich, sollten die Jäger weiterhin die völlig unkontrollierte Nachtjagd zulassen, ein revierübergreifendes Jagd- und Wildtiermanagement durchsetzen, weil das Wild immer mehr die durch die Nachtjagd beunruhigten Reviere meidet und sich auf die wenigen verbleibenden Restflächen zurückzieht. Eine solche Konzentration von Wild auf nur wenige Flächen macht viele Kleinreviere in der Verpachtung unatraktiv. Es macht somit jagdlich und wildbiologisch keinen Sinn und wird die Jägerschaft zum Umdenken zwingen.
Insofern wird die Nachtjagd die heutigen Jagdstrukturen in den nächsten Jahren radikaler verändern, als vielen Jägern heute lieb ist.
Waidmannsheil
Euer
Stefan
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Vor der Schutzhundeausbildung steht die Arbeit am absoluten Gehorsam, oder: Was der Jäger von der Schutzhundeausbildung lernen kann
Wer wie ich seine ersten Gehversuche, und das im wahrsten Sinne des Wortes am Schutzhund und dessen Ausbildung startete, reibt sich bei der Betrachtung der Chronologie der Jagdhundeausbildung oft verwundert die Augen.
Edda, wie unsere Schäferhundhündin hieß, wurde angeschafft, als ich gerade 4 Jahre alt war, um auf unseren Betrieb aufzupassen, weil ständig eingebrochen wurde. Edda hatte als einer der letzten Schutzhunde den Nachweis „hieb- und stichfest“ zu sein, erbracht. Eine kleine runde Veränderung der Fellfarbe am Oberschenkel war Zeugnis dieses Ausbildungsschrittes. Man rammte den Hunden damals ein kleines etwa 2 cm langes Messer in den Oberschenkel und der Hund durfte nicht mucken oder den Figuranten loslassen. Zeigte der Hund auch bei körperlichen Schmerzen den Gehorsam, war er „hieb- und stichfest“. Doch für den Dienst in der Polizeihundetaffel fehlte ihr der absolute Gehorsam, sie wurde trotz mehrjähriger Ausbildung ausgemustert. Sie hatte den Figuranten ohne ihn vorher ausgiebig zu verbellen angegangen. Dieser fehlende Gehorsam führte zum Ausschluss aus der weiteren Schutzhundeausbildung.
Der Befehl des Fassen und Loslassens muss binnen Sekunden vom Schutzhund umgesetzt werden. Ein nur geringes Zögern beim Fassen oder ein weiteres Festhalten des Figuranten, obwohl der Befehl des Loslassens gegeben wurde, führen zum sofortigen Ausschluss aus der Schutzhundeausbildung.
Beim Schutzhund muss der Gehorsam immer, auch in der stressigsten Situation, den Schutztrieb überlagern!!

Niemals, auch nicht in einer Stressituation, darf der Schutzhund den Kontakt zum Führer abreißen lassen!
Dies führt dazu, dass sich der Schutzhundeausbilder am Anfang mit dem jungen Hund ausschließlich den Gehorsamsfächern widmet. Am Anfang steht beim Schutzhundeausbilder, will er die weiterführende Schutzhundeausbildung mit dem Hund schaffen, die drillmäßige Gehorsamsausbildung.
Diese der jagdlichen Ausbildung vorgeschalteten Ausbildung im Gehorsam kennt der Jagdhundehalter nicht, bzw. Gehorsam und jagdliche Ausbildung wird vermischt und als untrennbare Einheit gesehen.
Auf uns Jäger wirkt deshalb der gedrillte Schutzhund wie ein dressierter Affe und viele Jäger lehnen diesen Gehorsamsdrill ab, weil man ihrer Meinung nach einen solchen Hund als Jagdhund nicht gebrauchen kann. Aber genau diese Behauptung führt aus meiner Sicht am häufigsten dazu, dass viele Jagdhundehalter der Arbeit am Gehorsam zu wenig Aufmerksamkeit widmen und mit dem Jagdhund nach dem Wecken des Jagdtriebes in der fortgeschrittenen Ausbildung nicht mehr klarkommen.

Die drillmäßige Gehorsamsausbildung in der Schutzhundeausbildung Foto: Schäferhundverein OG Schiefbahn
Viel zu früh und ohne den notwendigen Gehorsam wird der junge Jagdhund an lebendes Wild herangeführt, um seine jagdliche Eignung zu prüfen. Immer wieder lernt der Hund ohne den notwendigen Gehorsam aber dadurch, den Kontakt zum Führer abreißen zu lassen und sich willenlos dem Jagen ohne Kontakt zum Führer zu widmen. Mag dies beim Junghund noch tolerierbar sein, potenziert sich das Problem beim erwachsenen Hund und irgendwann ist der Hund nicht mehr kontrollierbar.
Es wird dann erst im fortgeschrittenen Alter des Hundes erkennbar, dass auch der passionierteste Jagdhund ohne absoluten Gehorsam jagdlich nicht brauchbar ist. Leider ist es dann oftmals viel zu spät, um das Rad der Ausbildung zurückzudrehen. Anstatt aber die Ursachen in der fehlenden Gehorsamsausbildung in der Jugend des Hundes zu suchen, wird dann oft nach Härte und Zwangsmitteln gegriffen, soll doch ein ungewünschtes Verhalten unterbunden werden und das Verhalten des Hundes korrigiert werden.
Die konsequente Trennung von vorgeschalteter Gehorsamsausbildung und weiterführender Gebrauchshundeausbildung, wie es die Schutzhundeausbildung praktizieren, sollte auch bei der Jagdhundeausbildung Einzug halten, um viele gute Jagdhunde nicht wegen des fehlenden Gehorsams dann auf den Prüfungen zu verlieren.

Der Gehorsam gilt immer, aber vor allem beim jagdlichen Einsatz - hier erst zeigt sich, ob der brauchbare Jagdhund auch brauchbar ist. Foto: Johannes Nölke
Waidmannsheil
Euer
Stefan Fügner
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Wer ist der Jagdpächter in meiner Region?
Eine gute Suchmaschinenoptimierung beim Deutschen Jagdportal mit unerwarteten Nebenwirkungen
Immer häufiger rufen hilfesuchende Bürger beim Deutschen Jagdportal an, die mit der Jagd gar nichts zu tun haben. Es sind keine Jäger, die Hilfe bei der Freischaltung Ihres Accounts in der Community der Jagdportals benötigen oder Anzeigenkunden, die eine Beratung beim Schalten einer Kleinanzeige oder beim Eintrag in die Jagddatenbank wünschen.
Eine ständig steigende Anzahl an Notrufen erreichen uns von Bürgern aus ganz Deutschland, die den für ihr Anwesen zuständigen Jagdpächter suchen. Waren es anfangs nur gelegentliche Anrufe, erreichen uns diese Anrufe mittlerweile täglich und das mehrfach.
Durch unsere Suchmaschinenoptimierung erscheint bei Google bei der Angabe der Suchphrase „Jagdpächter“ das Jagdportal auf dem ersten Platz. Das wiederum führt dazu, dass Bürger, die den Jagdpächter in ihrer Region suchen, auf dem Jagdportal landen. Dort erscheint dann auch oben unsere Mobilfunknummer, die eigentlich für Mitglieder unserer Community eingerichtet wurde, um schnelle Hilfe bei Softwareproblemen leisten zu können. Doch mittlerweile dient die Leitung als Kummerkasten von Bürgern, die verzweifelt den zuständigen Jagdpächter in ihrer Region suchen, weil sie ein Wildtier leiden sehen oder es tot im Garten liegt.
Als wir mit unserem unserem Artikel „Vorbildliches Jagdpächterverzeichnis der Gemeinde Schöntal“ auf das Problem aufmerksam machen wollten, ernteten wir aus der Jägerschaft mehr Ablehnung als Zustimmung, wollen doch viele Jagdpächter und Jäger nicht im Internet genannt werden, schon gar nicht mit einer Revierkarte. Schade, da durch eine schnelle Revierpächtersuche oft viel Tierleid erspart werden könnte, geht es bei den Anrufen oft darum, ein Wildtier von seinem Leid zu erlösen.
Alle unsere Versuche in den letzten Jahren ein flächendeckendes Verzeichnis der Jagdpächter zu erstellen, sind gescheitert.
Deshalb nun unser Hinweis an alle Bürger, die durch die Suchmaschinen bei der Suche nach dem Jagdpächter auf das Jagdportal stoßen:
Ein flächendeckendes aktuelles Jagdpächterverzeichnis existiert in Deutschland nicht. Bitte wenden Sie sich bei der Suche nach Ihrem zuständigen Jagdpächter an die Liegenschaftsverwaltung ihrer Gemeinde oder Stadt. Dem dortigen Sachbearbeiter obliegt die Verwaltung des städtischen Eigentums. Fast alle Gemeinden und Städte haben Eigentum an jagdbaren Flächen und sind dadurch Mitglied der Jagdgenossenschaften in ihrer Gemarkung und kennen nicht nur die Jagdpächter, sondern auch die Grenzen der Jagdreviere.
Grüße
Euer Team vom Deutschen Jagdportal

Durch die Suchmaschinenoptimierung landen viele hilfesuchende Bürger beim Deutschen Jagdportal
Produktinformation: Monatsangebot "Jagdfieber" - Wildträger, Aufbrechhilfe und Zerwirkhilfe aus Edelstahl als Gesamtpaket
Aktuell hat die Marke Waldiger® für die Jäger unter ihren Kunden ein Jagdpaket zusammengestellt. Sichern Sie sich jetzt das hochwertige Jagdsortiment aus massiver und unschlagbarer Edelstahlqualität zum einmaligen Sparpreis! Angebot gültig bis 31. Oktober 2021.
Unser Jagdsortiment - Von Jäger für Jäger!
Die Marke Waldiger® ist natürlich auch sehr mit dem Pfälzerwald verbunden. Kein Wunder also, dass der ein oder andere Mitarbeiter der Marke Waldiger® auch Jäger ist. Das komplette Jagdsortiment konnte dadurch mit Jägern für Jäger konzipiert werden und ist optimal auf die Ansprüche und Bedürfnisse bei der Jagd abgestimmt. Die Produkte sind aus robustem Edelstahl gefertigt, einfach und praktisch in der Handhabung und dennoch formschön im Design.
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Die Marke Waldiger fertigt ausschließlich in Deutschland. Das Fachpersonal verfügt über langjährige Erfahrung in der Metallverarbeitung. Da die Marke Waldiger® höchste Qualitätsstandards garantiert, haben alle Produkte auch eine Seriennummer. Dadurch können Sie die Fertigung nachverfolgen und sicher sein, auch wirklich ein Original Waldiger-Produkt gekauft zu haben.
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Die Aufbrechhilfe "Diemerstein" ist speziell für unseren Wildträger "Gräfenstein" konzipiert und somit passgenau. Durch die Befestigung der mitgelieferten Montageplatte zwischen dem Wildträger "Gräfenstein" und der Anhängerkupplung, ist der Aufbau der Aufbrechhilfe ein Kinderspiel und in minutenschnelle einsatzbereit. Die einzelnen Rechteckrohrelemente müssen nur noch zusammengesteckt werden. Dabei wird der Aufbrechgalgen durch eine Hülse bis auf den Boden geführt. Dies hat zum Vorteil, dass das Gewicht an den Boden abgegeben wird und nicht durch die Anhängerkupplung getragen werden muss. Mittels der Kurbel kann das erlegte Wild einfach hochgezogen und aufgebrochen werden. Nach Gebrauch ist unser Aufbrechgalgen auch in Sekundenschnelle wieder demontiert und platzsparend im Kofferraum verstaut. Die komplett aus rostfreiem Edelstahl gefertigte Konstruktion lässt sich problemlos reinigen. Somit ist ein hygienisch einwandfreies Aufbrechen garantiert!
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JUST VACUUM GmbH
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Tel.: 06371 / 9276 – 76
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Jägerprüfung bestanden, Jagdschein in der Tasche, was nun?
Ganz nach dem Motto „Voneinander lernen“ erscheint heute der 1. Beitrag unserer neuen Reihe „Fragen, Antworten und Tipps rund ums Jagen – von Jägern für Jäger“
Jägerprüfung bestanden, Jagdschein in der Tasche. Nun kanns losgehen, oder?
Wie bist Du denn zu Deiner ersten Jagdmöglichkeit gekommen?
Die Jägerschaft kann man ganz grob in 2 Gruppen teilen: Zur ersten Gruppe zählen die Jungjäger, die aus Jägerfamilien stammen und über ihre Verwandtschaft häufig schon in jungen Jahren zur Jagd gekommen sind. Für diese Jäger (wenn wir Jäger schreiben meinen wir damit auch Jägerinnen) stellt sich in der Regel nicht die Frage nach einer Jagdmöglichkeit.
Zur zweiten Gruppe zählen die Jungjäger aller Altersklassen ohne familiären jagdlichen Hintergrund. Wie gesagt, nur ganz grob eingeteilt. Es gibt viele Möglichkeiten zur Jagd zu kommen. Uns geht es in diesem Beitrag um diese zweite Gruppe, um die Jungjäger, denen die Jagdmöglichkeit nicht mit in die Wiege gelegt wurde.
Auf, auf zum fröhlichen jagen?
Die Jägerprüfung wurde erfolgreich bestanden und häufig wird auch gleich die Ausrüstung angeschafft. Es könnte also direkt losgehen mit der Jagd, oder? Tja, das ist dann nicht immer ganz so einfach, denn die Jagd unterscheidet sich doch sehr von anderen Hobbys und Freizeitbeschäftigungen. Wenn man in einen Skatklub eintritt, kann man Skat spielen, tritt man in einen Ruderverein ein, kann man rudern gehen, wirst Du Mitglied im Golfklub, darfst Du den Schläger schwingen. Tritt man nach bestandener Jägerprüfung einem Jagdverein bei, ist dieser Beitritt so ganz und gar nicht automatisch mit einer Jagdmöglichkeit- oder der praktischen Ausbildung des Jungjägers verbunden.
Bitte beantworte folgende Fragen:
1. Wie kamst Du zur Jagd und einer Jagdmöglichkeit?
2. Hast Du den Jagdschein bei einer Jägervereinigung oder einer Jagdschule gemacht?
3. Hattest oder hast Du Schwierigkeiten gehabt eine Jagdmöglichkeit zu finden?
4. Wie hast Du den Einstig in das aktive Jagen gefunden?
5. Welche Tipps und Ratschläge kannst Du Jungjägern mit auf den Weg geben um eine Jagdmöglichkeit zu finden?
6. Hauptsache Jagdmöglichkeit oder lieber so lange warten, bis sich ein guter Lehrprinz findet?
Deine Meinung und Erfahrung ist gefragt!
Schreibe uns Deine Meinung, Erfahrung, Tipps und Ratschläge gerne direkt als Kommentar. Wir sind gespannt auf die Antworten!
Ankündigung: Im nächsten Beitrag aus unserer Reihe „Fragen, Antworten und Tipps rund ums Jagen – von Jägern für Jäger“ richten wir uns an die Jagdpächter und bitten diese darum Ihre Erfahrungen mit Jungjägern, Wünsche/Voraussetzungen für die Vergabe eines Begehungsscheins mit uns teilen.
Waidmannsheil
Euer Jagdportal-Team
Bildquelle: Wikipedia
Deutsch Langhaar Rüde Pherro stellt mit über 23.000 Besucher in 10 Stunden einen neuen Rekord auf

Der Deutsch Langhaar Rüde Pherro sitzt schon seit langem im Tierheim in Graz und wurde in wenigen Stunden zum Star in den sozialen Medien der Jäger.
Die Dame rannte mit ihrer Bitte, einen Jagdhund kostenlos auf unserer Regionalseite in Österreich einstellen zu dürfen, bei mir offene Türen ein, schließlich habe ich selbst viele Jahre selbst im Jagdhundetierschutz gearbeitet.
Besonders aber war ich von der aufwenig gestalteten Anzeige fasziniert, die die Dame selbst aufgesetzt hatte, handelt es sich doch bei der Dame um eine Nichtjägerin. Doch neben einer aussagekräftigen Beschreibung des Hundes hatte sie sich mit unserer Facebookgruppe Jäger und Freunde der Jagd in Österreich mit über 3.200 Mitgliedern für genau die richtige Gruppe entschieden, schließlich braucht Pherro einen jagdhundeerfahrenen neuen Halter.
Als der Beitrag 10 Stunden online war, traute ich meinen Augen nicht: Über 23.000 Besucher zeigte mir das Zählwerk des Beitrags.
Bei dieser Resonanz sollte dem Erfolg der Vermittlung von Pherro nichts mehr im Wege stehen und wir gratulieren der Dame, die sich so sehr für ihn eingesetzt hat , zu dem Erfolg. Für uns ist es eine ganz große Motivation, die Arbeit in den Jagdgruppen auf Facebook fortzusetzen.
Waidmannsheil
Euer
Stefan Fügner
„Same procedure as every year – erneut mehr tote Nutztiere - Wolfsrisse nehmen dramatisch zu!
Hartelt: „Wieder einmal bestätigt sich, dass mit der Zunahme der Wolfsbestände in Deutschland auch die Zahl der getöteten Nutztiere rasant steigt.“
Berlin - Die „Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf (DBBW)“ hat die neuen Zahlen der von Wölfen verursachten Schäden veröffentlicht; wie üblich ohne jede weitere Information. Danach lebten im Monitoringjahr 2019/20 in Deutschland nachgewiesenermaßen 128 Wolfsrudel, 39 Wolfspaare und 9 einzelne Wölfe. Die Anzahl der geschädigten Nutztiere stieg um 37% gegenüber dem Vorjahr an. „Es zeigt sich wieder einmal, dass die Zunahme der Schäden an Nutztieren annähernd exakt mit der jährlichen Zuwachsrate an Wölfen korreliert. Es wird Zeit, dass die Politik endlich aufwacht und zur Kenntnis nimmt, dass dieser Trend ungebrochen die Existenz der Weidetierhaltung in Deutschland in Frage stellt“, so Eberhart Hartelt, der Umweltbeauftragte des Deutschen Bauernverbandes (DBV) und Vorstand im Forum Natur.
Besonders betroffen von Wolfsschäden sind die Bundesländer Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen. Schafe werden am häufigsten von Wölfen getötet, 3.444 im Jahr 2020, gefolgt von Gehegewild (248), Rindern (153) und Ziegen (92). Aber auch 13 Pferde, 7 Alpaka und 2 Herdenschutzhunde fielen dem Wolf zum Opfer. Im Vergleich zu den Vorjahren ergibt sich ein erschreckendes Bild. Wurden im Jahr 2018 insgesamt 2067 Nutztiere vom Wolf getötet, waren es 2019 schon 2894 Nutztiere und im Jahr 2020 insgesamt 3959. Das sei in zwei Jahren ein Zuwachs von 92%! Diese Entwicklung spiegelt sich auch in den Schadenszahlungen an die Betroffenen wider, die sich von 418.246 EUR auf 800.294 EUR annähernd verdoppelt haben.
„Es ist beschämend, den im Internet veröffentlichten Bericht zu lesen, der eine reine „Copy & Paste Arbeit“ der DBBW ist, bei dem weitgehend nur die Zahlen alljährlich aktualisiert werden“, so Hartelt. So sei es nicht länger hinzunehmen, dass die fachlichen Ausführungen zur Förderung von Präventionsmaßnahmen und den Folgen aus den steigenden Wolfsbeständen immer die gleichen bleiben, obwohl der Trend in der Entwicklung bei Wolfbestand und Schäden die nahende Katastrophe überdeutlich aufzeigt. „Wir fordern die politisch Verantwortlichen im Vorfeld der Bundestagswahl dazu auf, sich klar zum aktiven Bestandsmanagement für den Wolf zu bekennen und die dafür notwendigen gesetzlichen Änderungen in der nächsten Legislatur durch eine erneute Novelle der entsprechenden Gesetze anzugehen. Dass der Wolf in das Jagdrecht aufgenommen gehört, kann nur noch leugnen, wer auf einem anderen Stern lebt“, macht Hartelt deutlich.
Das Aktionsbündnis Forum Natur (AFN) ist ein Zusammenschluss aus neun Spitzenverbänden, die sich zum Ziel gesetzt haben, sowohl für die wirtschaftlichen, als auch für die naturschützenden Belange des ländlichen Raumes einzutreten. Die im AFN zusammengeschlossenen Verbände der Grundeigentümer und Landnutzer – Bauern, Waldbesitzer, Gärtner, Winzer, Grundbesitzer, Jagdgenossenschaften, Jäger, Reiter und Fischer – sind überzeugt, dass nur durch die nachhaltige Naturnutzung die bestehende Kulturlandschaft mit ihrer Vielfalt an Arten und Biotopen erhalten bleiben kann.
ANF - Bildungsprojekt "Wolf bleibt Wolf"
Gregor Beyer, Projektkoordinator
+49 (30) 246 30 46 - 13 | +49 (151) 22655769 |
AFN, Claire-Waldoff-Straße 7, 10117 Berlin
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! | www.wolfbleibtwolf.de

Deutsches Jagdportal rundet Facebookangebot ab. Gruppe „Die Jagdhütte“ zur Diskussion über allgemeine Themen rund um die Jagd gegründet
Mit 20 Regionalgruppen mit über 15.000 Mitgliedern (die größte Gruppe ist Österreich mit über 3.000 Mitgliedern) und der Facebookgruppe Jagdrevier Verpachtung mit über 21.000 Mitgliedern ist das Jagdportal bei Facebook gut aufgestellt. Jedem Jäger können wir, ganz auf die individuellen Wünsche zugeschnitten, schnell und täglich aktuell Informationen rund um die Jagd liefern.
Da in diesen Gruppen die regionale Information und die Suche nach Jagdmöglichkeiten m Vordergrund steht, blieb bisher wenig Raum für Diskussionen zum Thema Jagd.
Deshalb haben wir die Facebooksgruppe "Die Jagdhütte“ neben diesen Infogruppen gegründet und werden diese ab sofort mit aktuellen -vor allem diskussionswürdigen- Artikeln zum Thema Jagd versorgen. Auch Mitglieder können nach Herzenslust Artikel und Beiträge zum Thema Jagd einstellen.
In dieser Gruppe darf alles diskutiert und eingestellt werden, was Ihr auf dem Herzen habt.
Aber:
Bitte haltet Euch an die Regeln, die uns von Facebook vorgegeben werden. Zum Nachlesen, hier der Link auf Facebook.
Bitte keine Werbung, wer sich nicht daran hält, dessen Eintrag wird gelöscht und er wird ohne Vorwarnung gesperrt. Werbung gehört in den Kleinanzeigenmarkt des Deutschen Jagdportals.
Bitte keine anstößigen Erlegerfotos, auch hier wird von uns sofort gelöscht.
In diesem Sinne wünsche ich Euch viel Spaß bei den zukünftigen Diskussionen in der „Jagdhütte“ des Deutschen Jagdportals
Waidmannsheil
Euer
Stefan

Forstbetriebsgemeinschaften als Ansprechpartner für reviersuchende Jäger
Die Erstellung eines Verzeichnisses der Forstbetriebsgemeinschaften, Waldgenossenschaften, Walbauvereinen ist abgeschlossen; für Jungjäger und reviersuchende Jäger eine Möglichkeit, Kontakte zu örtlichen Waldbesitzern zu knüpfen.
Waren Kleinwaldbauernzusammenschlüsse vor den Borkenkäferschäden auch bei Jägern weitestgehend unbekannt, rücken sie durch die Zuweisung der Bundeswaldprämie immer mehr in den Blickwinkel der Öffentlichkeit. Immer wieder hört man seit einigen Wochen von millionenschweren Zuwendungen durch das Bundeslandwirtschaftsministerium.
Waldbesitzer erhalten Millionen: Ministerin Julia Klöckner überreicht Bundeswaldprämie
Zwar verfügen Forstbetriebsgemeinschaften sehr selten über zusammenhängende Wälder, die eine Jagdverpachtung ermöglichen, aber der nun anstehende Waldumbau mit den dafür zur Verfügung stehenden Fördermitteln macht ein Umdenken in der Jagdbewirtschaftung zwingend notwendig.
Soll der Waldumbau gelingen, müssen Waldbesitzer und Jäger enger zusammen arbeiten, weshalb immer häufiger die Forstbetriebsgemeinschaften den Kontakt zu den örtlichen Jägern suchen.
Das Jagdportal hat deshalb eine Datenbank mit fast 200 Forstbetriebsgemeinschaften erstellt. Jungjäger und reviersuchende Jäger sollten den Kontakt zu den Geschäftsführern der Forstbetriebsgemeinschaften suchen, um dort die so dringend notwendigen Kontakte zu Waldeigentümern zu knüpfen.
Der Kontakt zu den Geschäftsführern der örtlichen Forstbetriebsgemeinschaften und Waldbesitzervereinen ist bei der Akquise einer Jagdmöglichkeit in der Nähe des Wohnortes deshalb obligatorisch.
Waidmannsheil
Euer
Stefan

Vorbildliches Jagdpächterverzeichnis der Gemeinde Schöntal
Immer wieder erreichen das Jagdportal Telefonanrufe von verweifelten Verkehrsteilnehmern, die ein Stück Wild angefahren haben. Sie suchen nach dem zuständigen Jagdausübungsberechtigten. Durch die hohe Internetpräsenz des Jagdportals landen die Hilfesuchenden immer bei uns. Leider gibt es nur sehr wenige Jagdpächterverzeichnisse der Gemeinden und Städte. Wir raten den Hilfesuchenden immer dazu, sich bei der Liegenschaftsverwaltung der Gemeinde zu melden und sich dort die Telefonnummer des Jagdpächters geben zu lassen - immer vorausgesetzt, das Rathaus ist besetzt und der Hilfesuchende weiß, in welchem Revier er den Wildunfall verursacht hat. Im Zeitalter des Internets und eines sehr strengen Tierschutzes eigentlich ein unhaltbarer Zustand!
Doch es gibt auch vorbildliche Kommunen.
Die Gemeinde Schöntal im baden-württembergischen Hohenlohekreis stellt auf ihrer Homepage eine Übersicht über alle Jagdbezirke, deren Pächter und die dazugehörige Revierkarten online. Man fragt sich, warum im Zeitalter der Digitalisierung nicht auch andere Gemeinden diesem Vorbild folgen und diese Übersicht online stellen.
Wir vom Deutschen Jagdportal stehen bereit und würden solche übersichtlichen Verzeichnisse mit einer bundesweiten Datenbank unterstützen, damit bei Wildunfällen schnell der zuständige Jagdpächter ermittelt werden kann.
Waidmannsheil
Euer
Stefan

Revierkarte aus dem Jagdpächterverzeichnis der Gemeinde Schöntal





